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Domwichtel 
I 
gGmbH
Bewertung

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Schlechter Arbeitgeber unfaire Behandlung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Sonderzahlungen, kein Weihnachtsgeld, keine mündliche Wertschätzung. Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden. Es gibt in Köln keinen Betriebsarzt!

Verbesserungsvorschläge

Bessere Einarbeitung der einzelnen Mitarbeiter. Wertschätzender Umgang mit jedem einzelnen auch von Träger. Gleichbehandlung aller Kolleg*innen. Einfacherer Gehaltsverhandlungen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt und schlechtes Teamspirit

Kollegenzusammenhalt

Jeder arbeitet für sich selbst und es gibt einen Konkurrenzkampf

Work-Life-Balance

Ständige Überstunden die schwer abzufeiern sind.

Vorgesetztenverhalten

Nicht nachvollziehbare Entscheidungen die das Arbeiten erschweren. Kein Rückhalt bei Konflikten mit Kolleginnen oder Eltern. Jeder wird anders behandelt.

Interessante Aufgaben

Muss man sich selber schaffen. Es wird nichts von den Mitarbeitenden gefordert oder angemessen Ideen unterstützt, sodass Motivation und Spaß an der Arbeit ausbleibt.

Gleichberechtigung

Jeder wird anders behandelt. Es gibt keine klaren Strukturen an denen man sich orientieren kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Ausgrenzung im Team.

Arbeitsbedingungen

Wenig Materialien. Für alles muss man fragen. Jede Gruppe macht was sie möchte und die Bedürfnisse der Kinder gehen oft unter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung und Wiederverwertung.

Gehalt/Sozialleistungen

Man muss für sein Gehalt kämpfen und kann es nicht für sich selbst tun, sondern alles läuft über die Leitungen. Wenn die einen nicht mögen, bekommst du keine Gehaltserhöhung

Image

Die Rückmeldung von Eltern: „Die Kinder werden nur beaufsichtigt und es passiert zu wenig Bildungsarbeit.“ Das hat sich oft auch so angefühlt.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich 2 mal im Jahr Weiterbilden. Karriere ist eingeschränkt, weil wenig stärkenorientiert gearbeitet wird.


Kommunikation

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