8 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts. Ich wünschte ich hätte niemals dort gearbeitet.
Das kein Geld in die Hand genommen wir für Fortbildungen, Mitarbeiter regelmäßig aus dem HO in den Standort zu hole, unterirdische Hirachiestrukturen, unfreundliche GF (sagt nicht mal Hallo, wenn man im Büro ist).
Es herrscht völlige Ahnungslosigkeit wie man mit Mitarbeitern, gesetzlichen Regelungen o. ä. umgeht.
Mehr Wertschätzung und fachliche Unterstützung für die Mitarbeiter. Mehr in die Verbesserung der Software investieren. Strukturen aufbauen und umsetzen.
Mein Kontakt mit Kollegen und Kolleginnen war überwiegend positiv. Durch die mangelhafte Einarbeitung und fehlenden Wissenstransfer scheint es vielen schwer zu fallen fachlich qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern.
Das Image ist deutlich besser als es in der Realität aussieht.
Es gibt viel zu tun. Es ist jedem selbst überlassen wie sehr er sich einbringt oder seine Life-Balance hält.
Weiterbildungen werden leider (nach häufigen Gesprächen) überwiegend abgelehnt.
Geteiltes Leid ist halbes Leid ;) Es gibt untereinander doch schon das ein oder andere offene Ohr.
Diesbezüglich habe ich keine negativen Erfahrungen gesammelt.
Leider musste ich die Erfahrung machen keine Unterstützung, bei zu hohem Arbeitspensum, zu erhalten.
Das Produkt und die Methoden sind chaotisch.
Es finden sehr viele Meetings statt. Dadurch ist für die Praxis wenig Zeit. Der Inhalt der Meetings ist häufig wenig zielführend. Man scheint sich in Themen zu verlieren und geht aus meiner Sicht ohne langfristige Lösungen aus den Meetings raus.
Wer viel arbeitet, kann auch aufsteigen.
Diesbezüglich habe ich keine negativen Erfahrungen gesammelt.
Ich empfinde es eher als chaotische und unstrukturierte Aufgaben.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Hier gibt es keine Unterschiede
Ich habe hier nix zu bemängeln.
Immer spannende und auch neue Aufgaben im noramlen Alltag
Das entgegengebrachte Vertrauen und die Flexibilät für eine gesunde Work-Life-Balance - und natürlich stets gekühltes Club Mate ;)
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Urlaub kann immer genommen werden. Es gibt Regelarbeitszeiten, ansonsten bestimmt man diese selbst.
Keine Beschwerden hier.
Vorgesetzte sind offen und ehrlich. Sie versuchen Konflikte und Ziele offen zu kommunizieren.
Vorgesetzte und Kollegen geben einem immer schnell Auskunft über mögliche Fragen.
Abwechslungsreiche Aufgaben die oft auch spannend sind
-feste Workflows
-wunderschönes und modernes neues Office in der Nähe vom Gleisdreieck (+ immer frisches Obst und Eis im Sommer :) )
-die MitarbeiterInnen sind aufgeschlossen, wodurch ich mich direkt wohlgefühlt habe
-ich habe meinen Handlungsspielraum und kann meine Ideen umsetzen
-flache Hierarchien
Doc Cirrus wird schlecht dargestellt, wie auch in einigen Bewertungen hier. Innerhalb des Unternehmens verfolgt jedoch jedes Teammitglied das gleiche Ziel und freut sich über die Erfolge von anderen Abteilungen.
Doc Cirrus Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit zwischen 3 Arbeitsmodellen zu wählen: Office, Hybrid oder Remote. Einige KollegInnen konnten ihren Wunsch aus dem Ausland zu arbeiten, verwirklichen. Für MitarbeiterInnen, die das hybride Modell gewählt haben, wird auch auf ergonomisches Arbeiten geachtet (was ich persönlich wichtig finde)
Wenn man sich eine Schulung raussucht und begründet, weshalb sie wichtig ist, sagt keiner nein. :) Mein Vorschlag wurde von meinem Vorgesetzten und von HR sehr positiv aufgenommen.
Der beste Benefit für mich ist der Zuschuss zum BVG-Ticket. Mehr Benefits wären super, wie zum Beispiel Zuschüsse bei der Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, etc.
Bei Fragen ist jeder für einen da. Man muss nur die Initiative ergreifen und selbst fragen. Zum Mittagessen geht bei uns auch keiner allein raus. :) Alle sind sehr nett und aufgeschlossen.
Jeder wird gleichbehandelt, wie bereits beschrieben. Jeder ist ein Teil des Teams.
Mit meinem Vorgesetzten komme ich sehr gut klar. Wir tauschen uns wöchentlich aus; entweder per Teams oder vor Ort im Büro. Obwohl mein Vorgesetzter viel um die Ohren hat, kriege ich immer schnell ein Feedback. Wir schätzen beide eine offene Kommunikation und kommen dadurch auch gemeinsam an unser Ziel.
Wir haben höhenverstellbare Tische, ergonomische Bürostühle, Monitore mit hoher Auflösung, Laptop (IOS oder Windows), Headset, etc. Ich wurde vor Einstellung gefragt, welche Materialien ich benötige, damit wurde mir ein einfacher Start ermöglicht.
Wir haben regelmäßige Meetings sowohl innerhalb der Abteilung als auch mit dem gesamten Doc Cirrus-Team. So wird ermöglicht, dass alle MitarbeiterInnen bezüglich der Vision des Unternehmens und auch über die Praxissoftware inSuite up to date gehalten werden.
Bei Doc Cirrus arbeiten MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen Kulturen, Glaubensrichtungen, etc.
Aktuell alle Aufgaben, da ich vieles neu lerne und mir auch Raum und Zeit dafür gegeben wird.
Markt. Produkt und dessen Potential. Spannendes Partnergeschäft. Freundliches Miteinander.
Strategische Stringenz könnte etwas mehr sein, um Gefahr der Ineffizienz zu mindern (Zielmanagement gab es bei mir schon, hier mehr weiter investieren, der Weg stimmt!)
Weg weitergehen, mehr Fokus in Sachen Partner und Zielgruppe, und (falls noch nicht geschehen) mehr Büro-Wohlfühlaspekte (bestimmt schon Realität, kenne das neue Office nur durch Fotos).
Nette Leute, gutes Arbeiten, hybride Präsenz funktioniert gut und auch über viele Jahre mit Wachstum blieb die konstruktive Athmosphäre.
Für mich top, das Produkt an sich ist im Markt schwierig, aber genau deswegen ist es toll zu sehen, wie sich Doc Cirrus als Pionier und Underdog behauptet und sich mit langem Atem ein gutes Image bei Kunden und Partnern erarbeitet, mit allen Schmerzen, die dazu gehören. Das färbt auch auf die Kollegen ab, die idR sehr lange bleiben.
Die Leidenschaft und der Idealismus sorgen manchmal für eine kleine Schieflage, aber Doc Cirrus ist hier flexibel und entwickelt sich hier adäquat zu den Needs der Belegschaft weiter.
Wer will, bekommt das, was er/sie braucht, um das zu lernen und zu sein, was er/sie sich vorstellt, mit Proaktivität.
Es werden meist richtig gute Leute eingestellt, das matched sowohl fachlich als auch kulturell, das ist nicht selbstverständlich.
Top. Punkt.
Was man braucht, wird idR angeschafft, durch hybrides Arbeiten findet jeder dauerhaft seine besten Bedingungen.
Als Kommunikationsmensch bin ich hier besonders kritisch (auch selbstlritisch), aber offene Türen haben stets für Reflektion und Entwicklung gesorgt, mehr Raum aber auch Strukturen bidirektionaler Kommunikation täten gut, aber der Weg dahin stimmt!
Es ist immer zu wenig;) Aber die Balance aus Business und Gehaltsniveau ist gut, etwas mehr Offenheit und Mut bei Gehaltsthemen wärw gut, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Das Mitarbeiterbenefitprogramm / Mitarbeiterbeteilligungsprogramm könnte noch besser erklärt werden, aber dass ist eine Frage der Zeit und nicht des Wollens, das Management lernt und ist offen für Feedback!
Wer die Zukunft des Gesundheitswesen mitgestalten will, wird mehr spannende Projekte haben, als Sie oder Er sich vorstellen kann. Wer fokussiert, priorisiert und eigenverantwortlich ist, wird hier besonders glücklich.
- Flexibilität
- Menschlichkeit
- Spannendes, vielfältiges und modernes Produkt (Software)
- evtl. Kernarbeitszeit verkürzen, wobei durch mögliche Absprachen auch das kein Problem ist
Jeder wird hier offen empfangen und in das Team integriert. Man kann über alles sprechen und wird ernst genommen. Gerade in der Einarbeitung kommt es zu mehreren Feedbackgesprächen, um das Wohl des Mitarbeiters zu hinterfragen. Mein Eindruck ist, dass die Geschäftsführung sehr bemüht ist, denn Mitarbeitern eine positive Arbeitsatmosphäre zu bieten.
Seit längerem bietet die Firma jedem Mitarbeiter die Option auch Homeoffice zu machen. Dies bietet hohe Flexibilität an und verbessert automatisch die Work-Life-Balance. Auch wenn es mal zu unerwarteten wichtigen privaten Termine kommt ist eine Absprache problemlos möglich.
Der Kollegenzusammenhalt, zumindest im PO/PM Team (nur hier kann ich es beurteilen) ist sehr stark. Bei Problemen wird niemand sich selbst überlassen und man hat immer die Option sich Hilfe im Team zu holen.
Wie bereits in Kommunikation und Kollegenzusammenhalt erwähnt, pflegt die Firma eine offene Kommunikationskultur, welche auch gegenüber der Vorgesetzten gelebt wird. Jederzeit hat man die Option Fragen zu stellen. Man erfährt von den Vorgesetzten immer Unterstützung, falls notwendig.
Ein Buchungssystem des Arbeitsplatz bietet die Option immer mit anderen Kollegen (auch aus anderen Abteilungen) in Kontakt zu kommen. Jeder Tisch ist höhenverstellbar und die Technik auf eine einfache Handhabung ausgelegt.
Die Kommunikationskultur ist sehr offen, ehrlich und dennoch konstruktiv. Auch bei Meinungsverschiedenheiten wird sich die Zeit genommen zu diskutieren bis man auf einen gemeinsamen Nenner kommt.
Egal ob Student, alteingesessener Mitarbeiter, Mutter - alle werden hier meines Erachtens gleich behandelt.
Zumindest in unserem Aufgabenbereich kam es bei meiner Zeit bei DC nie eine langweilige Routine auf. Auch nach 2 Jahren lerne ich noch regelmäßig neue Sachen dazu oder bekomme neue Projekte/Aufgaben.