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ecostra 
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Bewertung

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Hinterhältiger Vorgesetzter

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Flexibilität aufgrund der wenigen Stunden. Den Rest der Kollegen fand ich sehr nett und hilfsbereit. Hatten immer ein offenes Ohr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt nicht nur gedroht das man schnell den Job verlieren kann, sonder wird auch mit ehemaligen Azubis verglichen (wohl gemerkt, der Vorgesetzte weiß das ich nicht vom Fach bin sondern Quereinsteiger) und als bescheuert dargestellt. Das ich von Steuern und Abrechnungen in dem Umfang keine Ahnung habe, habe ich direkt am Anfang mitgeteilt. Das Augen verdrehen wenn ich was gefragt hab, war auch nicht sonderlich hilfreich. Gott behüte wenn man außerdem zu viele Überstunden hat, die MÜSSEN alle auf einmal genommen werden, weil er nicht will das die Mitarbeiter einfach so mal einen Tag frei nehmen. Bei zu vielen Stunden bekommt man noch dazu gesagt dass ab jetzt alles was vor den Bürozeiten beginnt, nicht mehr mitgerechnet wird (obwohl man für die Arbeit früher kommt). Die Kaffeemaschine springt nicht direkt an: kannst du bitte nochmal auf den Knopf drücken damit der Kaffee läuft. Er beschwert sich gerne über das mangelnde Fachwissen und das man die einfachsten Filialisten im Einzelhandel nicht kennt- aber eine bessere Bezahlung damit man überhaupt in sämtlichen Outlets shoppen gehen kann wie er das tut, gibt es trotzdem nicht! Sehr hinterhältig!

Verbesserungsvorschläge

Mehr menschliche Wertschätzung, weniger aggressive Kommunikation, keine Drohungen, bessere Bezahlung.

Arbeitsatmosphäre

Ich war eingestellt um wirklich sehr wenig Stunden in der Woche zu arbeiten. Der Job per se ist ziemlich langweilig, nicht besonders abwechslungsreich, geschweige denn gut bezahlt. Entweder man tippt schwer verständliche Sprachbänder ab oder darf den ganzen Tag auf einen Anruf warten. Kaffee kochen scheint die wichtigere Aufgabe zu sein.

Kommunikation

Am Anfang alles noch ganz nett, man spielt Verständnis vor und es wird alles sehr locker dargestellt. Wenn aber dem Arbeitgeber alles too much wird, dann explodiert er, wird unangenehm und da passiert es auch das er Drohungen um sich wirft!

Kollegenzusammenhalt

Der Rest der Kollegen zu meiner Zeit war wirklich vorbildlich und so ziemlich das Einzige was an der Stelle gut war.

Work-Life-Balance

Bei so wenig Stunden bleibt zwar viel Zeit, aber wenn man bei der mickrigen Bezahlung die Monatskarte nicht gestellt bekommt bleibt nicht viel übrig um noch den Monat durch zu stehen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlecht.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts dazu sagen, ich war der Einzige in dem Aufgabenbereich.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Vorhanden

Arbeitsbedingungen

Nicht gerade moderne Ausstattung. Die Räume sind sehr groß und im Winter ist die Beheizung schwierig. Man hat oft gefroren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Von dem sehr geringen Gehalt durfte ich auch noch die Monatskarte bezahlen, weil es in der Lage keine Parkplätze gibt. Es war mir unmöglich den Monat durch zu stehen mit dem was da ausgezahlt wurde.

Karriere/Weiterbildung

Bei den Aufgaben ist nicht viel Spielraum!


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