21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Benefits
Man ist über einen Personaldienstleister finanziell besser gestellt. Ich verdiene jetzt viel weniger.
Zeitkonto zu reduzieren. Kommunikation muss besser werden.
Zeitkonten zu hoch. Es gibt zwei Zeitkonten auf einem 50 und auf dem anderen 220. Man wird nicht darüber aufgeklärt. Man profitiert nicht davon Mehrarbeit oder Samstagsarbeit zu machen. Es landet alles auf dem Arbeitszeitkonto.
Modernere Pausenräume, Ergonomische Stühle und Tische
Die Auszubildenden sind eine coole Gruppe mit verschiedenen Persönlichkeiten und Interessen die hin und wieder auch in ihrer Freizeit Aktivitäten zusammen unternehmen.
Nach der Ausbildung wird man gemäß Tarifvertrag für ein Jahr befristet übernommen.
Bei guten Leistungen und gutem Verhalten wurde jeder Azubi der letzten Jahre auch unbefristet eingestellt.
35h Woche mit Gleitzeit
Home-Office nach der Ausbildung möglich (in der Regel 2 Tage)
Standard Ausbildungsvergütung gemäß Tarifvertrag der IG Metall NRW
Die Ausbilderin (kaufmännisch) behandelt alle Auszubildenden fair und auf Augenhöhe. Sie ist sehr freundlich hat immer ein offenes Ohr und steckt viel Zeit in das Thema Ausbildung.
Die Ausbildungsabgeordneten in den verschiedensten Abteilungen sind zwar sehr verschieden aber auch qualifiziert. Bei Fragen oder Problemen helfen sie gerne.
Ich gehe gerne zur Arbeit.
Die Büros sind relativ modern, aber nicht auf dem höchsten Stand der Technik. Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle gibt es noch nicht.
Je nach Abteilung hat man mal mehr mal weniger Zeit zum lernen aufgrund des Aufgabenpensums.
Der Arbeitgeber bezahlt ein Auslandspraktikum.
Man kommt in sehr vielen Abteilungen zum Einsatz was äußerst positiv zu bewerten ist.
Je nach Abteilung kann sich die Vielfalt der Aufgaben aber stark variieren. Bisher habe ich aber nahezu nur positive Abteilungen erlebt.
Die Kollegen mit denen ich bisher zusammen gearbeitet habe sind sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit gewesen.
Das wurde nicht auf die Anliegen der Mitarbeiter hören und unabhängig von der Natur des Problems eigenständig handeln.
35 Stunde Pro Woche
Leistungsgerechte Vergütung
Zahlreiche Sozialleistungen, viele Benefits, kurz Entscheidungswege, kollegiales Miteinander,
Modernisierung der IT Infrastruktur
Die Atmosphäre ist gut, das Miteinander stimmt.
Leider wurde in der Vergangenheit durch die Medien öfter schlecht berichtet, getreu dem Motto "Bad news sell". Ich kann das nicht bestätigen. EEW ist ein guter Arbeitgeber, das Miteinander stimmt und es ist einer der besten Arbeitgeber in der Umgebung.
Flexible Arbeitszeit, zahlreiche Benefits, individuelle Regelungen. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist auch Homeoffice ohne Probleme machbar.
Mitarbeiter werden individuell gefördert
Der Zusammenhalt ist super. Es herrscht eine familiäre Stimmung.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist gut, abteilungsübergreifend könnte es etwas besser sein. Es gibt aber schon Projekte um dies zu verbessern.
Geld kommt immer pünktlich, gute Bezahlung
EEW wird immer moderner, somit sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und man hat Mitspracherecht
Programme auf den neusten Stand bringen. Windows und co sind sehr veraltete Versionen und hängen sich des Öfteren auf.
Das herzliche Miteinander und die Herausforderungen, die in den Aufgaben stecken aber die Ziel auch erreichbar sind.
IT Infrastruktur weiter globalisieren, vereinheitlichen und modernisieren.
Man findet eine sehr familiäre Atmosphäre vor. Man geht sehr herzlich miteinander um.
Es wird nur in wenigen Ausnahmen negativ über das Unternehmen gesprochen. Die meisten Kollegen identifizieren sich mit dem Unternehmen.
Die sind fordernd, was den Reiz der Herausforderung stärkt. Dennoch findet man ein normales Arbeitspensum vor und man bekommt privates und berufliches sehr gut in Einklang. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten können weiter optimiert werden, allerdings passt es, bezogen auf die Standorte schon sehr gut in die regionalen Gegebenheiten und Anforderungen.
Man hilft sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend und über die Hierarchieebenen hinweg.
Sehr offene und partnerschaftliche Kommunikation und ein sehr gutes Miteinander auch über die Hierarchieebenen hinweg.
Die IT Infrastruktur hinkt etwas der Zeit hinterher, aber man hat dies erkannt und arbeitet in mehreren Projekten in der IT an Optimierungen.
Es besteht eine sehr gute Kommunikation zwischen den Abteilungen. Allerdings muss an der Transparenz noch weiter gearbeitet werden. Hier gibt es aber bereits Projekte und man ist auf einem sehr guten Weg.
Die Sozialleistungen sind sehr gut. Zum Beispiel wird das Fitnessstudio mit über 50% bezuschusst.
Es gibt kaum Hierarchieschwellen oder Abgrenzungen der Abteilungen. Man ist gut verzahnt und man arbeitet auch aktiv an weiteren Verbesserungen.
Der Wandel der Märkte macht die Aufgaben spannend.
Das Produkt, die Branche, sowie die Bezahlung sind höchst interessant.
Die Firma stellt sich nach außen als ein mittelständisches Familienunternehmen da. Leider zeigt der Umgang mit den Mitarbeitern, die Art intern zu kommunizieren, die Problembewältigung, sowie die hohe Personalfluktuation etwas anderes.
Die letztjährige Entlassungswelle war mehr als unglücklich. Verdiente Kollegen verloren nach vielen Jahren unfreiwilig(!!!) Ihren Job. Es scheint als hätte die Firma vergessen, dass diese Kollegen diejenigen waren, die sich am meisten mit der Firma identifiziert und diese über Jahre großgemacht haben.
Mein Rat an die Firma ist sich schleunigst auf das zu besinnen, was man vor 10 - 12 Jahren dargestellt hat. Neben den sowieso schwindenden Marktanteilen, verliert man sonst wohlmöglich auch das eigentlich hohe Ansehen im Kreis.
Das Führungspersonal sollte in Hinblick auf Kommunikation besser geschult werden.
Außerdem sollte die Firma beginnen, Probleme nicht beim Angestellten zu suchen, sondern das gesamte System zu analysieren. Viele (auch Personal-) Entscheidungen war nicht wirklich glücklich.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Leider haben viele personelle Veränderungen das Gefühl "Familienunternehmen" getrübt. Führende Position neigen dazu, ihre Stellung auszunutzen. Die Kollegen untereinander sind aber größtenteils füreinander da.
EEW ist stets bemüht das Image nach Außen zu pflegen. Mitarbeiter der Firma aber wissen, dass nicht alles so ist, wie es zu sein scheint. Die letzte Entlassungswelle, sowie die damit verbundene Außendarstellung war eine Katastrophe.
Die Kernarbeitszeit ist angemessen. Leider gibt es keine allgemeine Gleitzeit, so dass das Arbeitszeitmodell sehr antiquiert ist. Auch wird alles dafür getan, dass Homeoffice, selbst in einer globalen Pandemie, vermieden wird.
Sehr gutes Gehalt, da Öl- und Gasbranche.
Die Eigentümer der Firma sind große Förderer der Regionen.
Bezugnehmend auf Umweltbewusstsein bleibt zu sagen, dass wir hier von einem Produkt sprechen, was natürlich aktiv die Umwelt zerstört. Nichts desto trotz gibt EEW sich in Ihren Möglichkeiten alle Mühe Ressourcen zu schonen.
Der Zusammenhalt unter den Arbeitnehmern ist gut. Führende Positionen sind aber davon teilweise ausgenommen.
Viele Personalwechsel haben das Gefühl des Familienunternehmens verwässert. Teilweise fehlt Empathie oder Verständnis. Eigengewächse neigen dazu, die errungene Stellung zur Schau zu stellen. Fehler werden oftmals nicht in den führenden Positionen gesucht.
Der Willen sich zu modernisieren war lange nicht da. Die Firma scheint aber nun etwas dahingehend zu unternehmen.
Kommuniziert wird viel und oft. Leider meist nur in den führenden Positionen. Die Art, wie Entscheidungen nach unten gegeben werden, lässt oftmals zu wünschen übrig. Führendes Personal dahingehend nicht geschult.
Das Produkt ist höchstinteressant. Die Kunden sind führende Ölunternehmen, welche global agieren.
Die Selbstüberschätzung.
Absoluter unprofessioneller Umgang mit den Mitarbeitern der Werkshallen.
Die Theoretiker sollten sich mal mehr mit dem Realistischen Praxisablauf beschäftigen. Dann geht auch weniger in die Hose und man spart sich das ein oder andere mal die konvenzional Strafe für zu spätes ausliefern der Produkte.
Nur mal so als Denkanstoß!
Nicht immer alles schlechte auf die armen Mitarbeiter in den Werkshallen schieben, die schon vor lauter überschichten kaum Zeit für ihre Familien haben. Wenn alles gut läuft, kommt noch nicht mal ein Dankeschön von den Oberen Rängen. Trauriger Laden.
Die jetzige Situation kommt nicht von ungefähr. Das voller Lügen erbaute Kartenhaus zerfällt nach und nach.
Ausbaufähig
Ausbaufähig
Kann man nicht Meckern
Naja...
Zumindest bei den Mitarbeitern in den Werkshallen hat man den Eindruck, dass der Zusammenhalt Funktioniert.
Respektlos
Unprofessionell.
Jeder versucht hintenrum seinen gegenüber einen Reinzudrücken. Offen über alles reden würde mehr bringen. Die Betonung liegt auf "offen" Wenn man bewusst Informationen nicht weitergibt, kann es nicht gut gehen!
Ausbaufähig
Grottenschlecht.
Zum Teil hat man sogar den Eindruck das es so gewollt ist.
Große Predigten werfen immer bezüglich der Kommunikation gehalten, selbst aber halten sich die Herren der Führungsspitze nicht dran.
Hin und wieder schon mal.
So verdient kununu Geld.