Als weiblicher Azubi wars um die 2010 noch eine Katastrophe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ganze ist reinste Vetternwirtschaft. Da Azubis aufgrund ihrer Herkunft und nicht Leistung eingestellt. Verlangt wurde, dass andere diese Ungleichheit ausbaden.
Verbesserungsvorschläge
Als ich ging zeigte man sein Wahres Gesicht. Man sagte mir ich Solle als Frau doch lieber was machen was mir eher liegt. Ich wäre ja gut am PC und sollte über eine Karriere als "Bürokraft" nachdenken oder evt was mit Kindern (wofür ich wohl null Talent habe). Diese ehrliche Einschätzung was man von weiblichen Azubis hält fand ich klasse, da es mir dazu verholfen hat eine deutlich besser behalte Ausbildung in der chemischen Industrie zu machen und ich heute eine hohe Position im Labor habe.
Ich finde, wenn man keine weiblichen auszubilden möchte sollte man doch allen die enttäuschen ersparen und einfach keine einstellen, aber wer weiß evt habt ihr es mal geschafft in 10 jahren auch weibliche Angestellte im Produktionsbereich auszubilden.
Die Ausbilder
Ausbilder überfordert. Hat von mir verlangt andere Aufgaben anderer Azubis mit zu übernehmen in drr Berufsschule, damit nicht auffällt das diese das nicht packen.
Spaßfaktor
War soweit in Ordnung, aber viele haben Mitarbeiter haben um die 2010 einer Frau den Job nicht zugetraut von den Anlagenfahrern.
Aufgaben/Tätigkeiten
Diese waren großteils stupide. Ich habe wenig neues gelernt.
Respekt
Das kam stark auf den jeweilige Führungskraft im Bereich an. Extrem schwankend
Karrierechancen
Kaum vorhanden
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich
Arbeitszeiten
Völlig okay für so einen Betrieb