6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Öffentlicher Dienst. Dort ist alles so festgefahren. Ich befürchte da ist nichts mehr rauszuholen.
Als ich begonnen habe, musste ich mein Büro mit Unterstützung selbst aufräumen. Das Büro war nicht begehbar! Absolutes No-Go.
Alte Hardware. Notebook mit Dockingstation. Aber Akku total runter. Am ganzen Standort überwiegend alte Monitore (10Jahre und älter)
Nur Bessergestellte bekamen neue Notebooks, zum Teil auch nach Wunsch.
Urlaub oder Freizeitausgleich nehmen war immer unproblematisch, auch wenn wir chronisch unterbesetzt waren. Ist halt öD.
Da werden keine Werte geschaffen.
DIPF stellt sich familienfreundlich dar, aber als die Erhöhung von 50% auf 75% auslief und Kind im Anmarsch war, hat man keine Rücksicht draufgenommen. Das war für mich der Anfang vom Ende!
Null Angebote
In Berlin ist man auf sich allein gestellt. Die Frankfurter sind weit weg. Man telefoniert mal miteinander und sah sich in den regelmäßigen Online-Meetings.
Die Mitabeiter bekommen eine üppige Bezahlung gemessen an ihrer Leistung. Und Menschen, die nicht ausgelastet sind, neigen dann noch zum Lästern. Das werde ich wohl nie verstehen
Herausfordernd. Am Berliner Standort ist man herrenlos. Kein Weisungsbefugter, der einem täglich auf die Finger schauen konnte.
Kontrollsucht aus 600km war zu spüren, aber die Entfernung bot eine Menge Freiraum.
Ich hatte mein eigenes grosses Büro. Nicht zur Hauptstrasse
Anfangs zwei Meetings pro Woche. Langatmig aufgrund gewisser Kollegen.
40% meine Arbeitszeit sind dafür draufgegangen.
Die IT-Stellen liegen im Bereich E9a/b-E11.
Arbeitsweg von 10 Minuten. TZ, 4-Tage-Woche.
Männer total in der Unterzahl
Der normale Helpdesk-Alltag. Nach Gross-Angriff alles für lange Zeit lahmgelegt. Dann hiess es nur rumsitzen oder sinnlose Aufgaben ausführen
Verstärkung der interkulturelle Kompetenzen; ausländische Mitarbeiter*innen beschäftigen; Sensibilisierung für diskriminierenden Umgangsformen fördern
Es gab keine gute Arbeitsatmosphäre. Die einzige Mitarbeiterin, mit der ich arbeiten musste, zeigte sich ständig unter Druck, mit schlechter Laune und gestresst.
Ich bin überrascht wie gut über das Institut gesprochen wird und die Lage der tatsächlichen (unprofessionellen) Arbeitsweisen, die im Institut zur Gewohnheit geworden sind.
In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit Forschungsfragen, die auch im Bereich der historischen Bildungsforschung stehen und eine Forschungsdesiderata darstellen. Eine weitere Beschäftigung im Rahmen meines Masters nach meiner Erfahrung im Institut wird sich bestimmt nicht ergeben.
Das Gehalt ist nicht so gut – auch nicht, wer ihr zweiten Studium in Deutschland absolviert – und es sind nur 10 Std. in der Woche.
Mangel an interkulturelle Kompetenzen und Verständnis gegenüber anderen Realitäten. Die Folgen der Pandemie für nicht europäische Studierenden wurden kaum gehört und nicht verstanden. In diesem Sinne ist zu sagen, dass es kein Sozialbewusstsein vorhanden ist.
Es war übersichtlich, dass es über mich ohne mich gesprochen wurde und dass es sich schnell negative Äußerungen über mich sowie über meine Arbeitsweisen verbreitet wurden. Ich hatte sowas, trotz eine sehr lange und wichtige berufliche Laufbahn, noch nie erlebt.
Das kann ich nicht bewerten.
Fehlern im Umgang mit den Materialien wurden erstmal als Folge gesehen, dass die Praktikantin vor mir die Sprache nicht so gut konnte und "Sprachbarriere" hätte. Danach wurden diesen Fehlern auf mich geschoben auch mit dem Verdacht, ich würde etwas wg der Sprache nicht verstehen und hätte "Sprachbarriere" – seit 4 Jahren, dass ich mein Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin auf deutsch absolviere, nun sogar im Master.
Arbeitsbedingungen sind noch erträglich. Es fehlt dennoch etwas Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitsstunden.
E-Mails werden nicht beantwortet. Es gibt kein Interesse, über die Entstehung von Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zu reden, auch nicht, wenn diese konstitutiv für die Forschungsarbeit sind. Die Hierarchie steht im Vordergrund und als Praktikantin oder stud. Hilfskraft hat man da keine Chance, sich äußern zu können.
Dazu noch, Fragen bzgl. der Stundenplan oder Urlaub wurden ungerne beantwortet und negativ wahrgenommen.
Die meisten Kolleginnen in der Bibliothek sind Frauen. Es gib dennoch eine deutliche Unterrepräsentation von männlichen sowie weiblichen ausländischen Mitarbeitende – ich vermute, ich war die einzige. Als Arbeitskraft habe ich mich nicht nur nicht geschätzt sondern ausdrücklich unterschätzt.
Als stud. Hilfskraft musste ich mich eher mit organisatorischen Sachen beschäftigen wie die Digitalisierung von Zeitschriften, Fotos oder die Erstellung von Berichten und Tabellen. Mit 10 Std. in der Woche war dennoch kaum möglich sich damit inhaltlich weiter zu beschäftigen, was ansonsten sehr interessant gewesen wäre.
Die Führungskräfte sollten nicht nur regelmäßig zu Schulungen über Mitarbeiterführung geschickt werden sondern diese anschließend auch umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider aufgrund meiner Vorgesetzten nicht gut. Sie loben leider nicht sondern kritisieren nur.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet und welche Vorgesetzten man hat.
Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten gut steht, stimmt sie.
Wenn man von den Vorgesetzten gefördert wird, kann man Karriere machen.
Geld ist nicht alles.
In meinem Team stimmt der Kollegenzusammenhalt.
Leider untragbar. Es fehlt an Führungskompetenz und in Teams werden einige wenige bevorzugt.
Es wird erwartet, dass man die Informationen selbst recherchiert.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Leider schmälern die Vorgesetzten die Freude daran stark.