Nicht empfehlenswert als Ausbildungsbetrieb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In fast jedem Abteilungswechsel traf ich Kolleginnen (meist Frauen), die offensichtlich unter großem Druck standen, wenig Unterstützung im Team bekamen und entweder mit starken Kopfschmerzen oder sogar Tränen reagierten. Nicht selten kündigten sie kurz darauf. Andere waren so überlastet, dass sie den ganzen Tag laut und gereizt reagierten, wobei sich dieser Frust häufig an uns Azubis entlud.
Besonders erschreckend war der fehlende Teamgeist: Unterstützung unter Kolleg*innen war selten, stattdessen herrschte Gleichgültigkeit oder sogar direkte Ablehnung. Auch ungerechte Aufgabenverteilung gegenüber jüngeren Kolleginnen kam häufiger vor. Gegenseitige Hilfe waren keine gelebten Werte.
Spaßfaktor
Zwar gibt es Benefits wie Foodtrucks oder Weihnachtsfeiern, aber diese lenken nur kurzfristig vom eigentlichen Problem ab: der mangelnden Wertschätzung und der Überforderung der Mitarbeitenden. Für Berufseinsteiger*innen ist dieses Umfeld aus meiner Sicht ungeeignet.
Respekt
In fast jedem Abteilungswechsel traf ich Kolleginnen (meist Frauen), die offensichtlich unter großem Druck standen, wenig Unterstützung im Team bekamen und entweder mit starken Kopfschmerzen oder sogar Tränen reagierten. Nicht selten kündigten sie kurz darauf. Andere waren so überlastet, dass sie den ganzen Tag laut und gereizt reagierten, wobei sich dieser Frust häufig an uns Azubis entlud.
Arbeitsatmosphäre
Fehlende Teamgeist: Unterstützung unter Kolleg*innen war selten, stattdessen herrschte Gleichgültigkeit oder sogar direkte Ablehnung. Auch ungerechte Aufgabenverteilung gegenüber jüngeren Kolleginnen kam häufiger vor. Gegenseitige Hilfe wurde nicht wirklich gelebt.