Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professionell und Familiär
2 Tage Homeoffice/Woche und Gleitzeit
Mehr geht immer
Offenes und familiäres Miteinander
Fair und auf Augenhöhe
Moderne Laptops, höhenverstellbare Schreibtische, offene und gemütliche Büros
Regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche
Er berechtigt alle Arbeiter gleich
Er kann schlecht kommunizieren
Bessere Kommunikation und mehr Gehalt
Gut
schlecht
Sehr gut
Gut
Schlecht
Gut
mangelnd
Mangelnd
Sehr Gut
Sehr Gut
Gut
Gut
Sehr schlecht
es gibt so viele Zusatzleistungen und auch sehr viel für den Mitarbeiter (Gleitzeit, Gutscheinkarte, Obsttage, etc.)
Home office Möglichkeiten
Gesundheitstage
die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Parkplatzsituation
Ganz klar die Weiterentwicklungsmöglichkeiten
hier ist Verbesserungspotenzial
Nulltoleranzpolitik bei Diskriminierung. Nicht nur auf dem Papier.
War mal sehr familiär und die Arbeit hat Spaß gemacht.
Viele, sehr viele haben bereits gekündigt, oder schauen sich um. Kaum noch langjährige Mitarbeiter.
Die Krankheits -und Fluktuationsrate ist enorm hoch.
Einzelne Mitarbeiter wissen mehr über andere, als die Betroffenen selbst. Hier ist die Grenze zum Rufmord bereits sehr schmal. Vorsicht ist also die Mutter der Porzellankiste.
Das Image war mal gut. Es gab viele neue Projekte. Jedoch wurden und werden die Mitarbeiter verheizt und sind unzufrieden. Das wirkt sich aus. Auf NPS sowie auf dem Arbeitsmarkt.
Überstunden und auch spontan angesetzte, längere Dienstreisen sind anzutreten.
Gleitzeitmodell.
VZ/TZ möglich.
Überstunden werden mit Freistellung abgegolten.
Weiterbildung ja. Karriere wird schwierig. Das Unternehmen ist mit knapp 60 Mitarbeitern sehr klein. Man müsste bereit sein den Standort zu wechseln, aber dort werden Stellen abgebaut.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Der Müll wird getrennt.
Jedes Jahr zu Weihnachten werden Geschenke gesammelt und in ein Kinderheim gebracht.
Leider noch viel zu viel Papier im Umlauf.
Aggressiver Ellenbogen-Einsatz. Hier ist mehr Machtspiel, als arbeiten an einem Strang. Wer gute Arbeit macht und in Erscheinung tritt, muss mit einem Mob rechnen der hinter einen her ist. Da sind so einige Mittel recht.
Gibt es hier nicht mehr.
Ein Mitarbeiter der gute Leistung bringt, bekommt sehr viele Aufgaben zugewiesen sowie eine hohe Verantwortung. Hier wird schnell die Belastungsgrenze des Mitarbeiters übersehen.
Es gibt Wasser, Tee, Kühlschränke, Obsttage, Gesundheitstage, Massagen und Sportpausen.
Eigene Tische mit zwei Monitoren. Alle paar Jahre gibt es eine Augenuntersuchung und der Betriebsarzt kommt.
Jährlicher Firmenlauf.
Großraumbüros und zum Teil sehr laut.
Keine Klimaanlage was im Sommer bei 35 Grad eine Zumutung ist. Ventilator werden gestellt.
Es gibt Informationsstörungen im täglichen Ablauf, das macht die Bearbeitung schwer.
Prioritäten werden nicht vernünftig gesetzt. - - Überstunden rufen.
Die Führungskräfte kommunizieren einzelne Themen aus der FK Runde. Eine Teilhabe ist möglich.
Über Kündigungen und neue Mitarbeiter wird ebenfalls regelmäßig über einen Newsletter berichtet.
Es gibt Lieblinge. Dazu Bedarf es nicht einmal Leistung. Ordentlich schleimen reicht. Andere schlecht machen hilft auch, man mag es kaum glauben.
Das auf jeden Fall. Die Arbeit ist da.
Flache Hierarchien, offene Kommunikation und Austausch über alle Ebenen gewünscht
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Möglichkeit, aktiv mitzugestalten wird gegeben (Prozesse, Produkt und Unternehmenskultur)
Gleitzeitmodell, flexible Arbeitszeiten möglich
Viele Angebote in Bezug auf betriebliches Gesundheitsmanagement
Abstimmung in Schnittstellen erleichtern, Mehr Perspektivwechsel vornehmen
Gleitzeit, VZ / TZ gut möglich, eine gute bis sehr gute Bezahlung im Vergleich zu anderen AG in der Umgebung
HomeOffice wird abgelehnt. Es gibt keine Karrieremöglichkeiten. Teamleiter kann man nur werden, wenn man ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann, jedoch ist fraglich, ob diese "Kompetenz" das wichtigste ist oder ob Sachwissen, Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit nicht höher eingeordnet werden sollten.
Man sollte Führungskräfte einsetzen, die diese Funktion auch wirklich ausführen und leben können. Viele Führungskräfte zeichnen sich durch Desinteresse, Ahnungslosigkeit gepaart mit einer gleichzeitig völlig falschen Selbsteinschätzung aus. Mitarbeiterführung erfolgt durch Ansagen, die nicht zielführend sind. Oft bleibt das eigentliche Ziel außen vor. Eine klare und ehrliche Kommunikation ist nicht gewünscht. Viele Führungskräfte können nicht mit Kritik umgehen. Es wäre hilfreich, wenn man neue Ideen einfacher umsetzen kann. Vieles versandt und wird ewig diskutiert. Es gibt nicht den Elan oder Willen neue Dinge und Wege zu probieren.
Großraumbüro mit den daher normalen Problemchen: Lautstärke, Temperatur
Ist durch die Gleitzeit vorhanden
Keine Chancen für MA
Sind sehr gut
Von Team zu Team unterschiedlich
Bei vielen Teamleitern fragt man sich jeden Tag, aus welchem Grunde und mit welcher Leistung diese Position ausgeübt wird. Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert. Erwartungen ebenfalls. Der Umgang ist öfters unterirdisch. Ideen werden ignoriert. Man übernimmt nicht gerne Verantwortung, sondern wälzt diese ab. Sich vor sein Team zu stellen, wird auch selten gemacht.
Keine Zeitgemäße Software
Eine offene, ehrliche und kritikannehmende Kommunikation ist schwierig. Man fragt gerne und oft nach den Bewertungen der MA, aber wenn man dann Verbesserungsvorschläge oder Ideen einbringt, werden diese nicht ernst genommen und abgeblockt. Teilweise hat man es mit sehr unfreundlichen Teamleitern zu tun, die einen mit wenig bis keiner Wertschätzung begegnen.
Man hat seinen festen Tätigkeiten und führt diese jeden Tag aus. Es gibt nicht die Möglichkeit neue Themenfelder zu bearbeiten oder sich selbst weiterzuentwickeln.
An der Euler Hermes Collection GmbH war und ist nichts gut, eine Vision ohne Inhalte und Qualitätsmerkmale
Zu meiner aktiven Zeit gab es nichts, was auch nur annähernd gut war.
In Potsdam abwickeln, Unternehmen wieder nach Hamburg verlegen und als Tochterunternehmen unter dem Dach der Euler Hermes Deutschland Niederlassung der Euler Hermes SA weiterführen. Qualifiziertes Personal einsetzen
Frostig unpersönlich - Befehl und Gehorsam, Lustig geht gar nicht
Im Gesamtkonzern war die EHC das Schmuddelkind. Durch ständige Eskalation und Alleingänge war das Image total im Keller. Niemand wollte wirklich mit denen zu tun haben
Immer unter Druck, selbst im Urlaub gab es keine Erholung
Geringe Möglichkeiten, max. Teamleiterebene.
Fest geregelt, keine Spielräume
Nur unterste Stufe
Teilweise i.O.
Die wollte man alle loswerden, was man dann auch geschafft hat. Insbes. im Vertrieb waren wir am Anfang über 10 Mitarbeiter.
Führen mit Abmahnungen, Regelm.Eskalation, keine Vertriebskenntnisse, kein Vertriebskonzept, keine Fachkenntnisse im Inkasso, kein respektvoller Umgang mit Angestellten, keine Transparenz (Kammerpolitik). Dass man solchen Leuten Führungsverantwortung überträgt ist schon ein Zeichen von Hilflosigkeit
Großraumbüros, unpersönlich. Es wurde sogar festgelegt, was auf dem Schreibtisch liegen durfte
Einseitig, von oben nach unten
Berufsbedingt mehr Frauen, als Männer.
Einseitig ausgerichtet, man war nur für die Aufgabe zuständig, die man zu erledigen hatte.
Schnauze halten und machen
Gleitzeitmodell ist weitaus flexibler als Gängige Modelle - dies ermöglicht jedem einen sehr flexiblen Arbeitsbereich
Die Karrieremöglichkeiten und noch nicht ausreichende geschulte Führungskräfte
Karrieremöglichkeiten
Home-Office ermöglichen
Gleitzeitmodell das ideal gelebt werden kann
Obsttage, Massagen, einmal pro Woche Sport, kostenfrei Wasser, Tee
Perfekt wäre es mit Homeoffice
Weiterbildungen werden angeboten,
Karriere machen, ist nicht möglich - nach oben ist keine Weiterentwicklung möglich
für Brandenburg ist das Gehalt überdurchschnittlich
es gibt eine betriebliche Altersvorsorge
Hier gibt es auch ein Lernfeld - zuviel Papierkram
Hier gibt es ein großes Lernfeld -
Geschäftsführung - Teamleiter- Mitarbeiter
Ein junges Unternehmen der sich in die Struktur der Euler Hermes AG gut einbringen kann.
Die Aufgabe im B2B-Inkasso ist interessant und schult fürs Leben
Für das Management scheint das eigene Vertrauensverhältnis zu den Untergebenen keine Rolle zu spielen.
Es herrscht eine hohe Fluktuation und geringe Motivation der Mitarbeiter, nicht unbedingt weil Rationalisierungen und Kosteneinsparungen gefahren wurden, sondern vielmehr weil nicht wertschätzend kommuniziert wird und Fehlverhalten überzogen sanktioniert wird. Diesem Management kann man nur eines vorschlagen: Abtreten!
Führungsstil basiert eher auf dem Prinzip: Kommando und Kontrolle, unter den Kollegen ist die Atmosphäre gut, gegenüber den Teamleitern muss man aufpassen, da diese ordentlich auf den Pfahl gesetzt sind.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Es gibt eine elektronische Zeiterfassung, aber auch strikte Servicezeitenregelungen. Von Gleitzeit ist daher nicht die Rede.
ebenfalls keine bis geringe Perspektiven, es gibt zwar Grundsatzschulungen für die gesamte Belegschaft, aber für einzelne Mitarbeiterentwicklung war dieses Unternehmen schon immer viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt in Fragen der Prozessgestaltung bspw.
Im Großen und Ganzen sehr gut, viele denken das Gleiche
es gibt kaum Kollegen mit 45+ Jahren
man pflegt ein distanziertes Verhalten, es wird nur in juristischen Grundsätzen gedacht und man kann sich darauf verlassen, dass es legal ist, nur leider oft nicht legitim zugeht
Hardware ist zeitgemäß, Software ist nicht zeitgemäß, Großraumbüro
Die Kommunikation von oben nach unten gleicht eher der Friss- oder Stirb-Mentalität. Wer die Sinnfrage auch in einigen Arbeitsanweisungen stellt, bekommt häufig nicht mehr als ein "Basta".
Hier liegt der Hund begraben, in einigen Abteilungen gibt es zwei Gehaltskomponenten (fix und variabel), die fixe reicht zum leben, für die variable gibt es monatliche Zielvorgaben, die oft erst nach Monatsmitte bekannt geben werden. An diesem Punkt pflegt man ein eher taktisches Verhältnis zur Wahrheit.
braucht es nicht, denn es gibt nichts zu verteilen, wenig bis keine Aufstiegschancen
So verdient kununu Geld.