Die Ethikkommission der Med. Fakultät Heidelberg - Was man über diesen Arbeitgeber wissen sollte ...
Verbesserungsvorschläge
Schulung der Führung (Soziale Kompetenz, Mitarbeiterführung etc.) bzw. Unterstützung der Führungskraft durch Coaching, Eingreifen des Betriebsrats bzw. der Personalabteilung
Arbeitsatmosphäre
Überforderung, Mißtrauen, geheime Überwachungen, Fehlerlisten für einzelne Mitarbeiter, die überraschenderweise von einer "Kollegin" geführt werden, geheime Absprachen, Ausgrenzung einzelner Mitarbeiter, Bevorzugung anderer Mitarbeiter etc.
Kommunikation
Eine gezielte Informationpolitik findet nicht statt. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Überraschungseffekt ist wichtiger Bestandteil der Kommunikation. So wird sichergestellt, dass es für eventuelle Gegenvorschläge oder Zweifel zu spät ist. Zudem wird auf die Meinung einzelner Mitarbeiter nicht viel Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Ein Zusammenhalt unter den Kollegen ist kaum vorhanden. Kollegen werden von der Führung gegeneinander ausgespielt und dazu angeregt, sich gegenseitig zu bespitzeln.
Vorgesetztenverhalten
Das Führungsverhalten ist geprägt von Willkür und Unentschiedenheit. Entscheidungen werden einsam und für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbar getroffen.
Gleichberechtigung
Es entscheidet der Sympathiefaktor bzw. das persönliche Verhältnis zur Führung.
Arbeitsbedingungen
Kleine Räume, hoher Lärmpegel .......
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Die Ethikkommission der med. Fakultät Heidelberg ist unter Insidern bekannt wie ein bunter Hund. Die Mitarbeiter-Fluktuation ist atemberaubend. Kaum ein Mitarbeiter hält die Verhältnisse dort lange aus.