Hire and Fire
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die sozialen Leistungen, die Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Spart am falschen Fleck, unglaublich schlechte Kommunikation, kein soziales Einfühlungsvermögen, eiskalt berechnend
Verbesserungsvorschläge
Den Leuten zuhören, Verbesserugsvorschläge annehmen und umsetzen, mehr Kommunikation, mehr Kritik üben und nicht die Leute vor vollendete Tatsachen stellen, HIRE and FIRE sollte in Amerika bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Wirkt altbacken und düster. Die Bausubstanz sieht zwar gut aus jedoch ist es im Winter sehr kalt und im Sommer zu heiss. Allgemein ist die Atmosphäre kühl und unpersönlich.
Kommunikation
Es gibt kein System das die Kommunikation der Firma in- und extern unterstützt. Die wöchentlichen Meetings nützen nichts wenn die Führungspositionen keinerlei Druck ausüben. Wissensinseln geben ungern Infos raus.
Kollegenzusammenhalt
Im Büro und in der Fertigung gibt es überwiegend Einzelkämpfer. Jedoch entwickeln sich mit der persönliche und auch herzliche Bekanntschaften. Jedoch muss darauf geachtet mit wem man über was redet, da es Leute gibt die Infos nutzen um sich bei zu profilieren.
Work-Life-Balance
Hier darf sich keiner beschweren. Es gibt 27 Urlaubstage, Gleitzeit, Freitags ist mittags schluss, es ist erlaubt seine Mittagspause auf ein halbe Stunde zu reduzieren. Wer den richtigen Vertrag aushandelt hat eine Stempelkarte und kann mit Überstunden seine Urlaubstage aufstocken.
Vorgesetztenverhalten
Zu Anfangs hat man den Eindruck alles sei ehrlich und fair. Jedoch bezieht sich dies grundsätzlich nur auf Zahlen und Auswertungen. Soziales Einfühlungsvermögen fehlanzeige. Kommuniziert wird nicht. Innerhalb von 1,5 Jahren wurden vier Mitarbeiter ohne Vorwarnung und mit ohne Angabe von Gründen entlassen.
Interessante Aufgaben
Viel Projekte dauern unnötig lange, da zu viele Mitarbeiter Mitspracherecht haben. Oft werden die Projekte abgelegt und nie fertig gestellt, da man sich nicht einig ist. Grundsätzlich sind die Aufgaben vom Einsatz abhängig. In der Fertigung ist die Arbeit zu 90 % eintönig, einfach und täglich das selbe.
Gleichberechtigung
Besonders die Leitung macht nicht gerade den Eindruck als würde er Frauen und Männer gleich stellen. Ansonsten gibt es die üblichen Frotzeleien zwischen Frau und Mann
Arbeitsbedingungen
Parkplatz ist direkt vor der Tür, technische Ausstattung veraltet, gute Küchenausstattung aber nicht gerade gemütlich (allgemein), keiner wird zu Überstunden gezwungen, oft ist es zu kalt oder zu warm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird gemacht und Sozialbewusstsein sollte durch Fitness- und Gesundheitsangebote ausgebaut werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ganz unterschiedlich. Besonders in Bezug auf Fertigung und Büro. Zuschüsse durch Quartalsprämie und Gutscheine
Image
Durch eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter nimmt das Image der Firma stetig ab. Image ist für die GF eher uninteressant. Es zählen Daten und Fakten. Für ein Image bleibt da wenig Platz.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist hier nicht möglich, es gibt Platzhirschen und die bleiben auf ihren Plätzen. In Weiterbildungen wird nur geringfügig investiert, auch wenn die Mitarbeiter aus Eigeninitiative auf die GF heranrücken