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Von außen Hui von innen Pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es wirklich ein sehr abwechslungsreicher bereich ist der für kunden alles tut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mitarbeiter nicht fair behandelt werden.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv sollte der Tierparkleiter entlassen werden, so ein inkompetentes selbstverliebtes... schadet dem Betrieb sehr, den tieren geht es viel schlechter, es werden neue tiere gekauft die garnichts für die Anlage sind,, auch zwecks spezieller Ernährung. Viele Mitarbeiter haben sich gedacht das erstmal die Veralteten gehege überarbeitet werden. Vergeblich
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sogut wie nie ein lob, das kann man sich im Kalender ankreuzen.
Image
Viele Besucher denken das es hier ein harmonisch geführter Familienbetrieb ist, der Schein trügt gewaltig. Ein verheizender betrieb vom Feinsten. Seit der neue Tierparkleiter angestellt wurde, sind 7 Mitarbeiter gegangen dieses jahr folgen weitere selbst azubis suchen das weite.
Work-Life-Balance
Wer bock hat von 7:00-18:30 zu ackern und gerne 14 tage durchmacht ist hier richtig.
Das bei mindestsatz und mindesurlaub, 2 wochen Urlaub hintereinander dürfen nur die,, lieblinge,,
Karriere/Weiterbildung
Wer nicht dem Tierparkleiter nicht in den Allerwertesten kriechen will hat schlechte karten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn /mindesturlaub
Feiertags und wochenendzuschläge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rassistisches verhalten von feinstem, tier bekommen zu wenig futter, vorallem die Raubkatzen, 2 hunger tagen der woche sind laut Gesetz erlaubt er macht 3 und das Fleisch wird mit knochen gewogen. Das Veterinäramt war auch schon wegen den abgemagerten wildkatzen da.
Kollegenzusammenhalt
Wenig sehr wenig, ein reines geläster Orchester die tierpfleger unter sich als auch die gärtner, kassierer.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird sehr wenig Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Der Eigentüme ist seht freundlich und kümmert sich aber der Neue Tierparkleiter ist ein tierquälerei kleine wildlebende waschbären und fuchswelpen werden getötet, es wurde als,, futterspende,, ein meerschweinchen abgegeben eine Kollegin fragte ob sie es nicht behalten könne, er riss ihr den Karton aus der hand und sagte sehr böse,, NEIN,, Das ist eine futterspende!. Giftige pflanzen mussten gepflanzt werden, bei weigerung kommt der blaue brief.
Arbeitsbedingungen
Das Material ist sehr veraltet und notdürftig geflickt/Repariert worden alles.
Kommunikation
Die Kommunikation kann man hier suchen, wichtige infos werden nicht weitergeleitet und man wird noch doof angemacht weil man es nicht wusste
Gleichberechtigung
Ehrlich gesagt geht es, allerdings werden manche Mitarbeiter deutlich bevorzugt und haben narrenfreiheit.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich ist das der einzige positive Aspekt in der Firma, es gibt immer neues zu entdecken neue Aufgaben dies zu bewältigen gibt.