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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Von traditionellen Unternehmen und gewachsenen Strukturen

2,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2009 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kontrolle des Vertriebs, mit Einhaltung klarer Regeln. Keine Prämien wenn nicht bestimmte monatliche Ziele eingehalten werden. Keine persönlichen Animositäten der Personalleitung. Keine Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter. Gleiche Arbeitszeiten für alle.

Arbeitsatmosphäre

Meist eher angespannt, durch die Verhaltensweise der Personalleitung gefördert. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern fehlt leider, kaum eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit obwohl das gerade im Bereich Kundenbetreuung sooo wichtig wäre.

Image

In der Druckbranche als alteingesessenes Unternehmen bekannt, mit einem Ruf als zuverlässiger Lieferant. durch die Personalpolitik leider nicht empfehlenswert.

Work-Life-Balance

Mitarbeiter mit Familien bekommen vorrangig Urlaub. Urlaub kann auch am Stück über einen längeren Zeitraum genommen werden. Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Karriere Perspektiven. Die besetzten Stellen sind mit den Personen quasi "in Stein gemeisselt" - bis zur Rente. Neue Mitarbeiter und jüngere Kollegen haben einen schweren Stand, man hält sie klein und fördert weder ihre Ideen noch ihr Vorankommen. Weiterbildungsmaßnahmen nur auf Nachfrage und strenger Kosten-Nutzen-Prüfung.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen wie z.B. betriebliche Altersvorsorge werden angeboten. Die Zahlung des Gehalts ist pünktlich, die Vergütung angemessen und dennoch unfair verteilt. Denn die unproduktivste Abteilung bekommt die höchten Prämien.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales Engegement durch Einbindung der nahe gelgenen Theodor-Fliedner-Werkstätte in Produktionsablaufe und Gartenpflege. Keine Mülltrennung, keine Energiesparsysteme. Aber bei Druckproduktion Vermeidung von IPA und deren Abfallstoffe.

Kollegenzusammenhalt

Manch einer ist nach langer Zeit noch beim "Sie", selbst nach 10 Jahren gemeinsamer Arbeit wird noch hinter dem Rücken glästert. Bedauerlicherweise wird hier viel nach dem Motto "Jeder ist sich selbst der Nächste" gehandelt, da eine gewisse Resignation gegenüber der personalleitung und den Kollegen eingetreten ist (aufgrund der Bevorzugung einer bestimmten Abteilung)

Umgang mit älteren Kollegen

80% der Firma sind 45+. Viele Mitarbeiter sind auch schon länger als 10 Jahre in dem Unternehmen, da die arbeitsbedingungen für sie sehr bequem sind (pünktlich Feierabend, kaum Interventionen der Geschäftsleitung)

Vorgesetztenverhalten

Personalführung ist in weiten teilen nicht vorhanden. eine Abteilung wird bevorzugt, das führt zu Missstimmung unter den anderen Abteilungen und Mitarbeitern. Die Personalleitung fällt emotionale Entscheidungen, meist nicht nachvollziehbar und agiert, mit bestimmten Ausnahmen, ziemlich rüde und gebieterisch und vergreift sich auch leider oft im Ton.

Arbeitsbedingungen

Ruhige Räume, Belüftung Beleuchtung sind gut. EDV nicht auf dem allerneusten Stand. Leider sporadische Geruchsbelästigung durch Nachbarfabrik bzw. Druckerei.

Kommunikation

Keine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Kommunikation nur auf das Nötigste beschränkt, meist auch von persönlichen und emotionalen verhaltensweisen geprägt.

Gleichberechtigung

Die Frauenquote wird zwar eingehalten, allerding verkennt man die Aufgabenverteilung sehr stark. So sind studierte, also hochqulaifizierte Mitarbeiter, plötzlich mit den Aufgaben eines Praktikanten bzw. Rezeptionistin (Kaffee kochen, Gästebewirtung und Kopieren) betraut. Die Abteilungen sind leider nicht gleichberechtigt, somit auch nicht die Mitarbeiter - was aber in diesem Fall nichts mit Religion oder Hautfarbe zu tun hat.

Interessante Aufgaben

Eigentlich schon. Nur durch die vorherrschende "Strauss-Politik" werden alle Bemühungen und Ambitionen mehr als erschwert.

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