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EnDaNet 
GmbH
Bewertung

Solider Arbeitgeber mit unschlagbaren Kollegen

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hatte bei Problemen immer einen Ansprechpartner.
Die GF war durch die flachen Strukturen immer greifbar.
Die gegebenen Benefits sind nicht selbstverständlich.

Verbesserungsvorschläge

Die bereits gute Kommunikation sollte noch zügiger und direkter erfolgen.
Die Feedbackkultur ist ausbaufähig.
Auf Vorschläge der Mitarbeiter besser eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem 25 Mann Unternehmen habe ich immer als angenehm empfunden. Die Kollegen helfen dir gerade am Anfang sehr und ich hatte die Möglichkeit zur Weiterbildung und eigenen Ideen nachzugehen.
Ich persönlich hatte wenig Termindruck, das war aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und hängt natürlich auch von anderen Faktoren ab.
Als es letztes Jahr im Sommer extrem heiß war, wurde die Kernarbeitszeit ausgesetzt und Eis ausgegeben.

Kommunikation

Grundsätzlich ist die Kommunikation gut. Wöchentlich halten die GF und die Teamleiter eine Projektrunde, in der die aktuellen Themen und Projekte besprochen werden.
Ab und zu ist es aber auch vorgekommen, dass Informationen bspw. zu Terminen recht spät kommuniziert wurden oder der Buschfunk schneller war.
Ich denke, eine ausgebaute Feedbackkultur würde außerdem helfen, um die Zusammenarbeit zwischen der GF und den Mitarbeitern, aber auch zwischen den Abteilungen zu verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Zuerst, ich hätte mir keine besseren Kollegen wünschen können. Der Altersdurchschnitt liegt bei ca. 30 Jahren, was den Gemeinschaftssinn, vor allem bei jungen Kollegen sehr fördert.
Ich habe mich gleich von Anfang an integriert und wohl gefühlt. Nach der Arbeit haben wir oft etwas privat unternommen und auch das Unternehmen war daran interessiert, dass man sich bei öffentlichen Events (Beachvolleyballturnier, Unternehmenslauf, etc.) gegenseitig unterstützt.

Work-Life-Balance

Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9:00-14:30 Uhr in der man eingestochen sein muss, bei wichtigen privaten Anliegen ist die GF aber auch kulant. Um diese Kernzeit herum, kann man seine Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr frei einteilen. Auch längere Pausen sind möglich.
Manche Abteilungen decken einen Bereitschaftsdienst ab, bei dem auch mal am Wochenende von zu Hause aus gearbeitet werden muss.
Die großen Urlaube werden vorgeplant, kleinere können relativ spontan genommen werden und generell gibt es keine Sperre zu bestimmten Zeiten.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt wie wahrscheinlich wie überall auch hier Licht und Schatten. Wenn ich Anliegen oder Vorschläge hatte, konnte ich immer auf die GF zugehen. Nicht alles traf auf fruchtbaren Boden, aber Gespräche waren zumindest möglich.
Wie bereits erwähnt sollte der Informationsfluss noch ein bisschen besser werden, auch um den Buschfunk zu vermeiden, der teilweise schon Ursache emotional aufgeladener Diskussionen war.
Ab und an war die GF außer Haus, ohne, dass eine Info zum Grund oder der Rückkehr bekannt war.

Interessante Aufgaben

Vornweg, die Energiewelt ist sehr spezifisch. Interessiert man sich für die Thematik, kann man sich hier gut entwickeln.
Ich musste am Ende erkennen, dass ich damit nicht warm wurde, aber ich bin sehr froh, dass ich dieses Unternehmen kennenlernen durfte.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung war hier voll und ganz gegeben. Männer und Frauen arbeiten hier auf Augenhöhe.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier verhält es sich wie mit der Gleichberechtigung. Nichts außergewöhnliches, da alle fair miteinander umgehen.

Arbeitsbedingungen

Die vorhandene Technik ist völlig in Ordnung und funktioniert.
Lärmbelästigungen gibt es nicht und die Räumlichkeiten sind ohne Beanstandung.
Im Sommer wird es aufgrund der großen Glasfronten in den Büros sehr warm, keine Klimaanlagen vorhanden.
Positiv ist, dass es jeden Tag Obst und Gemüse gibt und ein Jura Kaffeevollautomat zur Verfügung steht. Es gibt eine Kantine und die Mahlzeiten werden vom Unternehmen bezuschusst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich ist die Energiewirtschaft sehr digital angehaucht, was den Papierkram relativ überschaubar hält. Hier gibt es lediglich zu bemängeln, dass seitens der Buchhaltung immer noch viele Rechnungen gedruckt und per Post versendet werden müssen. Mülltrennung ist auch seitens des Gebäudemanagements vorhanden und wird größtenteils auch gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam immer überpünktlich, war Anfangs sehr knapp bemessen und wurde nach Ende meiner Probezeit auf ein akzeptables Niveau erhöht.
Allgemein wurden im letzten Jahr weitestgehend die Gehälter angepasst. Dennoch profitiert man eher von der persönlichen Entwicklung.
Eine Prämie wird den Mitarbeitern auf Basis eines erfolgreichen Geschäftsjahres gezahlt, diese kann sich im Vergleich zu anderen Unternehmen auch sehen lassen.

Image

Die EnDaNet hat in der Branche einen sehr guten Ruf, was die Qualität der Dienstleistungen betrifft. Die Kunden schätzen den Kontakt zu den Mitarbeitern und mit jährlichen Veranstaltung werden die Kundenbeziehungen zusätzlich gepflegt.

Karriere/Weiterbildung

Ich konnte kostenlos an Weiterbildungen teilnehmen und hatte die Möglichkeit durch Termine beim Kunden in den Job reinzuwachsen. Auch anderen Kollegen oder Abteilungen wurden Weiterbildungen oder Seminare nicht verwehrt.
Aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl ist eine Karriere wie in einem großen Unternehmen nicht möglich. Aufgrund der Vielfältigkeit der Aufgaben bietet das Unternehmen aber eine große Chance zur persönlichen Entwicklung.

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