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DIMDI 
Deutsches 
Institut 
für 
Medizinische 
Dokumentation 
und 
Information
Bewertungen

1 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.

Tolle Ausbildung

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information in Köln abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird einem ein Job-Ticket geboten, sodass man ein günstigeres Abo bei den Verkehrsbetrieben abschließen kann. Ausbildungsmaterialien, sowie die benötigten Gesetze für die Ausbildung wurden mir alle gestellt und ich konnte sie als eigene Exemplare behalten. Es wird einem ermöglicht in aller Ruhe auf Arbeit für Klausuren, Projekte und Prüfungen zu lernen und das Berichtsheft zu schreiben.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen wirklich top, natürlich versteht man sich vielleicht nicht mit jedem ideal, aber ansonsten herrschte auch abteilungsübergreifend eine tolle Arbeitsatmosphäre.

Karrierechancen

Sind hier leider nicht wirklich möglich, da man im Anschluss nur einen befristeten Jahresvertrag erhält und eher mit einer Einstufung in Entgeltgruppe 5 rechnen muss. Stellen sind leider nicht gegeben um hier auch nach der Ausbildung weiterarbeiten zu können.
Positiv ist wiederum, dass man durch die Ausbildung die Möglichkeit hat, an einigen Fortbildungen teilzunehmen.

Arbeitszeiten

Es wird Gleitzeit von 6 Uhr bis 20 Uhr geboten ohne Kernarbeitszeiten. Die Ausbildung findet ganz normal von montags bis freitags statt. Man hat die Möglichkeit, sich Plusstunden aufzubauen und diese in Gleittage umzuwandeln. Derzeit stehen einem Azubi 30 Tage Urlaub zu, dieser kann auch mal sehr kurzfristig beantragt und genehmigt werden.

Ausbildungsvergütung

Man wird nach TVAöD in der jeweils geltenden Fassung vergütet, was für einen Azubi wahrscheinlich kein schlechtes Gehalt darstellt. Zudem gibt es ein 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung eine einmalige Prämie.

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin war super nett und man konnte Themen offen ansprechen. Der Austausch über Ausbildung, Schule und berufbegleitenden Unterricht war immer gut, manchmal gab es leider Probleme mit der Terminfindung für den Austausch, aber im Großen und Ganzen war alles super.

Spaßfaktor

Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, es wurde eigentlich nie langweilig und wenn man doch mal nichts zu tun hatte, konnte man immer nach weiteren Aufgaben fragen. Die Kolleginnen und Kollegen waren alle super nett und man hat sich gut verstanden. Natürlich hatte man auch mal Aufgaben, die einem nicht so sehr Spaß gemacht haben, aber das hat man in jedem Beruf.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich war mit meinen Aufgaben und Tätigkeiten immer sehr zufrieden, es war stets abwechslungsreich. Zudem bekam ich oft die Gelegenheit, selbstständig zu arbeiten und vor allem eigene Ideen mit einzubringen. Hier bekam man auch mal schwierigere Tätigkeiten, um alles aus einem herauszuholen und daran zu wachsen, auf Hilfe konnte man dabei aber stets setzen, falls es doch mal nicht ganz so klappt.

Variation

Während der Ausbildung durchläuft man die drei referate der Verwaltung: Personal und Recht, Innerer Dienst und Organisation sowie Haushalt und KLR. Jedes der Referate hat seinen eigenen Charme und hält sowohl typische, immer wiederkehrende Aufgaben bereit, als auch neue. Im Referat Personal und Recht lernt man alles über Personalangelegenheiten und die Betreuung der Mitarbeiter. Im Referat Organisation und Innerer Dienst lernt man viel über das Gebäudemanagement und die Verwaltung der Liegenschaft. Im Referat für Haushalt und KLR lernt man, wie eine Behörde wirtschaftlich mit der ihnen zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln umgeht und wie Beschaffungen getätigt werden. Natürlich lernt man alles unter Beachtung und Hinzuziehung der jeweiligen Rechtsgrundlagen und Verwaltungsvorschriften.

Respekt

Der Respekt war stets gut, als Azubi wurde man immer als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen und durfte daher auch offen seine eigenen Ideen mit einbringen. Gute Arbeit wurde ebenfalls gelobt.

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