Vielseitige Ausbildung mit hohen Erwartungen
Verbesserungsvorschläge
Möglichkeit der Verkürzung, Übernahme von Fahrtkosten, Homeoffice, mehr Parkplätze für Mitarbeiter und vergünstigten Stromvertrag für Mitarbeiter
Die Ausbilder
Grundsätzlich wird sich immer Zeit für die Anliegen der Azubis genommen. Man steht jedoch teilweise unter hohem Erwartungsdruck durch permanente Bewertungen.
Spaßfaktor
Abteilungsabhänigig, da jeder andere Interessen und Fähigkeiten hat
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der 39,5-Stunden-Woche hat man seine "Freizeit" zum lernen zur Verfügung. Dies kann schon mal schnell die Work-Life-Balance beeinflussen. Auslandsaufenthalte sind nicht möglich.
Variation
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. In dem Zeitraum des ersten bis zum Ende des zweites Lehrjahres werden ca. 15 Abteilungen kennengelernt (darunter auch die Technik). Im dritten Jahr befindet man sich in seinem Fachbereich in dem man sich spezialisiert und sich auch auf die mündliche Abschlussprüfung vorbereitet.
Respekt
In der Regel wird man als Unterstützung in den Abteilungen sehr geschätzt. Einige schwarze Schafe sind jedoch wie überall vorhanden.
Karrierechancen
Leistungsbedingte befristete Übernahme nach der Ausbildung. Aufstiegschancen sind schwierig ohne nachträgliches Studium.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist Abteilungsabhängig. Durchschnittlich gibt es ca. 7 kaufmännische Auszubildende. Das Verhältnis unter den Azubis ist gut, man versucht sich zu unterstützen. Betriebssport wird angeboten.
Ausbildungsvergütung
Vergütung nach Tarifvertrag
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Jährliche Ausbildungsmaterialpauschale in Höhe von 50€ (insgesamt 150€)
Übernahme der Klassenfahrt
Übernahme von Prüfungskosten in der Schule (Datenverarbeitung und Englisch)
Betriebliche Altersvorsorge
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Arbeitszeiten
39-Stundenwoche. Es wird jedoch 39,5 Stunden in der Woche gearbeitet um so im Jahr 3-5 Brückentage vorzuarbeiten. Zu den 3-5 "Brückentagen" gibt es 30 Urlaubstage. Zudem sind die Arbeitszeiten flexibel (Gleitzeit).