Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
12 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
das mein Arbeitgeber nachhaltig denkt und alternativ Verpackungen nutzt
das dass Team immer kleiner wird und zu viel Arbeit an das Lager Team gegeben werden
auf Vorschläge der Mitarbeiter mehr eingehen
Er kümmert sich auch um die kleinen Sorgen der Arbeitnehmer.
Die Stimmung ist endlich wieder gut! Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Das Image der Firma ist meiner Meinung nach sehr gut, ... das merkt man besonders auf Messen
Wer Bock hat kommt hier auch weiter und wird unterstützt
Könnte natürlich immer mehr sein. Aber wer seine Leistung bringt wird auch dementsprechend gerecht entlohnt
Die ganze Belegschaft wird regelmäßig über alle wichtigen Punkte unterrichtet. Zusammen werden Strategien und Abläufe entwickelt. Das macht wirklich Spaß
Sind meiner Meinung nach mehr als gut.
Hier wird jeder gleich behandelt. Egal wie alt oder woher
Klar hat der Tagesablauf seine Routine. Aber es wird fast ständig an neuen Projekten gearbeitet die den Arbeitsalltag interessant machen
Immer ein Offenes Ohr und es wird sehr viel Verständnis entgegen gebracht
Kollegen helfen sich alle untereinander.
Es macht Spaß zu arbeiten
Die Firma hat volles Verständnis für Kinder. Mir persönlich hätte nichts besseres als diese Firma passieren können. Bekomme jederzeit frei und wenn das Kind Krank ist, ist das absolut kein Problem. Ferien werden Grundsätzlich mit Urlaub gedeckt.
Weiterbildungen werden sofort gefördert und die Firma bezahlt sie auch. Einfach genial
Gehalt ist immer pünktlich da und der Leistung angepasst
Kollegen sind stets für andere da und helfen wo sie nur können.
Jedem Vorgesetzen ist es hier wichtig, dass man sich wohl fühlt. Man kann offen über alles reden und man wird ernst genommen
Alles bestens, wenn man was benötigt, bekommt man es in der Regel auch
Für alles hat man hier ein offenes Ohr, Probleme werden angesprochen und es wird direkt ein Lösung gefunden.
alle werden gleich Behandelt
Es können alle Probleme angesprochen werden. Lösungen werden zusammen erörtert.
Die Atmosphäre ist durchweg positiv. Ein freundschaftliches und familiäres Klima ist allen Abteilungen zu spüren.
Die Firma genießt ein hohes Ansehen bei Kunden und auch bei Wettbewerbern.
Nach Möglichkeit werden alle Urlaubswünsche erfüllt. Kann mich nicht erinnern, dass ein Urlaub mal nicht genehmigt wurde. Genau wie bei den Arbeitszeiten ( Abt. Vertrieb ) stimmen sich die Kolleginnen und Kollegen untereinander ab.
Sinnvolle und gewünschte Weiterbildungen werden gefördert.
Mehr geht immer. ;-) Übertarifliches und leistungsbezogenes Gehalt ist die Regel. Teilnahme an Gesundheitsprogrammen und Mitgliedschaften in ausgewählten Fitness- und Gesundheitsstudios werden bezahlt.
Sehr gut und abteilungsübergreifend.
Jung und Älter - alle verstehen sich hervorragend.
Immer korrekt. Gesetzliche Corona-Maßnahmen werden im Interesse der Mitarbeiter und der Firma strickt umgesetzt.
Umsetzbaren und vernünftigen Wünschen wird nachgekommen. Büroequipment und anderes Arbeitsmaterial ist in der Regel auf aktuellem Stand.
Alle wichtigen Themen werden offen und ehrlich kommuniziert. Das nicht immer alle der gleichen Meinung sind versteht sich von selbst. Das ist bei jedem Arbeitgeber gleich.
Jeder hat die gleichen Möglichkeiten. Es wird kein Geschlecht bevorzugt oder benachteiligt.
Sehr vielseitige Aufgabengebiete. Eigenverantwortliches Arbeiten wird stark gefördert.
Nachdem so viele Kollegen gekündigt haben oder gegangen worden sind, gibt es wieder genug Parkplätze.
Die Entwicklung der letzten Jahre
Schon zu spät für Verbesserungsvorschläge. Lieber zurück zu den Wurzeln zurückkehren.
Vor Jahren noch Top doch seit circa 3 Jahren nur noch zum Kopf schütteln und es wird immer schlimmer. Die Atmosphäre ist vergiftet. Lob von Vorgesetzten gibt es nicht außer man gehört in diesem Familienunternehmen zur Familie.
Möchtegern gutes Image, das mit der Realität nichts zu tun hat. Die Firma hat viel von ihrem einstigen Glanz verloren, das merken auch die Kunden.
Urlaub nehmen ist immer mit Diskussionen verbunden. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen. Arbeitszeit ist im Tarifvertrag geregelt.
Persönliche Weiterbildung, Karriere wird hier ganz klein geschrieben. Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht, außer man kümmert sich privat darum und bezahlt seine Weiterbildung selbst.
Es wird vorher viel versprochen, nachher muss man allem nachrennen. Am besten alles schriftlich festhalten. Nach Umstellung in der Finanzbuchhaltung wurden Gehälter erst pünktlich bezahlt nachdem mit rechtlichen Schritten gedroht wurde.
Made in China wird GROß geschrieben. Nachhaltigkeit ist was anderes. Regionalität ein Fremdwort.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war in der Vergangenheit besser. Wenn in den letzten Jahren die Hälfte der Belegschaft geht oder gegangen wird, mit wem soll man zusammenhalten?
Egal ob alt oder jung, kurz dabei oder schon mehrere Jahrzehnte. Jeder hat das gleiche Recht auf Geringschätzung.
Ganz schlecht. Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise nicht nachvollziehbar, wenn man überhaupt einbezogen wird. Trotz Einwänden wird nicht reflektiert oder die eigene Entscheidung in Frage gestellt. Austeilen aber nicht einstecken können beschreibt es am besten.
Up-to-date ist was anderes. Laptops gibts nur für Abteilungsleiter, demnach entfällt auch jegliche Möglichkeit zum Home Office (trotz Corona). Für Home Office fehlt auch jegliches Vertrauen der Geschäftsleitung gegenüber den Mitarbeitern.
Unter Kollegen ist die Kommunikation gut. Mit Abteilungsleitern oder der Geschäftsleitung krankt die Kommunikation an MIssgunst, obwohl man in der gleichen Firma und am gleichen Ziel arbeitet. Am besten beschreibt es vorne herum hui, hinter herum pfui. Offen und ehrlich ist etwas anderes.
Frauen verdienen hier schlechter als die männlichen Kollegen, obwohl sie mehr Verantwortung haben und länger in der Firma sind.
Aufstiegschancen gibt es kaum. Die guten Positionen sind meist mit der Familie besetzt.
Die Aufgaben sind allgemein ungerecht aufgeteilt. Die Lieblinge (Familie) haben die besten Aufgaben.
Einführung von strikten Verhaltensregeln im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern.
Aufbau einer Struktur auf Führungsebene.
Faire Entlohnung für Mitarbeiter in allen Bereichen.
Anpassung des Verhaltens auf eine dem Alter und der Position gerechten Art.
Angespannte Stimmung durch fehlende Führungsstrukturen. Anweisungen werden befugnisunabhängig von jedem erteilt. Ergebnis: Überforderung, Unsicherheit und ein unangenehmes Arbeitsklima.
Mit einigen Kollegen dennoch lockere und gemeinschaftliche Zusammenarbeit möglich.
Die Firma Dörr genießt sowohl intern, als auch außerhalb ein Image als unsoziale, schlecht organisierte und Arbeitnehmerunfreundliche Firma. Das familiäre Image ist lange verloren.
Besonders in absatzschwachen Monaten sind Arbeitszeiten nach Absprache flexibel zu gestalten. Nur bei Messeteilnahmen sollte unbedingt auf die korrekte Überstundenabrechnung geachtet werden.
Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Es muss selbst für tarifliche Vergütung verhandelt werden. Weihnachtsgelder werden gekürzt. Gehaltserhöhungen sind nahezu unmöglich.
Die zum Großteil aus China stammenden Waren werden ohne Rücksicht auf die Umwelt mit Übermengen an Verpackungsmüll geliefert. Retouren werden meist entsorgt und nicht aufbereitet.
Mitarbeiter erhalten keine Bonis oder andere Vorzüge.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Teilweise besteht ein familiärer und starker Zusammenhalt. Dieser wird jedoch durch zunehmende Beschränkungen und Anweisungen der Führungsebene beschädigt. Die Gemeinschaft, sowie das Gefühl der Unternehmenszugehörigkeit wird nicht gefördert und durch verschiedene Maßnahmen gesenkt.
Die Betriebszugehörigkeit spielt keine Rolle. Mitarbeiter werden einheitlich gleich behandelt. Es gibt keine Prämien oder ähnliches.
Die neue Geschäftsführung verhält sich teilweise kindlich und wird bei Diskussionen schnell persönlich. Das Verhalten ist unter keinen Umständen professionell und zeugt von keinerlei Kompetenz in Sachen Personalführung. Die Abteilungsleiter sind teilweise schlichtweg falsch besetzt. Es fehlen Grundkenntnisse und Fachwissen in den nötigen Bereichen. Das machthaberische Verhalten wurde bereits erwähnt und wird im Arbeitsalltag von Streitgesuche und Beleidigungen begleitet. Der Umgang grenzt in vereinzelten Situationen an Mobbing.
Während der Corona Pandemie wurden wichtige Empfehlungen der Regierung schlichtweg ignoriert. Trotz häufiger Forderungen und der technischen Möglichkeit, ist es nicht gestattet im Homeoffice zu arbeiten. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird auf Grund fehlendem Vertrauens gefährdet.
Mitarbeiter werden teilweise unverhältnismäßig lang durch Kurzarbeit ausgesperrt, bis diese kündigen.
Wie bereits erwähnt, fehlen die Strukturen. Die Geschäftsleitung kann direkt erreicht werden, dies führt jedoch selten zu sinnvollen Ergebnissen da die Führungskompetenz und das Durchsetzungsvermögen der jungen Leitung fehlt.
Streitigkeiten unter den Abteilungen sind alltäglich. Hauptsächlich verursacht durch machthaberisches Verhalten der einzelnen Abteilungsleiter.
Es gibt nicht auszusetzen.
Das mittelständische Unternehmen bietet vor allem durch die fehlenden Strukturen viele Möglichkeiten neue Aufgaben zu erhalten. Im Laufe des Jahres schwankt die Auftragslage jedoch stark, wodurch oft ein Wechsel zwischen Unterforderung und Überforderung stattfindet. Dies schlägt sich auch auf das Arbeitsklima nieder.
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weiterempfehlung nur an masoschisten
mehr als tausend
arbeite und schweige
no life work,work and work
sozial - du hast ja arbeit das ist sozial genug
keine weiterbildung - kein aufstieg absehbar
jeder brummelt vor sich hin
lange dabei =egal
ich oben du unten
will schell weg
was ist das? Ansage und machen -fertig
Tarif - null extra
nur für erwählte
Alle die ach so extra wichtig sind
würde den rahmen hier sprengen
jeder meint er ist extra wichtig
weiss ich nicht
nur work null life
weiterbildung - frag deine kollegen -die können dir alles sagen - ein witz
Gehalt Tarif dafür manchmal mehr Stunden
sozial? das wort kennt keiner
mit einigen wenigen ok
Frechheit pur
Komdaton
8 bis 17 uhr - auf Ansage plötzlich anders
Man ist Befehlsempfänger
nicht erwünscht
ewig das gleiche
Z. Zt. Null komma null - Suche dringend neuen job
Aktuell - ÄLLES
Zu den Wurzeln zurückkehren - der Oberste sollte seinem Bachwus lehren Menschen zu führen statt zu treten
Seit 2018 vergiftetes Klima
Leidet
Nur maliche zählt noch - private Belange werden ignoriert und als nichtig dargestellt
Nur für Chefs Rest ist fussvolk
Schlechter Lohn - keine Erhöhung in Aussicht
Sozial war mal vor 5 Jahren - alles abgeschafft
Extrem geschrumpft da von GF geblockt
Absage - Jeder ist ersetzbar - Null Respekt vor der langjährigen leistung
Von oben herab - raushängen +kein Gespräch möglich - nur Anweisung befolgen
Wird immer schlechter
Findet praktisch nicht mehr statt
Familienmitglieder werden bevorzugt
War mal - nur routine
Sich an seine Sozialverantwirtung erinnern und Mitarbeiter wie Menschen behandeln nicht wie yknechte am Hof der Könige
Extremes bossing
Nur Forderungen kein Geben
Null soziakverhakten seit Generation 3
Wird nicht angeboten - muss les autididskt erlernt werden
In kleinen Gruppen helfen sich Kollegen da "Vorgesetze" AHNUNGSLOS
Kollegen untereinander ok
Extrem bossig
Teils unter Tarif
Gibt es nicht mehr - nur ab in anBefehle
Wie oben teils unter Tarif - zhsatzarbeuten wie Messen an Wochenenden werden gefordert
Es gibt Lieblinge die anderen zählen Nichts
Nur Routine
So verdient kununu Geld.