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Ernst 
Pennekamp 
GmbH 
& 
Co. 
oHG
Bewertung

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Als Ausbildungsplatz nicht geeignet.

2,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Mitarbeiter sind nicht weniger Wert als die leitenden Positionen und sollten dringend gepflegt werden.
Wir leben im 21. Jahrhundert, man darf sich gerne weiterentwickeln. Gerade wenn man ein Unternehmen erfolgreich führen möchte.

Verbesserungsvorschläge

Siehe oben.

Die Ausbilder

Nachdem mein Ausbilder in meinem ersten Jahr gegangen ist, wurde längere Zeit jemand gesucht. Nach einigen Monaten wurde mir ein Ansprechpartner genannt. Als Ausbildungsleitung nicht geeignet. Persönlich, gar nicht mein Fall.
Es wurde des öfteren klar gemacht, dass ich 'nur' Auszubildende bin.

Spaßfaktor

Spaß hatte ich mit meiner Kollegin. Bei dem Umfeld und der Stimmung gehen die Mitarbeiter nicht gerne hin.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich habe viele Aufgaben übernommen. Generell wird leider ohne Struktur gearbeitet. Die technische Ausstattung war leider überhaupt nicht modern und zeitgemäß. Statt Onlineschooling durfte ich dank Personenmangel mehrere Monate im Lager arbeiten. Mir wurde ein Teil der Schulfahrt nach England bezahlt, die leider aufgrund von Corona nicht stattfand.

Variation

In zwei Jahren habe ich drei Abteilungen kennen gelernt. Leider fehlte mir einiges wie z.B. Marketing, Buchhaltung und Personal was ich sehr schade fand aber die Abteilungen gibt es einfach nicht. (Personal mittlerweile wieder).
Im Einkauf habe ich alle Aufgaben gelernt und durfte sie als Urlaubsvertretung komplett übernehmen. Im Lager genau das Gleiche. Im Vertrieb habe ich leider nicht alles lernen können aber dennoch einiges erledigt.

Respekt

Von Anfang an wurde ich von meinen Kollegen als volle Arbeitskraft gesehen, was ich erstmal gut fand. Hinterher war es allerdings anstrengend hinter jeder Abteilung 'herzurennen' nur weil ich keinen vernünftigen Ausbildungsplan hatte an dem man sich orientieren konnte.
Freundlichkeit? Mal so, mal so. Solange niemand gestresst war, war alles super und man hat auch zusammen lachen können. Wenn jemand Stress hatte wurde man auch schonmal angefaucht, nur weil man gerade da war und wahrscheinlich eine Frage hatte.

Karrierechancen

Übernahme wäre unbefristet gewesen. Ich hätte in verschiedenen Abteilungen einsteigen können, da einige Mitarbeiter in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen.

Arbeitsatmosphäre

Einzige Auszubildende und mit Abstand die Jüngste. Sehr uncool.
Es gibt keine Aktivitäten außer einen jährlichen gemeinsamen (freiwillig) Lauf.
Leider war es mir nicht möglich meine effizienten Ideen oder aktuell gewonnenen Schulkentnisse einzubringen, da man es unter anderem ja 'schon immer so mache'.

Ausbildungsvergütung

Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Spritgeld wurde erfolgreich verhandelt.
Für die Aufgaben, die ich dort erledigte empfand ich mein Gehalt immer mehr als unfair. Klar, Auszubildende... Aber dann ist es nicht meine Aufgabe zum zweiten Mal einen Leiharbeiter als Lagerleitung anzulernen.

Arbeitszeiten

Es gab eine Kernzeit von 9 bis 15 Uhr und 40 Stunden die Woche, die ich mir danach richtend frei einteilen durfte.
Bürojob = Wochenenden frei, check.

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