Alles in allem Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als sie noch da waren gab es ein paar wenige echt gute Dozenzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Besagte gute Dozenten sind leider gegangen worden, vermutlich weil sie zu viele Verbesserungsvorschläge gemacht haben.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube da ist nix zu retten.
Die Ausbilder
Extrem durchwachsen.
Bevor sie gekündigt wurden gab es durchaus mal absolute Vollprofis.
Aber dann sind da halt auch Leute die selbst nie die Prüfung bestehen würden.
Spaßfaktor
So lala.
Alles sehr praxisfern.
Nur manche Dozenten können das durch ihr Naturtalent ein bisschen retten.
Variation
Keine
Respekt
Die meisten Dozenten begegnen einem schon respektvoll.
Aber das bringt einem nichts, wenn die Struktur einen nicht respektiert.
Da stellt man dann im Praktikum auf der anderen Seite der Republik fest, dass die Unterkunft nur für die Hälfte der Zeit gebucht worden ist.
Karrierechancen
Da in der Regelausbildungszeit kein einziger unseres Jahrgangs die Ausbildung geschafft hat ists mit Karriere eher schwierig.
Der Führung gehts vor allem drum Förderung der Arge zu kassieren.
Dass die Ausbildung mangelhaft ist und die Prüfungsschreiber selbst beim schreiben der Prüfung Fehler machen die Durchfallgrund wären interessiert keinen.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Dozent mal besser mal schlechter.
Ausbildungsvergütung
Gibt keine.
Arbeitszeiten
An sich in Ordnung.
Aber die Organisation ist für den Eimer.
Kommt vor, dass man spontan mal durch die ganze Bundesrepublik geschickt wird um einem Sinnloskurs beizuwohnen, weil am Standort kein Dozent da ist.
Das führt dann zu suboptimalen Arbeitszeiten.