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Ernst 
Böcker 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Mehr schlecht als recht.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Raucher/ Trink Pausen, fester Job, zahlt 13 1/2 Monatsgehälter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Durchsetzungsvermögen, Arbeitnehmer können machen was sie wollen... wenn man sich gegenseitig bedroht in der Produktion werden die Mitarbeiter im schlimmsten Falle abgemahnt. Krankheitstage werden schlicht und einfach so hin genommen, selbst wen man nur 30 tage im Jahr arbeiten kommen würde, drohen weder Konsequenzen noch ein Mitarbeiter Gespräch um eventuell gemeinsame Verbesserung zu schaffen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Sozial Angebote, mehr Aufstiegschancen, Individuell angepasstes Arbeitsnehmer Programm, Verbesserung der Kommunikation untereinander, mehr Umweltbewusst sein, neue Lieferanten für Rohwaren, Erneuerung der Technik und Anlagen, Zusammenhalt Fördern, Facharbeiter und gelehrte Fördern, Führungspersonal Schulen uns verbessern ggf. Austauschen, Zukunftsorientierter Arbeiten und Angebote dafür schaffen, in manchen Situationen auch mal härter durchgreifen, Ehrliche und harte Arbeit angemessen entlohnen, dem Mitarbeiter auch mal ein offenes Ohr schenken und auf seine Bedürfnisse und Wünsche eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt solche und solche Tage, von fünf tagen in der Woche ist an mindestens drei tagen die Atmosphäre schlecht.

Kommunikation

Fehlende Kommunikation in allen Bereichen, Vorgesetzte informieren einen meist erst, wen es schon zu spät ist. Alle Informationen muss man sich selber beschaffen, meist auch hinten rum.

Kollegenzusammenhalt

Jeder redet über jeden in allen Abteilungen. Die QS über die Produktion oder IT, die Produktion über Marketing und QM und jeder über jeden, es wird einen ins Gesicht gelächelt und sobald man den raum verlässt wird gelästert... sogar von Vorgesetzten

Work-Life-Balance

Überstunden sammeln wird gerne gesehen, eher weniger gern.

Vorgesetztenverhalten

Die überwiegende Mehrheit, hat keinerlei Führungsqualitäten, durch fehlende Fortbildungen.
- Fehlende Führungskompetenzen.
- Fehlende Kommunikation.
- Fehlende Fachkompetenz.
- Fehlendes Fingerspitzengefühl.
- Fehlendes Durchsetzungsvermögen, nur hinten rum.
- Vertraulichkeit von Krankheitstagen und Personenbezogenen Daten wird nicht so behandelt wie es sein sollte.

Interessante Aufgaben

Meist abwechslungsreich, nicht jeden tag aber ab und an mal.

Gleichberechtigung

Ist okay, es gibt zwar nur eine einzige Frau die im Bereich Produktion arbeitet, jedoch nicht zu verübeln da der überwiegende Teil des Arbeitsalltags daraus bestehet schwere Lasten zu heben. Dafür Damen überwiegend in Bürojobs eingesetzt, Lobenswert finde ich, dass die Damen freiwillig in der Produktion mit anpacken wollen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Betriebliche Altersvorsorge.
Bis zur Rente ausgebeutet und jeden tag schwere lasten heben. Kein Individuell Angepasstes Arbeitsmuster oder Vereinfachung der Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Man kann jederzeit rauchen/trinken gehen, wenn die Zeit es zulässt.
Getränke so wie Kaffee wird gestellt vom Arbeitgeber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wasser wird unnötig verschwendet, Thema wird von der Geschäftsführung ungern angehört. Man sollte eventuell mal über eine Wasserwiederaufbereitungsanlage nachdenken.

Gehalt/Sozialleistungen

Facharbeiter verdienen Brutto 200 Euro mehr als Quereinsteiger.
Generell zu wenig Gehalt für erbrachte Arbeitsleistung, Gehaltswünsche werden ungern angehört.

Image

Mehr Schein als Sein.
Vor 30 Jahren in Minden ein gern gesehener Arbeitgeber, mittlerweile aber nur noch eine Auffangstation für Leute ohne Job. Unzufriedenheit macht sich immer mehr breit bei den Arbeitnehmern, die meisten schauen sich nach was anderem um.
Im Imagefilm und auf der Homepage wird sich von der besten Seite Präsentiert, die Realität hinter den Kulissen sieht aber leider Traurig und Farblos aus.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsangebote, Firma zahlt zwar Studium und Ausbildung, das war es dann aber auch leider schon wieder. Finanzielle Unterstützung für Selbst Organisierte Weiterbildungen wird nicht angeboten und man hat das Gefühl, wer Schleimen kann, wird befördert. Ansonsten Trostloser Arbeitsalltag, bis zur Rente.

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