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Elektrotechnikermeister 
S. 
Aslanidis
Bewertung

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tut euch das bitte nicht an

1,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man lernte andauernd viele neue arbeiter kennen, denn dort wurden arbeiter wie am band gewechselt,
man bekommt und lernt viel lebenserfahrung, denn hinterher wenn man die firma verlässt ist man auf eine andere art viel schlauer. gemeint ist die lebenserfahrung. soll heißen:" vertraue niemanden".
wer zuviel kraft hat und sich fühlt als könnte er bäume rausreißen, dann ist er in der firma genau richtig um energie abzubauen.denn es wird ohen ende gearbeitet,schon fast bis zum unfallen.
einbißchen berufserfahrung kann man dort auch sammeln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die logische planung der baustelle und die einplanung der arbeiter war katastrophal und deshalb sollte mal das ganze konzept der firma ersthaft überdacht werden.das material auf der baustelle kam ganz oft unpünktlich was wiederrum zur folge hattte dass es sogut wie unmöglich war abnahmetermine einzuhalten was auch wiederrum zur folge hatte dass man sehr oft länger machen musste, manchmal sogar bis spät in die nacht.ich weiß nicht warum das material so spät kam aber daran muss stark gearbeitet werden.seine zeit konnte man sich garnicht einplanen da abnahmen angeblich komischer weise immer vorverschoben wurden und man immer gezwungen wurde länger zu machen. und wehe wenn nicht dann konnte man sich einen neuen job suchen.

Verbesserungsvorschläge

ich weiß janicht wie es jetzt dort ist ich kann nur sagen wie es damals war und soweit ich weiß hat sich dort kaum was verändert.tut euch das bitte bitte nicht an.habe ein paar verbesserungsvorschläge aufgeschrieben über die man mal ernsthaft nachdenken könnte:
Zeikonto abschaffen
Nicht so oft länger machen für 0,0 und nicht immer am wochenende arbeiten
Mehr miteinander als gegeneinander
arbeitsklamotten bekam man auch erst, wenn man ca. 20 mal ein zettel geschrieben und abgegeben hat. Sowas muss viel schneller gehen
betriebsrat gründen
in der kalten und warmen jahreszeit mal ein kontogeschenk machen
viel mehr wert auf pausen setzen und nicht immer genau da angerufen werden oder gar garkeine machen
viel mehr wert drauf setzen dass das material pünktlich kommt
viel mehr wert auf arbeitsplanung und arbeitsvorbereitung setzen
kein unqualifiziertes personal mehr einsetzen bzw. einstellen
es muss einen arbeiter mehr geglaubt werden und man sollte den auch viel mehr respektieren und auch verstehen, dass ein angestellter auch ein mensch ist und ein privat leben hat
vernünftige urlaubsplanung, ( keinen 100% zugesagten urlaub im letzten moment absagen)
die wochenzettel sollten von angestellten und von der anderen seite unterschrieben werden.( die angestellten haben die wochenzettel immer unterschrieben,doch die andere unterschrift von einer gewissen person deren namen ich hier nicht nennen darf, tat es nicht)
das ganze konzept der firma sollte wirklich mit vollsten bemühen nochmal überdacht und verbessert werden
(leider darf ich viele sachen hier nicht reinschreiben)

Arbeitsatmosphäre

machmal hatte man das gefühl dass der .... sich wirklich drum bemüht dass das betriebsklima schlecht war--mit erfolg!!

Kommunikation

bei problemen in der arbeit wurde garnicht richtig einen zugehört und da lag meiner meinung nach das größte problem. die pläne die man bekam waren oft unvollständig und ungenau,manchmal mit einen dicken filzstift gezeichnet.und so war es unvermeidbar dass unteranderem größere fehler entstanden und dann viel nachgearbeitet wurde

Kollegenzusammenhalt

es wurde sehr viel hinter einen rücken gelästert. von ehrlichkeit kann keine rede sein. man weiß wirklich nicht wem man da vertrauen kann.doch am ende kommt man zur überzeugung am besten "garkeinen"!!!!

Work-Life-Balance

die arbeitszeiten bewegten sich nicht in normalen rahmen,man musste sich immer anhören dass es das normalste der welt sei wenn man überstunden ohne ende machen muss.gerade wenn man sich einen termin machte war es ein problem den wegen den komischen arbeitszeiten warzunehmen. 100% zugesagter urlaub wurde sehr oft im allerletzten moment abgesagt

Vorgesetztenverhalten

es wurde einen garnicht richtig zugehört, die zeitvorgaben die man bekam waren ohne überstunden nicht mal annähernd realistisch zu bewältigen

Interessante Aufgaben

manch unqualifiziertes personal tat so gut wie garnichts den ganzen tag wofür dann die ehrlichen komischer weise gerade stehen mussten

Gleichberechtigung

wenn man berufseinsteiger war wurde man ins tiefe kalte wasser geschmissen. entweder man lernte schwimmen oder man ertrank. hilfe konnte man nicht erwarten wenn man neu war

Arbeitsbedingungen

an manchen baustellen hatte man nicht mal die gelegenheit sich die hände zu waschen, man wurde gerade in den pausen sehr oft angerufen um etwas angeblich wichtiges zu klären

Umwelt-/Sozialbewusstsein

müll wurde sorgfältig getrennt und teilweise verkauft,
die autos waren den allerneusten umweltstandards angespasst.es wurde auf niedrigen energie verbrauch viel wert gelegt

Gehalt/Sozialleistungen

in der kalten und warmen jahreszeit gab es keine konto geschenke.überstunden gingen immer nur auf ein angebliches^^ zeitkonto^^.

Image

kommentar wohl sinnlos dazu oder ?!?!?

Karriere/Weiterbildung

es wurde zu viel unqualifiziertes personal genommen. wie kann es denn sein,dass man für einen elektroberuf einen koch oder maler einstellt?!?!


Umgang mit älteren Kollegen

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