2 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsatmosphäre unter den meisten Kolleg*innen gut. Zu Teamleitern und Directors häufig angespannt. Unausgesprochene Konflikte schwelen unter der Oberfläche - das spürt man leider.
Arbeitszeit 9 bis 18 Uhr (inklusive 1 Stunde Mittagspause) - hieran etwas zu ändern erscheint fast unmöglich. 26 Urlaubstage (zusätzlich gibt es in Hessen nicht all zu viele gesetzliche Feiertage).
Man sollte schon sehr proaktiv Weiterbildung betreiben - seitens der Agentur kommt da wenig. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen - aber hoch intransparent
Gehalt liegt in den Erwartungen einer PR-Agentur
Jährliche Spende zu Weihnachten. Umweltbewusstsein nicht verankert in Firmenphilosophie.
Grundsätzlich sehr gut - neue Mitarbeitende bekommen hier schnell und gute Unterstützung durch die Kolleg*innen im Team.
Seltene Absprachen mit Geschäftsleitung. Tweilweise werden Vertragsklauseln zum Vorteil der Agentur strapaziert. Vorgesetzte können vereinzelt aufbrausend sein. Teamleitung unzureichend - das scheint in letzter Zeit aufgefallen zu sein und es wird zumindest versucht etwas zu ändern. Mitarbeiterbeteiligung in Entscheidungsprozessen geht gegen Null.
Mobiles Arbeiten möglich - aber eher unerwünscht. Gut ausgestattete, opulente Agentur
Kommunikation Top-down ist schwach ausgeprägt. Wenn die Geschäftsleitung oder die Teamleitung Ansprachen halten, dann häufig gespickt durch hohle Phrasen. Kommunikation zwischen Kolleg*innen ist gut.
Intransparente Gehälter. Ist Gleichberechtigung bei unflexiblen Arbeitszeiten möglich?
Abwechslungsreiche Aufgaben - nach Absprache mit Teamleitung können Kunden auch gewechselt werden. Leider sind die Teams derzeit eher unterbesetzt, sodass halt gerade eher abgearbeitet werden muss. Grundsätzlich aber hochinteressant.
Zusammenhalt und Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen sind klasse.
DKC bezeichnet sich selbst als eine der führenden Healthcare-Agenturen in Deutschland. Tatsächlich hat DKC den letzten bedeutenden PR-Preis im Jahr 2003 (!) gewonnen. Das spricht weder für die Kreativität noch die Innovationskraft der Agentur.
Arbeitsplatzsicherheit: Da verhältnismäßig selten gepitcht wird, gerät die Agentur bei Etatkürzungen schnell in raues Fahrwasser, so dass es immer wieder zu betriebswirtschaftlichen Entlassungen kommt (die letzten im Frühjahr und Sommer 2013).
Vorgesetzte: Unter den Vorgesetzten gab es ein unterschiedliches Verständnis von professioneller PR, zudem gab es persönliche Differenzen. Dies führte zu unschönen Szenen, z. B. in Teammeetings (Herunterputzen einer Führungskraft vor versammelter Mannschaft, knallende Türen).
Arbeitsalltag: Die Umsetzung von PR-Maßnahmen geht mit einem sehr hohen internen und langwierigen Abstimmungsaufwand einher, der nur schwer mit den Kundenanforderungen /-fristen zu vereinbaren ist. Das Motto von DKC: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Bei strategisch wichtigen Kunden wird ein Text von drei Führungskräften gegengelesen, die sich die Korrekturen gegenseitig wieder herausstreichen.
mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, weniger Kontrolle; mehr Beratungsspielraum für PR-Berater, besseres Zusammenarbeiten unter Führungskräften