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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles
GF
Mies, Ständige verdächtigung bezüglich Bestechung
Ganz Mies
Kompetenz wird in Frage gestellt
desolat
Die Mitarbeiter wertschätzen, die wirklich was voran bringen und ändern wollen, damit das Unternehmen auch für die Zukunft aufgestellt ist. Man ruht sich darauf aus, dass das Unternehmen "systemrelevant" sei und deshalb eh nicht insolvent gehen kann
Hohe Fluktuation, Mitarbeiter sind sehr unzufrieden mit der Geschäftsführung und dem Gehalt was unter Branchendurchschnitt liegt. Meisten wechseln zu Thyssen
35 h laut Tarif. Ausgleichsmöglichkeiten bei Guthaben auf dem Gleitzeitkonto
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Leider in manchen Abteilungen sehr mit ausgestreckten Ellbogen unterwegs
Auch wieder abhängig von der Abteilung, teilweise wären Weiterbildungen für Führungskräfte wirklich mal notwendig
Es müsste komplett saniert werden. Sanitäre Einrichtungen mehr schlecht als recht, keine Pausenräume. Man soll sich je nach Abteilung privat seine Kaffeemaschine, Wasserkocher und sogar Mikrowelle mitbringen, wenn man auf der Arbeit mal essen will.... Und Kaffeepulver und Milch selbst bezahlen. Büroräume absolut veraltet und Mobiliar aus den 70ern. Aber zumindest gibt es höhenverstellbare Tische..
Es erfolgen zwar Geschäftsführerrundschreiben, aber wirklich mit Substanz informiert werden die MItarbeiter nicht.
Unter Branchendurchschnitt. Viel nach Nasenfaktor
Keine Frauen in Führungspositionen
Sehr festgefahren
Es ist dringend Zeit für Veränderungen. Das Unternehmen muss sich mehr mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter beschäftigen, das notwendige Vertrauen schenken und mehr Flexibilität zu lassen. Natürlich ist ein Hüttenbetrieb ein Stück konservativer zu führen und zu steuern, als ein Social-Media-Agentur, trotzdem sollte man dringend aufpassen den Zug mit jungen Fach- und Führungskräften nicht zu verpassen, der zu großen Teilen bereits am Unternehmen vorbeirauscht...
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Misstrauen, durch alle Hierarchiestufen, geprägt. Sicherlich historisch bedingt, nichtsdestotrotz sollte man gerade den neuen Mitarbeitern ein gewisses Vertrauen schenken.
Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten. Auch jetzt haben viele Mitarbeiter keine bzw. nur wenig Identifikation mit dem Unternehmen. Die hohe Fluktuation spricht hier sicherlich nicht für den Arbeitgeber.
Es wird viel eingefordert, aber wenig zurückgegeben. Kein mobiles Arbeiten möglich, private Termine müssen häufig verschoben und hinten angestellt werden. Hier könnte man im digitalen Zeitalter durchaus etwas mehr Flexibilität einräumen.
eher schwierig
Der Zusammenhalt in der Abteilung gegeben. Über die Abteilungsgrenze hinaus nicht immer.
Abteilungsintern wird Rücksicht genommen, über die Abteilungsgrenze hinaus eher weniger.
Für einen so traditionsreichen Hüttenbetrieb OK. Allerdings sollte in einigen Anlagen und Büroräumen dringend modernisiert werden. Mobiliar in einigen Bereichen aus den 80er/90er Jahren.
Teilweise sehr schwierig. Der Hüttenflurfunk häufig schneller...
OK
Grundsätzlich ein spannendes Umfeld mit interessanten Aufgaben. Übertriebene Bürokratie, immer wiederkehrende Diskussionen und fehlendes Vertrauen nehmen allerdings den Spaß.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Aufstiegschancen gibt es kaum, besonders nicht für Leute mit eigener Meinung.
An das halten was gepredigt wird und sich nicht nur dafür einsetzen wenn es einem gerade passt, Thema Arbeitssicherheit
Unter den Kollegen top
Vorgesetzte behandeln einen abwertend
Man wird von oben herab behandelt, guten Morgen und danke wird man nie hören
Aufgaben sind immer die selben
Das er nicht mitbekommt wie die Leistungs- und Wissensträger zu anderen Unternehmen abwandern.
Das die genannten Punkte schon mehrfach in den entsprechenden Runden diskutiert wurden. Leider werden die Lösungsvorschläge durch die GF nicht akzeptiert und daher nicht umgesetzt.
Sich überlegen warum aus allen Bereichen die MA das Unternehmen verlassen. Das fängt bei Personen an, die über 30 Jahre tätig sind und geht bis zu Personen die noch nicht mehr als 6-7 Monate arbeiten. Es ist eine Unzufriedenheit und eine Kündigung des Unternehmens in ALLEN Abteilungen zu spüren.
Wird durch die Meisterebene und durch die GF nicht gefördert
mittlerweile gibt es kein Image mehr.
lt. Wikipedia: Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Verbindung stehen.
Office Schulungen die man natürlich für die Bewerbung für einen neue Arbeitsplatz gut gebrauchen kann.
Tarif
Einmal im Jahr wird geputzt.
sonst hätte das Unternehmen nicht so lange bestanden
es gibt keine älteren Kollegen. Die haben die Zeichen der Zeit erkannt und haben das Unternehmen verlassen.
unterirdisch
wie es in einem so alten Werk halt so ist. Dreckig, laut, und marode.
ist stark verbesserungswürdig.
sollte es eigentlich geben. Leider wurde das den entsprechenden Personen noch nicht mitgeteilt
monoton
Geld kommt pünktlich und kostenlose Parkplätze und Duschen muss auch noch nicht bezahlt werden
Sich einfach an Regeln halten
Ab Meister Menschen unwürdig
Sehr schlecht
Im Leben nicht es sei denn man verbringt am liebsten seine Freizeit auf arbeit
Na ja
Besser nicht fragen
Kollegen sind gut drauf
Unverschämt
Erschreckend
Katastrophe
Man bekommt nichts gesagt man darf nur arbeiten
Man soll aus Alt neu machen das ist interessant
Abwechslungsreiche Aufgaben!
Überbelastung fehlende Strukturen!
Gemeinschaft fördern und auf die Mitarbeiter vertrauen. Führen nicht befehligen!
1
Arbeitszeit (NICHT Schichtler)
Fast alles.
Kümmert euch um eure Mitarbeiter. Belohnt die Mitarbeiter. Hebt die Laune mal wieder an
Wenn's nicht um die Arbeit geht, ist die Stimmung untereinander gut.
Aber dazu gehören nicht die Meister oder die Geschäftsführung. Diese können nur Druck und Stress auf einen ausüben.
Es wird erwartet das du sofort von Minute eins an alles weißt, kannst und du dich aus kennst.
Einarbeitung wie in der Stellenausschreibung angekündigt, gab es nicht.
Das Image nach außen wird versucht aufrecht zu erhalten, was die Mitarbeiter über die Firma denken interessiert keinen von denen da oben. Die Stimmung ist im Keller.
Arbeitszeit der NICHT schichtler gut.
Allerdings wenn man mal Überstunden machen muss, wird nicht mal gefragt sondern es wird einfach erwartet/ verlangt.
Schlimmes 7-2 Schichtsystem
Beurteilungen sind willkürlich. Bedingungen bei Vertrags Unterschrift bis heute nicht erfüllt worden.
Du kannst nur anständig verdienen wenn du Überstunden und Bereitschaften machst.
Lediglich die mindest Anforderungen der Stadt werden erfüllt.
Bist du in einer der Grüppchen, alles gut. Dennoch wird sofort hinterm Rücken über jeden gelästert. Ein Fehler und du wirst nie wieder glücklich.
Keine Entlastung für die älteren. Jüngere Kollegen werden nicht vernünftig angelernt.
Die Meister und Geschäftsführung gegen alle anderen! Null Verständnis und nur Ignoranz.
Drecksbude. Sanitäre Einrichtungen völlig veraltet und verdreckt. Modernere Technik? Gibbet nicht.
Gibt's nicht. Jede Abteilung für sich, keiner weiß was der andere macht.
Vorallem die Arbeitsvorbereitung macht einfach oder bestellt einfach ohne mal zu fragen.
Es gibt untereinander noch nichtmal Gleichberechtigung.
Monotones arbeiten kommt nicht auf.
Die Geschäftsführung sollte sich gegenüber neuen Management Formen öffnen. Junge und ambitionierte Führungskräfte fördern und die Ideen annehmen.
- Sozialeinrichtung sanieren
- MA Benefits anstatt Beurteilung nach Sympathie
- Team Building Maßnahmen
- Außendarstellung verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist leider toxisch, da in einem Insel denken gedacht wird. Die GF erlaubt keine Fehler, Druck wird ausgelöst, Ideen werden wenig beachtet. Sobald man seine Stimme erhebt, steht man auf der Abschussliste.
Die GF ist der Meinung, man müsse nichts an der Außendarstellung ändern. Selbst Vorschläge wurde abgelehnt.
Die gab es nicht. Überstunden sollten gemacht werden. Es wurde erwartet, dass diese umsonst gemacht werden.
Die GF legt den Fokus, nur auf die Umwelt weil sie die Auflagen durch die Stadt bekommt ansonst wenig bis gar kein Verantwortung für oben genannten Bereich.
Im Vorgestellungsgespräch wurde Dinge versprochen und nicht eingehalten. Ein Onboarding oder ein Onboarding Plan gab es nicht. Unterstützung vom Vorgesetzten gab es nicht, man musste sich alles im Selbststudium oder durch Kollegen beibringen.
Die Dynamik im Team kam mir sehr gut rüber und hätte man fördern können.
Es wird von älteren Mitarbeiter, die gleiche Leistung erwartet.
Null Unterstützung, Erwartet Ja Sager, Kein Spielraum für wirkliche Veränderung und Entwicklung, Beurteilt nach Sympathie und nicht nach Leistung, Fehler wurde durch anschreien und niedermachen geklärt.
Die Arbeitsbedingung sind teilweise ungenügend. Fahrzeuge haben keine Klimaanlage und sind nicht ergonomisch, was im Sommer zur extremen Hitze und Rückenschmerzen führt. Jeder sollte wissen auf was man sich einlässt bei einer Gießerei. Jedoch lässt der Allgemeinzustand stark zu wünschen übrig. Die GF ist stark daran interessiert die Technik in Ordnung zu bringen. Jedoch sind Sozialeinrichtung wie die Waschgaue in einem miserablen Zustand.
Absolut Miserabel vom Vorgesetzten, im Team ganz okay.
Es besteht ein Haustarifvertrag, der angelehnt an den IGM Tarif ist. Jedoch ist dieser schlechter. Es gibt jährlich eine Mitarbeiter Beurteilung, bei der man für gute Leistung zusätzlich Entlohnt wird. Diese wird nach Sympathie und nicht tatsächliche geleisteter Arbeit beurteilt.
Die Arbeitsaufgabe hätte potenzial und war sehr umfangreich.
Nichts
Das Mann sich nicht um die Mitarbeiter kümmert und ihnen die Arbeit leichter macht.
Alles
In der Abteilung wo ich gearbeitet habe sind die Kollegen genauso auch die Führungskräfte einfach mieserrabel.
Es wird direkt erwartet das mann alles kann und Kollegen gibt es nur anmeckerei und Hinterhältigkeit.
Führungskräfte haben keine Ahnung von dem was sie machen und kümmern sich nur um ihren Hintern nicht um die Mitarbeiter.
Ist auch schlecht
Urlaub wird einfach verschoben ohne Absprache.
Wenn Mann was sagt ist Mann direkt auf der Abschusslieste dieses Werk sollte einfach abgerissen werden da hier vieles falsch läuft hier sind Sachen noch auf den Steinzeiten und Mann arbeitet sich kaputt hier und Urlaub bekommt Mann nicht.
Wenn Mann mal krank ist wird sofort über einen gelästert.
Hier hat Mann keine Zukunft.
Ist mieserabel da Mann Nicht gut entlohnt wird und jeder hier nach aussehen und Nationalität und auftreten entlohnt wird.
Umwelt ist genau das richtig Thema.
Wer mit 50 Jahren eine Blei und Gas Vergiftung haben will willkommen bei DK.
Es wird einfach Öl etc in Wasser gekippt und es werden Sachen vertuscht.
Wenn Mann hier 10 Jahre arbeitet sind 30 Jahre des Lebens weg.
Gibt es nicht da jeder hier Angst um seinen Job hat.
Führungskräfte sind einfach schlecht da sie keine Menschenkenntnis haben Mann wir hier angemeckert und von jemanden werden Arbeiten erwarte die man noch nie getan hat aber es wir erwartet das Mann sie kann.
Von der Personalabteilung bis runter zu den Mitarbeiter ist es einfach schlecht jeder meckert hier jeden an.
Als junger Mensch hat Mann hier keine Zukunft.
Ältere Kollegen führen sich wie Polizisten auf.
Mieserrabel einfach schlecht Menschen die hier Meister sind sollte gekündigt werden da sie keine Ahnung haben und unfreundlich sind.
Schlecht
Es gibt keine Kommunikation erst wenn Tag X kommt wird alles auf den Tisch gelegt.
Wenn Mann was lernen will wird Mann abgewiesen und wie ein billig Arbeiter behandelt nur die drecksarbeit wird einem aufgetischt.
Gibt es nicht junge Leute sollen das können was ältere über mehrere Jahre angesammelt haben.
Junge Leute werden hier nicht aptzeptiert.
Wenn Mann wieder zurück in die Steinzeit will dann ist Mann hier genau richtig!?
So verdient kununu Geld.