11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An sich vorhanden, aber wenn man von einer Person nicht gemocht wird, bekommt man das zu spüren
Es wurden die Augen davor verschlossen, dass man klein gehalten, benachteiligt oder gar gemobbt wird
Je nach Abteilung, wird man in diverse Aufgabenbereiche eingearbeitet und auch Vertrauen geschenkt
Wir können selbständig und flexibel arbeiten
Sehr guter Zusammenhalt, auch private Unternehmungen
Sehr freundlicher Umgang , für Probleme offen und Verständnis (Arztbesuch, Homeoffice wegen Kinderbetreuung)
Kollegial, familienfreundlich, abwechslungsreich, Freiheiten.
Teils unzureichende oder ungünstige interne Kommunikation.
Die Aufgaben fairer verteilen. Überstunden anrechnen. Mehr Weiterbildungsangebote für Nachwuchsmitarbeiter.
Mehr Außendienstarbeit
Meisten Kollegen sind ganz in Ordnung
Kommt auf die NL an
Umgang mit Mitarbeitern, wir haben eine sehr verlässliche Führung. Dies hat sich in den letzten Monaten in der Coronapandemie gezeigt. Absolut lobenswert, welche Sicherheit und Ruhe in dieser Zeit ins Unternehmen ausgestrahlt wurde. Wir Mitarbeiter sind nicht irgendeine anonyme Personalnummer.
Wir Mitarbeiter finden i.d.R. "Gehör" bei unseren Vorgesetzten.
Bereitschaft der Führung, sich den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt anzupassen.
Ich fühle mich seit über zwanzig Jahren wohl im Unternehmen. Es kommt selten vor, dass Kollegen Raiss verlassen. Einige kamen auch nach kurzem Arbeitgeberwechsel zurück. Dies spricht absolut für unser Unternehmen.
Wenig Bezug zu Kollegen anderer Filialen. Keine Gleitzeiten. Aber das ist im Handel auch schwierig, da Öffnungszeiten nun mal unsere Kunden und nicht unsere Chefs vorgeben. Das gleiche gilt für Samstagdienste.
Es gibt immer Wünsche von Angestellten. Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter. Sei dies nun an die veränderten Arbeitsbedingungen, Digitalisierung wie neuer Homepage usw. Nach meiner Einschätzung arbeitet das gesamte Unternehmen/viele Mitarbeiter stetig an Verbesserungen
Es gibt natürlich auch immer "Nörgler". Häufig sind dies aber auch Mitarbeiter/Ex-Mitarbeiter die wenig Erfolg haben/hatten und alle zwei/drei Jahre Ihre Jobs wechseln.
Die Mehrheit unserer Kollegen spricht positiv von Raiss. Ansonsten wären nicht so viele Mitarbeiter über Jahrzehnte im Unternehmen
Jeder Mitarbeiter kann auch selbst zu einer positiven Work-Life-Balance beitragen. Arbeiten muss man in jedem Unternehmen. Normale Arbeitszeiten. Normaler Streßlevel, wie in vermutlich jedem anderen Unternehmen auch
Die letzten Jahre hat sich vieles zum positiven verändert. Gab es früher keinerlei Unterstützung für Weiterbildung (finanziell schon gar nicht) wird die letzten Jahre einiges für Mitarbeiter geboten. Auch wenn ich selbst keine größere Fortbildung durchlaufen habe
Gerechte Gehälter zu bieten ist schwierig. Ich möchte diesbezüglich nicht diese Entscheidungen unserer Führung treffen müssen. Insgesamt durchaus gute und angepasste Bezahlung. Andere Unternehmen in unserer Branche bezahlen nicht besser. Ich hatte schon zweimal von Wettbewerbern ein Angebot und habe festgestellt, dass die Bezahlung bei Raiss passt.
Viele langjährige Mitarbeiter, welche bereits in die Rente wechseln und vor Jahrzehnten im Unternehmen Raiss die Ausbildung absolvierten.
Wie in jedem Unternehmen gibt es solche und solche Vorgesetzte. Insgesamt wird eine positive und wertschätzende Führungskultur von ganz oben nach unten vorgelebt. Flache Hierarchien. Es wird einem nie das Gefühl vermittelt, dass gewisse Positionen mehr oder weniger wertvoll sind. Unsere Führung ist nahe am Mitarbeiter und sehr menschlich. Diesbezüglich hört man von anderen Unternehmen nicht immer so positive Dinge.
Viele neue Standorte, moderne Fahrzeuge. Schön wären Klimaanlagen im Sommer
Die Baubranche ist immer noch "männerlastig". Aber wir haben auch viele Kolleginnen in allen Bereichen. Vertrieb, LKW-Fahrerinnen, Lageristinnen, Verwaltung. Ich denke wir arbeiten alle gleichberechtigt miteinander.
Atmosphäre hängt nicht nur von der technischen Ausstattung ab. Die Atmosphäre ist der Kosmos der Kollegen / innen.
Es gibt wie überall im Leben auch hier einige wenige "Miesepeter", die wahrscheinlich auch wenn sie bei Apple, Google, usw. arbeiten würden, etwas am Image auszusetzen hätten. Die meisten Mitarbeiter / innen identifizieren sich mit dem Unternehmen.
Der Erfolg eine Unternehmens hängt stark vom Engagement der Mitarbeiter ab. Das Gruppenzwang zu nenne halte ich für verfehlt. Wir arbeiten wenn unsere Kunden arbeiten. Im Sommer mehr, im Winter weniger.
Wird aktiv gefördert (Weiterbildung).
Man könnte immer etwas mehr verdienen. Wer würde das schon ablehnen. Aber hier setzt auch die Branche Grenzen.
Die Mitarbeiter / innen bestimmen dies. Manch einer / eine könnte bestimmt ein optimiertes Verhalten an den Tag legen.
Wenn nach 10 oder mehr Jahren immer noch ehemalige zur Weihnachtsfeier eingeladen werden und auch kommen, sagt das alles aus. Und das unabhängig von der Stellung, egal ob Lagerist oder Buchhalterin.
Stets respektvoll. Es gibt keine Altersklasseneinteilung. Was zählt ist die Leistung.
Als Vorgesetzter kann man nicht immer einfache Entscheidungen treffen. Dies gilt auch in Personalangelegenheiten. Als "Chef" ist man selten "everybody´s darling".
Alles gut. Gibt wahrscheinlich auch "chilligere" Arbeitsbedingungen.
Kurze Wege, schnelle Entscheidungen.
Schwierig als Mann zu bewerten. Bei sehr flachen Hierarchien gibt es kaum Aufstiegschancen, auch nicht für Männer. Und das die Kolleginnen als Mitarbeiterinnen geschätzt werden steht außer Frage.
Alle. Mal mehr, mal weniger.
Den perfekten Arbeitgeber gibt es nicht. Ich fühle mich persönlich hier aber sehr wohl. Ein positives Arbeitsumfeld hängt davon ab, dass es jede/r Kollegin/Kollege auch selbst mitgestaltet. Sich nur hinzusetzen und zu warten, dass es toll wird, funktioniert nicht.
An einem guten Betriebsklima muss, wie oben geschrieben, jeder arbeiten. Von ganz oben, bis ganz unten. Wenn ich jeden Tag als "Sauertopf" zur Arbeit gehe, werden mich irgendwann dort nur noch "Sauertöpfe" begrüssen.
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