12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Ex-Mitarbeiter können ihre Erfahrungen nicht wiedergeben da der Arbeitgeber direkt anwaltlich gegen alle negativen Bewertungen vor geht.
Sich eingestehen das vielleicht nicht alles perfekt in dieser Agentur läuft wäre wohl ein guter Anfang. Sowie auf die Mitarbeiter hören und sich deren Kritik zu Herzen nehmen und eine professionelle und gute Zusammenarbeit fördern.
Agentur sieht sich als große "Familie", doch leider gehört zu dieser "Agenturfamilie" nur diejenigen dazu, welche seit ca. 5 Jahren dort arbeiten und zum eingespielten Kreis gehören.
Es gibt keinen Teamzusammenhalt.
Überstunden können zwar mal vorkommen doch da 90% der Belegschaft Kinder zu Hause hat muss man alle Aufgaben meist bis 15:00 Uhr erledigen.
Wenn man Zukunftspläne oder Entwicklungen ausspricht wird man belächelt und darauf verwiesen, dass gerade zu viel zu tun ist und dafür keine Zeit ist.
Gehaltsverhandlungen laufen auf: "Lass doch lieber auf die nächste runde Zahl abrunden"-Niveau.
Gibt kein Umweltbewusstsein was mir aufgefallen ist und welches in der Agentur kommuniziert wird.
Einfache Aktionen wie ein subventioniertes Bahnticket gibt es nicht.
Kollegen wechseln schnell mal die Seiten so wie es ihnen gerade passt.
Vor allem die Projektmanager:innen sind nicht in der Lage Konflikte, wie zwei erwachsene Menschen, zwischen Kollegen zu lösen sondern müssen meist direkt die Geschäftsführung einbeziehen.
Es gibt eigentlich nur ältere Kollegen. Von daher denke ich mal gut.
Geschäftsführung stellt sich meist nicht hinter die Mitarbeiter. Hier werden Mitarbeiter gekündigt weil der Kunde es so wollte und die Geschäftsführung findet das ok.
Außerdem nennt sich die Geschäftsführung gegenseitig "Schatz" in den Team Meetings. Das gehört nicht an den Arbeitsplatz und verbreitet eine sehr unangenehme, unprofessionelle Atmosphäre.
Bei Verbesserungsvorschlägen im Ablauf hat die Geschäftsführung meist keine Interesse daran und schiebt es am liebsten vom Tisch. Auch wenn dadurch die Produktivität oder der Umsatz gesteigert werden könnten.
Hier läuft alles nach dem Motto: "Wir machen das schon seit x Jahren so und daran wird sich nichts ändern!"
Bildschirme sind so schlecht, das man mehr auf seinem kleinen Laptop Screen sieht.
Büro liegt zwar an einer U-Bahn Station aber man sieht dort meist nur ein paar Leute im Office.
Briefings gibt es keine. Kollegen schicken einem E-Mail Verläufe von Kunden und man muss sich den Rest selbst zusammenreimen. Das kostet einerseits super viel Zeit und auch Nerven.
Kommuniziert wird ausschließlich über Skype Consumer. Über Skype werden auch wichtige Kundeninformationen verschickt.
Es gibt zwar viele Frauen welche bei DUO arbeiten, da hört es dann aber auch auf…
Den Rest darf ich leider wegen einem Einspruch des Arbeitgebers nicht wiedergeben.
Einseitige Kunden und Aufgaben. Templates gehören zum Tagesgeschäft.
Keine typischen Azubiaufgaben, wie Kartons zerkleinern.
Ich würde gerne etwas über die Überstunden erzählen. Durch eine anwaltliche Beanstandung meiner Textpassage jedoch, kann ich meine Erfahrung nicht ehrlich wiedergeben, bzw. teilen.
Sich Zeit für den Azubi nehmen und nicht sagen "frag Google".
Feedbackgespräche sollten professionell geführt werden.
Keine Zeit, keine Lust.
DUO ist auf schöne Weise branchenunüblich: mehr Umarmung, weniger Ellenbogen. Man ist eher kleine Familie als große Kollegenschaft. Pünktlich Feierabend zu machen wird hier nicht beäugt, sondern ist einfach normal.
Da das auf mich selbst zurückfällt, kann ich es im Vertrauen ja einfach mal verraten: Wir könnten etwas strukturierter sein.
Raus damit, wenn etwas nicht passt: Dazu kann ich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder nur ermuntern. Nicht lange in sich reinfressen, sondern gemeinsam schnell eine Lösung finden. Das haben wir bis jetzt noch immer hinbekommen!
Ein Großteil meiner Freundschaften ist hier entstanden. Wenn ich morgens herkomme, ist das fast nie mit Bauchgrummeln verbunden und dem Stöhnen "ich muss zur Arbeit" – nö, ich freue mich, meine Leute zu sehen, mit ihnen zu arbeiten und zu lachen.
Dieser Name! Ich weiß. Aber im Ernst, wenn man trotzdem erfolgreich ist, das ist doch die wahre Kunst. Ansonsten sprechen für uns die Auszeichnungen, über die wir uns eigentlich jedes Jahr freuen dürfen. Und eine Pitchgewinnquote von über 50% (in diesem Jahr sogar über 70%) ist auch nicht so übel.
Null-Überstunden-Regelung (die GF ist da mal ausgenommen) und Gleitzeit: Wer in der Kommunikationsbranche arbeiten und sein Leben planbar halten will, kommt zu DUO.
Ich habe als Praktikant begonnen. Das dazu. Weiterbildungen werden forciert und unterstützt, natürlich auch finanziell.
Als GF kann ich hier natürlich nur schreiben: sensationell. Aber im Ernst, ich glaube, da sind wir ganz gut dabei.
Wir gehen fair mit unseren Partnern um. Und sie mit uns. Nur so wird man als Agentur drei Jahrzehnte um. Dazu gehören die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter natürlich auch. Kein Hire&Fire, stattdessen lang-lang-langfristige Arbeitsverhältnisse – inkl. Möglichkeit, sich betrieblich abzusichern. Die DUO Rente setzt in dieser schnelllebigen und eigentlich von hoher Fluktuation geprägten Branche Maßstäbe.
Das beste team der Welt. Ehrlich. Allein, wie gut wir durch Zusammenhalt und Optimismus durch die Corona-Zeit gekommen sind, ist wirklich herausragend.
DUO ist eine im Wortsinn seniore Agentur. Viele hier sind über 40, einige über 50. Und das Durchschnittsalter wächst täglich.
Da ich mich hier selbst benoten muss, was nie so richtig Spaß macht und schon gar nicht objektiv ist, belasse ich es mal mit: Ich weiß, dass ich besser führen sollte. Und gelobe Besserung.
Sehr schöne Räume, toller und sehr mittagspausenaffiner Kiez ringsrum, immer gekühlter Weißwein im Kühlschrank ... mein zweites Zuhause. Ok Mama, mein drittes :-)!
Es hat sich viel bewegt. Denn offene Türen sind manchmal nicht genug, wir haben verstanden, dass es auch den regelmäßigen strukturierten Rahmen braucht, tägliche Teammeetings zum Beispiel. Und den DUO Day, ein ganzer Tag zum konzentrierten Arbeiten an unserer gemeinsamen Weiterentwicklung.
Gegründet wurde DUO von zwei Frauen, der Rest ergibt sich von selbst. Die vielen Agenturbabys zum Beispiel.
Jeden Tag was Neues. Ich liebe es! Die große Branchenvielfalt der Kunden sorgt für spannende Aufgaben. Sich in eine neue Materie einzuarbeiten ist genau mein Ding.
Sehr nette Atmosphäre, guter Zusammenhalt, (meist) sehr nette Chefs
Eigentlich nichts. Nur der Kaffee schmeckte mir anfangs nicht.
Anderen Kaffee?
Auch bei Stress alles im grünen Bereich
Haben sehr interessantes Portfolio
Die Geschäftsführung ist sehr flexibel was Arbeitszeiten und besondere Umstände betrifft
Gehalt ist ganz gut.
Immer ein offenes Ohr
Es herrscht immer ein sehr guter Austausch von allem was wichtig ist,
keinerlei Klagen!
Manche Aufgaben wiederholen sich halt
Mehr Teamevents
Die Hilfsbereitschaft innerhalb des Teams. Hier hilf man einander noch und ist nur im Team stark. Einzelkämpfer gibt es hier nicht.
Um ehrlich zu sein gar nichts.
Mehr Team Events ?
Selbst als Auszubildender werden meine Entscheidungen und respektiert und ernst genommen.
Kann ich nicht direkt beurteilen.
Am Wochenende hat man wirklich frei. Als Azubi musste ich noch keine Überstunden machen. Die Möglichkeit Überstunden auszugleichen besteht aber und wird gerne genutzt.
Der Lohn ist stets pünktlich auf dem Konto. In der Ausbildung ist die Vergütung überdurchschnittlich hoch.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit, um dich bei deinen Tätigkeiten und Lernprozessen zu unterstützen.
Arbeit bleibt Arbeit. Aber hier macht sie sogar Spaß.
Ich bekomme von meinem Ausbilder stets interessante Aufgaben. Außerdem habe ich die Möglichkeit während meiner Arbeitszeit für Prüfungen oder Klausuren zu lernen, sollte einmal nicht so viel auf dem Tisch sein.
Ich lerne viele verschiedene Abteilungen, Arbeit- und Planungsprozesse kennen und lernen.
Der Respekt und zwischenmenschliche Umgang im Team ist ausgezeichnet. Selbst als neuer wird man mit offenen Armen empfangen.
Was macht einen guten Arbeitsplatz aus? Jeden morgen gern hinzugehen. Und das seit mittlerweile etlichen Jahren. Mit Menschen zusammenzuarbeiten, mit denen man auf einer Wellenlänge ist. Mit denen man Spaß hat und sich auch persönlich austauschen kann. Kurz: sehr zufrieden mit der Arbeitsatmosphäre!
In der Regel sind kaum Überstunden nötig. Gerade auch für Mütter und Väter – ja, es gibt für die Branche untypisch viele davon – sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Ein Agenturbaby nach dem anderen im Laufe der Jahre. Schön, wenn eine Agentur damit so flexibel umgeht: Teilzeit und Homeoffice – kein Problem!
Wie definiert man Karriere, wenn die Hierarchie flach ist? Besondere Fähigkeiten werden gefördert, Weiterbildungsmaßnahmen gibt es auch – selbst für Freelancer. Aber die klassische Karriereleiter sucht man vergebens.
In der Kreation arbeiten alle mehr als gut zusammen. Man hilft sich gegenseitig, sollte es mal eng werden. Die persönlichen Ebene passt absolut. Die meisten sind bereits jahrelang dabei. Super Team!!
Ab wann ist man denn ein älterer Kollege? Für die Branche liegt der Altersschnitt tatsächlich sehr hoch. Aber ich wüsste nicht, warum und wie man ältere Kollegen anders behandeln sollte als jüngere. Wäre das nicht irgendwie seltsam für die älteren?
Die Hierarchie ist flach, was ich sehr angenehm finde. Also keine Vorgesetzten außer der Geschäftsführung. Die zwei sind umgänglich, menschlich schwer in Ordnung und lassen in jeder Hinsicht mit sich reden.
Die Räumlichkeiten sind sehr ästhetisch und an sich großzügig. Allerdings sollte man kein Problem damit haben, sich mit mehrern Leuten ein Büro zu teilen. Wer stille Kämmerlein sucht, kommt nicht auf seine Kosten, da die Agentur in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Wenn man sich gut versteht: kein Problem! Billiardtische, Tischtennisplatten und ähnlichen Hipsterkram sucht man vergebens. Einerseits ist für sowas tatsächlich kein Platz da, andererseits haben alle ein Privatleben und wollen spätestens um 18 Uhr nach Hause. Da braucht es sowas nicht.
Funktioniert. Je nach Auftragsdichte kann es aber durchaus auch vorkommen, dass man sich die eine oder andere Information selbst besorgen muss. Für Leute, die es gewohnt sind annähernd selbstständig zu arbeiten, sollte das eigentlich kein Problem sein.
Ich war mit Vergütung und Urlaub immer zufrieden. Das ist meiner Erfahrung nach allerdings in jeder Agentur Verhandlungssache.
Kein Thema. Sehr hoher Frauenanteil.
Über meine Aufgaben konnte ich mich nie beschweren. Immer unterschiedlich, oft eine Herausforderung. Die Arbeit wird sowohl nach Neigung als auch nach Befähigung verteilt. Wenn länger anhaltendes Arbeiten für nur einen Kunde langweilig wird, kann das kommuniziert werden. Meiner Erfahrung nach, findet die GF eine Lösung.
Die flexiblene Arbeitszeioten und die immer offenen Türen zwischen allen Abteilungen und Hierarchien.
Noch mehr Mitarbeiterevents.
Zentrale Lage
Arbeitsatmosphäre
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