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EBG 
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Wissen ist Gold und gehört in den Tresor (EBG-EQS)

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass das Gehalt pünktlich ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Findet man größtenteils in den Verbesserungsvorschlägen.

Wer in der EQS neu einsteigt, egal wie erfahren man ist, wird mit Problemen konfrontiert, die man teils durchaus als Mobbing bezeichnen kann. Eine Einarbeitung findet nicht statt, man hat sich alles - wirklich alles - selbst zu erarbeiten. Das einzige was man täglich kostenlos bekommt ist immer eine Prise Überheblichkeit als Scherz getarnt.

Die Mitarbeiter tun ihr Möglichstes und sogar Bestes, unter den gegebenen Umständen. Aber alles läuft darauf hinaus, dass die Mitarbeiter nach und nach zermürbt werden.

Verbesserungsvorschläge

1. Die EQS sollte sich endlich mal darum bemühen, eine vernunftbasierte Dokumentation über die Möglichkeiten des zu verwendenden Materials aufzubauen. Es kann einfach nicht sein, dass man sich jedes noch so kleine Standard-Fremdbauteil, zu jedem Projekt immer wieder neu erarbeiten und neu suchen muss.

2. Die EQS ist im Jahr ihrer Gründung in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Die Geschäftsführung hat seither nichts dazugelernt. Das Grundprinzip "Excel" ist da allgegenwärtig. Mehr nicht. Es gibt keine Vorlagen, keine Suchmöglichkeiten, keine Templates, keine Dokumentation, die die Arbeit erleichtern würden. Sogar Veränderungen im Firmenfooter von Anfragen, Rechnungen usw., sind ein jedes Mal neu anzulegen. Das schlimmste ist das Tohuwabohu in der Datenablage. Das ist Stand 1995, seither hat sich nichts verändert.

3. Wer Mitarbeiter in leitenden Positionen hat, die (wenige) Jahre vor ihrer Rente nichts mehr in neue Arbeitsprozesse investieren wollen, es würde sich ja etwas verändern, denn alle Jahre zuvor ging es ja mit den alten Mitteln auch, sollte sich Gedanken machen, ob diese Mitarbeiter nicht der Grund für die zahlreichen Probleme in der Firma sind. Eine Hilfe sind diese Mitarbeiter auf jeden Fall nicht.

Fazit: Wenn eine Geschäftsführung immer wieder zu Kollektivaussagen tendiert mit den Worten; "Ihr macht das schon seit Jahren falsch/nicht so wie ich will!", der sollte sich mal überlegen, ob das nicht daher rührt, dass man selbst Fehler macht, diese aber viel lieber auf die Belegschaft abwälzt.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man "Angst" verbreiten als Arbeitsatmosphäre bezeichnen darf, dann genau das.

Kommunikation

Eine Kommunikation findet nicht statt. Es gibt diverse Ansagen des angestellten Geschäftsführers, das war es aber auch.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind allesamt schon in Ordnung. Die Geschäftsführung und deren Vasallen vergiften das Klima aber zusehends.

Work-Life-Balance

Ein unbekannter Begriff.

Vorgesetztenverhalten

Hinterlistig und hinterhältig, welches dann alles als sogenannter "Spaß" verkleidet wird.

Interessante Aufgaben

Interessant und eigentlich auch vielfältig. Leider wird "Wissen" nicht dokumentiert und wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Andere könnten damit ja etwas anzufangen wissen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist nicht eingeplant. Die Männerdusche schaltet, sobald sie in Gang gesetzt wird, die Frauendusche ab. Umkleidemöglichkeiten oder gar Umkleideschränke für Frauen sind nicht vorgesehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Geht so.

Arbeitsbedingungen

Im Winter zu kalt, im Sommer viel zu warm. Das Gebäude wurde vor wenigen Jahren neu gebaut, jedoch das billigste was man sich vorstellen kann. Eine Wärmedämmung war nicht vorgesehen. Eine vernünftige Belüftung, insbesondere mit dem Augenmerk auf CO2 Belastung am Arbeitsplatz, wird nicht in Betracht gezogen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir ist nicht bekannt ob diese Dinge eine Rolle spiel(t)en.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt tatsächlich überpünktlich. Sozialleistungen sind im Rahmen, z.B. eine Krankenzusatzversicherung.

Image

Seit dem Verramschen der Firma (EQS) an die EBG, geht das Image immer weiter Bergab.

Karriere/Weiterbildung

Eine Weiterbildungsmaßnahme würde nur den Output der Arbeit der Mitarbeiter schmälern, so dass hiervon besser Abstand seitens der Geschäftsführung genommen wird.

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