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DRK
Bewertung

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Im folgenden wird mein aktueller und erster Arbeitgeber als FSJler*in beim Deutschen Roten Kreuz niedergelegt.

4,6
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRK in Bad Friedrichshall gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertungspunkte.

Arbeitsatmosphäre

Beim DRK ist man als FSJler oft in Kontakt mit vom DRK organisierten Jugendherbergen, sonstige Unterkünfte oder auch Ausflügen, bei denen man sich an allen Orten stets akkustsich gut unterhalten kann. Außerdem herrscht stets eine entspannte Atmosphãre in den Theorieeinheiten und es besteht bspw. kein Trinkeverbot, auch weil sich das DRK selbst darum kümmert, ihren Arbeitnehmern mit genügend Trinkflaschen zu versorgen.

Kommunikation

Es gibt für jede Gruppe jeweils einen bis zwei Ansprechpartner, welche auch deren Gruppenleitung ausmachen. Diese sind per Diensthandy beinahe stets erreichbar, wenn man ein Problem hat. Außerdem sorgen diese Ansprechpartner (auch Bildungsreferenten genannt), dass sie durch ihre gewissenhafte und rücksichtsvolle Art in Form eines in Präsenz stattfindenden Gesprächs unter vier (oder, wenn ein zweiter Bildungsrefernt mit dabei sitzt, sechs) Augen, dass man von seinen bisherigen Erlebnissen berichten kann und bei in der Einsatzstelle herrschenden Problemen bspw. ein Problem gemeinsam lösen kann.

Kollegenzusammenhalt

Man sieht, dass sich jeder um jeden fürsorgliche Gedanken macht und unaufgefordert Hilfe anbietet. Auch bei Konflikten verhalten sich alle ruhig und sprechen diese direkt untereinander oder zuerst mit den Bildungsreferenten an, sodass man diesen Konflikt schnell zu beschwichtigen bemüht.

Work-Life-Balance

Wenn es einem gesundheitlich schlecht geht, hat man die Freiheit, in den Theorieeinheiten eine, so lange wie benötigt, Pause einzulegen. Dabei schauen die Bildungsreferenten auch ab und zu nach der Betroffenen Person, um festzustellen, ob "alles in Ordnung" ist und der Person nichts Schlimmeres zugestoßen ist.

Vorgesetztenverhalten

Selbstverständlich verhält man sich seinem Vorgesetzten respektvoll gegenüber, man kann/soll sie dennoch (in Präsenz zumindest) dutzen und mit dem Vornamen ansprechen, was ebenfalls zu einem etwas aufgelockerten Beziehungsverhalten beiträgt.

Interessante Aufgaben

Pro Seminareinheit werden stets andere Themengebiete beinhaltet, welche oftmals im Bereich des Sozialen ihren Fokus finden. Es gibt Wahlseminare, bei denen die FSJler nach ihren Vorlieben Themen wählen können. Manche von den Seminarthemen werden auch im vorherigen durch eine Mehrheitswahl der FSJler entschieden.

Gleichberechtigung

Jeder hat eine eigene Wahlstimme und Meinung, die berücksichtigt wird. Jeder FSJler verdient das selbe Taschengeld, wie alle anderen und es wird auch niemand bevorzugt oder benachteiligt. In den Seminareinheiten wurde es so geregelt, dass bei Verspätungen, sich der/die Verspätete/-r als Ausgleich eine (soziale) "Strafe" erledigt, die der restlichen FSJler zugute kommt. Diese Strafen wurden im Voraus von allen FSJlern anonym selbst entworfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Beim Umgang mit älteren Kollegen herrscht das selbe Prinzip wie bei der Gleichberechtigung. Untereinander wird dennoch ab und an ein Blick auf die körperliche Verfassung von älteren Kollegen geworfen und bietet evtl. bequemlichere Hilfestellung bei körperlichen Aktivitäten an.

Arbeitsbedingungen

Sind gerecht und den Rechten und Gesetzen gleichgesinnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden bspw. Flaschen aus Glas bereitgestellt und bei der Anreise zu den Seminareinheiten darauf hingewiesen/empfohlen, Fahrgemeinschaften zu bilden. Außerdem wird der Müll umweltgerecht getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Einem FSJler stehen 450€ Taschengeld zu. Auch die Verpfelgeung- und Unterkunftkosten (als auch Reisekosten) zu den Seminareinheiten mit Übernachtung werden vom DRK übernommen. Ein weiterer Vorteil ist ein bereitgestelltes 49€-Ticket, dass einem FSJler nach zwei Monaten Dienst zusteht.

Image

Ist der DRK Seite zu entnehmen.

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben.

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