23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einige Initiativen, die Kolleg*innen auch projektübergreifend besser zu vernetzen und Gedanken auszutauschen. Das sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Den Umgang habe ich als wertschätzend und offen empfunden.
Die DIHK Service GmbH ist Teil des größeren DIHK-Konzerns, in dem immer noch ein traditionelleres Arbeitsbild vorherrscht. Die DIHK Service GmbH selbst ist dynamischer und agiler, stößt aber aufgrund der Verflechtung auch an manche Grenzen.
Reduzierte Stunden sind möglich, 100% Gehalt gibt es aber nur bei 42 Wochenstunden (bei Bewerbung beachten).
In Projekten kann es unterschiedlich sein, insbesondere, wenn Events oder Fristen bevorstehen.
Weiterbildungsangebote gibt es. Ein Aufstieg in andere Positionen ist grundsätzlich möglich und kommt vor. Eine automatische Beförderung wie z. B. im öffentlichen Dienst existiert jedoch nicht.
Gehalt kommt pünktlich. Zusatzleistungen (Job-Rad, Kantine, Kitazuschuss, betriebliche Altersvorsorge) werden geboten. Gehalt ca. oberer Durchschnitt im Vergleich Verbände und Behörde (kein Tarifvertrag)
Das Unternehmen wächst, aber die Anzahl der Arbeitsplätze kann nicht mitwachsen. Man arbeitet aber an kreativen Raumnutzungslösungen
- Entfaltungsmöglichkeiten
- sehr breites Aufgabenspektrum
- Innovation wird gefördert
- tolle Zusammenarbeit auch über die einzelnen Teams hinaus, bspw. wird Expertise auch teamübergreifend angeboten
- manchmal hat man deutlich den Eindruck, dass man ggü. den Angestellten der Dachorganisation als Beschäftigte:r zweiter Klasse gesehen wird, z. B. im Hinblick auf das Gehalt, das Ansehen in der Führungsebene etc.
- transparentere Gehaltsgestaltung
- transparenteres Incentivierungssystem: bei jährlichen Sonderleistungen hat man manchmal den Eindruck, dass ausgewürfelt wird, wer Einmalzahlungen bekommt
- Führung sollte stärker gelebt werden, das fehlt z. T. manchmal, bspw. wenn Probleme einfach immer weiter nach unten verschoben werden - z. B. Homeoffice-Regelungen während Corona ("Entscheide du ...")
Tolle Büros im Herzen Berlins, repräsentatives Haus, Führungsebene erkennt Talente und fördert diese
verbindet hippes Startup mit der Repräsentativität eines großen Wirtschaftsverbandes; Arbeitsweise in der Projektgesellschaft ist auch auf Erzielung schneller Ergebnisse ausgerichtet, d. h. hier herrscht nicht die Behäbigkeit, die man in der Dachorganisation manchmal spürt
Projektteams nehmen auf private Herausforderungen Rücksicht, TZ und Homeoffice möglich, viele Incentives für Beschäftigte mit Kindern; 30-Tage Urlaub; Gleitzeit
der Fairness halber: das geben die Projektförderungen häufig nicht her; Bildungsurlaub wird unterstützt, muss aber i. d. R. selbst bezahlt werden; die meisten Kompetenzen eignet man sich eher als Training on the Job an, ist also eher nicht zertifiziert; Teamweiterbildungen werden bezahlt, individuell aufgrund der Projektförderungen selten
für Berliner-Verhältnisse insb. auf den unteren Ebenen sehr konkurrenzfähig; bei der Einstellung wird das Gehalt gedrückt, aber nach längerer Betriebszugehörigkeit bewegt es sich bei entsprechender Leistung in eine sehr gute Richtung
Unternehmen ist EMAS-zertifiziert, wird im Unternehmensalltag auch durchgesetzt; die Projekte haben gesamtgesellschaftliche Zielrichtung, d. h. man tut auf jeden Fall etwas für die gute Sache und kann nachts beruhigt einschlafen
Arbeit in festen Projektteams, in diesen herrscht ein ausgeprägter Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung
die Teams sind i. d. R. im Altersdurchschnitt sehr jung; ältere Kolleg:innen bilden üblicherweise die Projektleitungsebene; Teams unterstützen sich jedoch gegenseitig; in den Teams, in denen ich gearbeitet habe, wurde Innovationsgeist durch die älteren Kolleg:innen gefördert
Kommt auf das konkrete Projektteam an: Vorgesetzte sind i. d. R. sehr unterstützend und professionell und haben inhaltlich eine herausragende Expertise; in einigen Ausnahmefällen könnten Projektmanagementfähigkeiten stärker ausgeprägt sein, damit dies nicht durch das Team aufgefangen werden muss
Überstunden werden vollständig erfasst und können als Freizeitausgleich genommen werden; hervorragende technische Ausstattung; angenehme Temperaturen auch im Hochsommer; keine Großraumbüros; viele Freiheiten bei der Arbeitsplatzgestaltung; 1 Stern Abzug, weil die 42-h-Woche nicht bereits im Bewerbungsprozess thematisiert wird
Ziel- und Leistungsvereinbarungen, flache Hierarchien, in einzelnen Punkten fehlt es an Transparenz
Diversität ist gelebte Praxis in der Service GmbH, projektübergreifende Zusammenarbeit, um Netzwerkbildung zu unterstützen
viel Raum für Entfaltung; Umsetzung öffentlich-geförderter Projekte, dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, Dinge intern zu machen, die sonst eher nach draußen gegeben würden; gerade gibt einem aber die Möglichkeit, viele Kompetenzen herauszubilden und in verschiedenste Arbeitsbereiche hereinzuschnuppern; die Verantwortung nimmt schnell zu, man wird aber gut an die Hand genommen
Flache Hierarchien & wertschätzende Arbeitsatmosphäre, vielseitige Tätigkeiten, Arbeitgeber Benefits (Jobticket, betriebliche Altersvorsorge Zusatzzahlungen), flexibles Arbeiten im Home-Office möglich
42h-Woche, mehr Transparenz in der Gehaltsstruktur möglich
Flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, super Geschäftsführung, tolle Kolleg*innen
Befristete Arbeitsverträge (ist aber vorab klar u durch die Projektarbeit nicht anders umsetzbar)
Gute Leistungen (Zuschuss Jobticket/Altersvorsorge, Zusatzzahlungen, regelmäßige Gehaltsanpassungen), sehr flexibles Arbeiten (Homeoffice/Büro), sehr gute technische Ausstattung (auch fürs Homeoffice), Betriebsausflüge und Weihnachtsfeier, Kantine im Haus (bezahlbar), regelmäßige Aktionen für alle Mitarbeitenden (z.B. Grippe-Impfung im Haus). Corona-Maßnahmen wurden von Führungsebene ausgehend sehr ernst genommen, Homeoffice jederzeit ermöglicht und frühzeitige Impfungen für alle Mitarbeitenden organisiert
Nichts
42 Arbeitsstunden/Woche bei Vollzeit nicht mehr ganz zeitgemäß, manche Zusatzleistungen sind für (dauerhaft befristete) Projektmitarbeitende nicht zugängig, Sportangebote und Möglichkeiten für Corporate Volunteering könnten ausgebaut werden, ggf. offenere Gehaltsstrukturen
Sehr angenehm und wertschätzend
Homeoffice-/Präsenzzeiten flexibel gestaltbar, allerdings hohe Stundenanzahl bei Vollzeit (42h/Woche)
Die internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gut, leider gibt es aber kein Fortbildungsbudget für Mitarbeitende
Sehr guter Umgangston untereinander, starkes Wir-Gefühl
Wertschätzendes, regelmäßiges Feedback, Möglichkeit sich überall zu beteiligen, hohes Vertrauen in die Kompetenz der Teilprojekte aus der Führungsebene
Soweit ich es beurteilen kann (Gehaltsstrukturen nicht offengelegt), aber viele weibliche Führungskräfte (mit und ohne Kinder, in Voll- und Teilzeit)
Sehr vielfältige Aufgaben und Themengebiete; man kann in viele neue Bereiche reinschnuppern und sich an neuen Formaten ausprobieren
Ich arbeite wirklich sehr gern hier: Vielfältige Themen mit großer gesellschaftlicher Relevanz, flache Hierarchien, engagierte Teams mit viel Freude an Austausch und Unterstützung, große Gestaltungsfreiräume innerhalb der Projekte
Die Projekte sind i.d.R. an Förderlaufzeiten gebunden - entsprechend sind die meisten Verträge mit Sachgrund befristet -- für Beschäftigte, die nach sehr viel Stabilität und Sicherheit suchen, ggf. nicht das Richtige
wertschätzende Atmosphäre, viel Begeisterung für die Aufgaben
große Flexibilität durch Gleitzeit
insgesamt recht junges Team - die (wenigen) älteren Kolleg*innen sind aber sehr geschätzt
viel Möglichkeiten, eigene Ideen umzusetzen - Themen nah an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Die harmonische Arbeitsatmosphäre sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildung ist leider sehr gering. Da gerne mehr.
Harmonisch und kollegial. Teilweise auch sehr schnelllebig aufgrund befristeter Arbeitsverträge.
Standard ist eine 42h-Woche, es gibt aber die Möglichkeit, Arbeitsstunden zu reduzieren.
An Ideen arbeiten, wie man Beschäftigten längerfristige Entwicklungs- und Bleibeperspektiven bieten kann. Die zeitlich begrenzte Förderung / Laufzeit der Projekte sorgt leider dafür, dass man letztlich - trotz spannender Tätigkeit - weiterziehen muss, wenn man irgendwie weiterkommen möchte.
die Ausstattung, Büros, Technik
Management, Trust, Förderung der Mitarbeiter, Beschwerdemanagement
Karriereförderung, Beschwerden der Mitarbeiter ernst nehmen, flexible Arbeitsweisen ermöglichen, mehr Transparenz schaffen
Die DIHK Service GmbH ist eine Tochter des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, die in dessen Auftrag Projekte durchführt, z.B. zur Berufsanerkennung, Handelsbeziehungen, Umwelt, Digitalisierung, aber auch Integration von Geflüchteten. Die Aufgaben sind dementsprechend vielfältig und spannend. Die Teams sind in hohem Maße engagiert und kompetent. Es herrscht eine pragmatische Problemlösungsatmosphäre mit flachen Hierarchien. Jeder kann und soll sich einbringen, es gibt aber auch Verständnis dafür, dass man bei hohem Arbeitsdruck nicht immer in jedes Projekt involviert sein kann.
Gerade in der Coronazeit war die GF mit einer offenen und verständnisvollen Kommunikation wirklich vorbildlich. Alle Mitarbeiter durften im Home Office arbeiten und es wurde ein sehr strenges und sicheres Hygienekonzept erarbeitet, was auch stetig weiterentwickelt wurde. Es herrscht, auch in einer schwierigen Situation, gegenseitiges Vertrauen und eine optimistische Stimmung!
Durch die Projektarbeit können leider kaum langfristige Arbeitsverträge angeboten werden (zumeist auf 2-3 Jahre befristet). Die Service GmbH versucht aber wirklich alles, engagierten Mitarbeitern eine Bleibeperspektive zu bieten.
Meine Bewertung spricht ja für sich: Ich bin sehr zufrieden und fühle mich sehr gut behandelt!
Sehr gut und kollegial.
Nicht erschrecken: Grundarbeitszeit ist 42 Wochenstunden. Der Arbeitsgeber ist allerdings sehr offen, was Arbeitszeitreduzierung betrifft. Es werden pro Monat automatisch 2 Stunden für Arztbesuche oder Besorgungen gutgeschrieben. Überstunden werden immer gezählt und abgefeiert.
Es gibt leider nur ein sehr geringes Weiterbildungsbudget, aber dennoch werden allen MitarbeiterInnen tolle Fortbildungen ermöglicht. Z.B. intern oder durch Integration in den Fortbildungspools der IHKS.
Die Karrieremöglichkeiten könnten etwas klarer sein, daher hier "nur" 3 Sterne.
Regelmäßige Jour Fixes mit der Projektleitung, hohe fachliche und emotionale Kompetenz der Projektleitung. Die Geschäftsführung geht mit jeder/jedem(!) neuen Mitarbeiter mindestens einmal Mittagessen.
Besonders die gute Technik (Dienstlaptop & -handy) und der IT-Support sind positiv hervorzuheben.
Die GF gibt bemüht sich erfolgreich, alle Mitarbeiter mit einzubeziehen. Ein kleines Malus gibt es für sehr viele und tlw. etwas lange Meetings.
Gehälter orientieren sich am öffentlichen Dienst. Bei Übererfüllung der Ziele wird in der Regel ein Sonderbonus gezahlt. Sehr viele nette Benefits wie BC50 (für Vielreisende Mitarbeiter), Firmenticket BVG oder betriebliche Altersvorsorge.
Sehr diverses Kollegium. Viele Frauen in Führungspositionen.
So verdient kununu Geld.