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Eberhardt 
TRAVEL 
GmbH
Bewertung

katastrophale Umstände für junge Menschen ohne extrem dickes Fell und Blut an den Händen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Eberhardt TRAVEL GmbH in Kesselsdorf abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Durchhaltevermögen weniger lieber Seelen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr als noch oben aufgeführt.
z.B. die "Buspendel" bei denen man gerne auch über 24 Stunden am Stück arbeiten darf.

Verbesserungsvorschläge

EHT muss ganz stark an der Menschlichkeit arbeiten, das geht leider nur mit anderen Führungskräften. Solange 90% Frauen dort arbeiten, die sehr fixiert auf junge Männliche Mitarbeiter sind, hat man als weibliche Azubine keine Chance. Es ist wie in einem Stall voller bissiger Stuten.

Die Ausbilder

Wenn man an die richtigen Personen gerät, kann man sogar etwas lernen, ohne angeschnauzt zu werden. Allerdings haben nur wenige Mitarbeiter einen Ausbildungsschein und keine Ahnung vom "unterrichten". Man sollte niemals "Prokura-Azubi" sein, denn da hat man absolut nichts zu lachen.

Spaßfaktor

hängt von einigen wenigen (noch menschlichen) KollegInnen ab. Ansonsten hat die Firma EHT nichts mitarbeiterorientiertes zu bieten, wenn man nicht zum "inneren Kern" der Kollegen gehört. Unfreundliche Sprüche und Beleidigungen sind an der Tagesordnung.

Aufgaben/Tätigkeiten

Variiert in den Zugeteilten Aufgabenbereichen. Leider hat man kein Mitspracherecht. Alle sind maßlos überfordert. Die Reisebegleitung ist eine schwierige und große Verantwortung für einen jungen Menschen ohne berufliche Erfahrungen. Man muss das Konzept überdenken. Die Büroarbeit im Bereich Produktmanagement ist ohne starke Unterstützung für einen Unerfahrenen nicht zu meistern. Die Aufgaben sind zwar interessant, doch leider muss man mit persönlichen Beleidigungen und Enttäuschungen rechnen, die einem allerdings erst per Mail und dann persönlich mitgeteilt werden.

Variation

Wenn man es schafft, sich mit ein paar Kollegen "anzufreunden" hat man gute Chancen auf eine Reisebegleitung. Dies ist der einzige Vorteil (abgesehen von der zu großen Verantwortung für junge Halberwachsene). Ansonsten gibt es nur das Callcenter und den normalen Bürodienst, es ist wie Pest oder Cholera.

Respekt

Leider ist dieses Wort in der gesamten Führungsetage ein Fremdwort. Viele der Damen oder, die sich innerhalb der verschiedenen Bereiche Chefinnen sind , sind weder einfühlsam, noch empathisch oder so freundlich nicht über alles und jeden zu lästern.

Karrierechancen

Leider kommen die meisten nicht sehr weit, da alle "guten Plätze" von "alten Hasen" bereits besetzt ist. Man bleibt entweder unter der Fuchtel und muss Arbeit erledigen, für die andere gelobt werden, oder man wird gegangen, weil es keine Verwendung für einen gibt.

Arbeitsatmosphäre

Die Großraumbüros sind laut und ungemütlich. Als Azubi muss man sich jeden Tag einen neuen Arbeitsplatz suchen, wenn man nicht als Liebling von irgendwem zählt.

Ausbildungsvergütung

EHT zahlt sehr schlechte Löhne, außer man ist einer des "inneren Kreises" oder der Chefetage.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind unfair geregelt. Solange man mindestens 15 min. eher kommt und 5 min später geht, ist alles gut. Überstunden sind absolut normal. Doch wenn man mal eher gehen möchte oder muss, kann man dich das getrost abschminken.

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