17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, die wahrscheinlich daran liegt das sich niemand für einen Interessiert.
HiWis werden wir Roboter benutzt. Ich wusste nie genau wofür ich eigentlich was mache. Habe nie in Meetings mit der Arbeitsgruppe gesessen. Da ist die Motivation natürlich im Keller und man sucht nach 6 Monaten das weite.
Naja als studentische Hilfskraft sitzt man in so komischen staubigen Räumen komplett abgeschottet von allem. Wenn der Raum als Büro für einen neuen Kollegen gebraucht wird dann ziehen man halt eben um...
Konnte Homeoffice oder Büro ganz frei wählen. Manchmal wurde nicht früh genug kommuniziert das für ich für bestimmte Aufgaben im Büro sein musste.
Also Lust auf Forschung habe ich nicht bekommen.
Die paar HiWis mit denen ich manchmal gesprochen haben waren ganz nett
Eigentlich nette Leute aber wie gesagt, kaum Kommunikation mit einem.
Meine direkten Kolleg:innen haben nur mit mir gesprochen wenn's nötig war, muss man mögen
14€ die Stunde waren ganz ok
Die Aufgaben waren unterirdisch langweilig. Wer was lernen möchte ist hier falsch.
Wie in der Wissenschaft üblich, oder es schwierig hier eine gute Balance hinzubekommen. Das liegt aber eher am System, weniger am Arbeitgeber.
Gehalt nach entsprechendem Tarifvertrag (TVöD)
Work-Life-Balance ist sehr gut
Etwas zu langsame Prozesse in der Verwaltung und Kommunikation.
Manche Prozesse sind sehr langsam, sollten optimiert werden.
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Guter Umgang zwischen Arbeitgeber und Angestellten
Fällt mir nicht wirklich etwas zu ein
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Sehr angenehm
Gute vereinbar
Nettes Kollegium
Kann ich nichts zu sagen
Sehr nett
Guter Austausch
Keine Diskriminierung, offene Kollegen
Abwechslungsreich
Sehr nette Chefs und flexible Arbeitszeiten
Die Arbeit mit Daten mag nicht für jeden interessant sein
Keine. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit
Kollegen und Chefs freundlich und gelassen
Stundenzahl und Arbeitszeit frei wählbar und flexibel veränderbar.
Gutes Studentengehalt mit Urlaubsstunden und Möglichkeit zur Krankschreibung
Alle sehr nett
Was ich so mitbekommen habe sehr gut.
Die nettesten Chefs, die ich je hatte.
Unkompliziert und freundlich
Was ich so mitbekommen haben sehr gut
Vielfältige Aufgaben, aber viel Datenverarbeitung
Gute Arbeitsatmosphäre, nette Kolleg*innen, flache Hierachie, flexibel in der Arbeitszeitgestaltung
sehr angenehm
einfach gut
stärkeren Support wäre wünschenswert
könnte besser sein
könnte noch besser sein.
sehr gut
sehr gut
insgesamt sehr gut
sehr gut
sehr gut
vielfältige Projekte
rücksichtsvoll und flexibel was Arbeitszeiten angeht
relativ viel Verantwortung aber auch mit der Verantwortung entstehende Selbstorganisation
zu monotone Aufgaben
zu wenig Gehalt
mehr Gehalt
interessantere Aufgaben
Macht Spass, nicht eintönig,
Bei der Bezahlung werden die Rosinen herausgesucht, das was nicht mehr gezahlt werden muß wird nicht gezahlt. Das was gezahlt werden könnte - wird ignoriert. z.B Hessenticket machen wir nicht.
Gute Arbeit muss auch gut bezahlt werden...
öffentlicher Dienst...
Der Teamgeist wird großgeschrieben und die Arbeit macht in dieser Atmosphäre einfach Spaß.
Es ist schwierig eine befristete Stelle entfristen zu lassen.
Das es dort interessante Betätigungsfelder gibt und Personen mit z.T. sehr verschiedenem Hintergrund arbeiten.
Der Influx, d.h. (häufige) Wechsel von Forschern bzw. Angestellten und das generelle Problem von Befristungen etc. als Themen-/Problemkomplex in solchen Einrichtungen. Dies macht weitgreifende Planungen und Operationen schwierig oder teilweise sogar unmöglich. Diese Problematik betrifft m.E. nach alle Mitarbeiter auf allen Ebenen quer durch alle Abteillungen in unterschiedlichem Maße.
Ich bin nicht kompetent eine Aussage für das DIPF als Einheit zu machen. Auf Ebene der IT (Zentrale und IZB) empfehle ich jedoch eine Entlastung und Stärkung der Kompetenz- und Entscheidungsträger gepaart mit umfassenden, gesonderten Strategieren für die jeweiligen Bereiche/Abteilungen. Dies bedeutet im Klartext, dass Nicht-Informatiker bzw. IT-Entscheider/Abteilungsleiter KEINE Verbindlichen Entscheidungen treffen können dürfen, selbst wenn deren Rang ein höherer ist.
Aufgrund der z.T. schwierigen Zusammenarbeit der Abteilungen untereinander und der finanziellen Rahmenbedingungen schlug sich dies bald negativ auf die Arbeitsatmosphäre nieder. Dies führe u.A. zum Weggang einiger Kollegen in der folgenden Zeit.
Soweit ich das beurteilen kann ist der Ruf des Instituts nach außen hin recht gut. Ich hoffe auch dass dies so bleibt.
Ich habe nicht viel Urlaub genommen und viele Überstunden gemacht. Allerdings tat ich es gerne und würde es immer wieder so machen. Probleme mit dem Ausgleich gab es nicht. Nervig und m.E. unnötig war hingegen die Zeiterfassung.
Die Kollegen in meinem Bereich waren bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich und es hat Freude gemacht dort zu arbeiten.
Soweit ich das beurteilen und eine Aussage für das DIPF machen kann verhält es sich dort so, dass man eher nach dem Umgang mit Kollegen 45- (jünger als 45) fragen müsste. Diese haben es dort meines Empfindens nach gerade anfangs schwerer und werden nicht immer ''für Voll'' genommen.
Hierzu muss gesagt sein, dass sich Änderungen in der Abteilung ergeben haben. Meine Vorgesetzten waren meist umgänglich und kompetent. Leider waren die Machtverhältnisse z.T. nicht ausgeglichen genug. Auch waren Unstimmigkeiten auf Abteilungsebene z.T. ein Problem.
Die Arbeitsbedingungen (mein Raum, Rechner, weiteres Equipment in unmittelbarer Nähe) waren gut und wurden über die Zeit zunehmend besser und zahlreicher. Problematisch war der Bereich RZ/Server – dies hauptsächlich aus Budgetgründen und Gründen der Uneinigkeit auf Führungsebene in Bezug auf die IT-Strategie.
Die Kommunikation ist sicherlich mein größter Kritikpunkt. Dabei einerseits deshalb weil Kommunikationsformen und Medien z.T. verkehrt eingesetzt wurden und andererseits weil Kommunikation nicht zielgerichtet genug stattfand. Besonders die Vorgesetzten standen dabei in der Kritik. Dies lässt dich jedoch nicht für das gesamte DIPF verallgemeinern sondern betraf nur einen Teilbereich.
Soweit man dies im öffentlichen Dienst sagen kann war dieser Punkt O.K. Ich wusste was mich erwartet (Dank oeffentlicher-dienst.info) und die Eingruppierung sowie Einstufung war fair, u.A. da Erfahrungen korrekt angerechnet wurden.
Grundsätzlich ja. Allerdings gehören dazu nicht nur Religion, Hautfarbe etc. sondern eben auch die Gleichberechtigung von Personen auf einer Ebene mit Blick auf das Vorgesetztenverhalten, wenn man o.g. Faktoren außer Acht lässt. Dies ist finde ich deshalb so relevant weil es die Mehrheit der Fälle betrifft.
Die Arbeitsbelastung war für mich i.O. obgleich sie aufgrund diverser Umstände dauerhaft zu hoch gewesen wäre. Spaß hat mir die Tätigkeit gemacht und meine Kompetenzen konnte ich einbringen. Schwierig war hingegen die Gesamtplanung auf höherer Ebene welche im Laufe immer mehr einen ziellosen Eindruck machte.
So verdient kununu Geld.