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EURO 
Internatsberatung
Bewertung

Immer auf der Kippe

1,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter bleiben oft nur 6 Monate bis 1 Jahr und sind nur mit Anwalt drohen oder Arbeitsrechtsstreit zum Zeugnis gekommen.

Kommunikation

Besprechungen fanden nur statt, nach mehrmaliger Aufforderung von einzelnen Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Unter der schlechten Organisation und Kommunikation von Oben litt auch die Kollegialität.

Work-Life-Balance

Leidet sehr. Ständiger Mitarbeiterwechsel macht ein vernünftiges Arbeiten unmöglich. Die Wenigen die länger bleiben schultern alles. Wochenendarbeit, Überstunden, kein Konzept zum Überstundenabbau. Man muss immer fragen und wird schräg angesehen wenn man Überstunden abbauen möchte.

Vorgesetztenverhalten

nicht professionell, über-emotional und ungerecht

Interessante Aufgaben

Das Arbeitsfeld ist wirklich interessant, aber unter den Rahmenbedingungen in dieser Firma leider nicht interessant genug.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt oft zu spät. Ungereimtheiten und schlechte Kommunikation sorgten für Unbehagen. Viele hatten öfter mal Angst das Gehalt im nächsten Monat nicht mehr zu bekommen.

Image

Die Firma hat aus mehreren Gründen einen schlechten Ruf in der gesamten Bildungslandschaft und darüber hinaus.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Wolfgang TumulkaGeschäftsführung

Liebe/r Kollege/in,

einen herzlichen Dank für Dein ausführliches Feedback, jedoch hätten wir auch gern erfahren, welche Verbesserungsvorschläge Du im Kopf hast und vor allem, ob du Dich zu Deinen Verbesserungsvorschlägen während Deiner Tätigkeit bei uns offen geäußert hast. Wir bedauern natürlich sehr, dass sich Deine Erwartungen und Wünsche an einen Arbeitgeber nicht mit der Realität in der Bildungsbranche gedeckt haben.
Zum Thema Fluktuation:
Wir beschäftigen mehrere Angestellte, die bereits seit Jahren und sogar Jahrzehnten bei uns tätig sind. Einige Mitarbeiter, die uns verlassen haben, sind lediglich für einen Perspektivenwechsel in unser Partnerfirma der gleichen Branche gewechselt. Aber natürlich passt es zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer nicht immer, weshalb es sicher für alle Parteien besser ist, früher die Reißleine zu ziehen anstatt zu spät.
Zum Thema Überstundenabbau: Wenn du konstruktive Ideen hast, wie das Konzept überdacht werden sollte, dann fühl dich frei und angeregt, uns dies mitzuteilen. Konkrete Vorschläge sind und waren stets gern willkommen.
Zum Thema Ruf: über eine konkrete Äußerung hätten wir uns in diesem Fall gefreut. Deine recht unkonkrete und globale Aussage können wir argumentativ wenig entgegenbringen, außer dass natürlich Erfolg viel Neid mit sich bringt.
Zum Thema Vorgesetztenverhalten:
Sicher ist dies auch eine Frage des Blickwinkels sowie der persönlichen Ebene - nicht jeder kommt mit jedem klar, selbes gilt für Sichtweisen und Einstellungen. Deine Ansicht, dass Mitarbeiter unter der Organisation von oben leiden, überrascht uns. Der offene Austausch wird bei uns schon immer gelebt und nicht selten diskutieren wir über alle Ebenen hinweg auch mal konträr, dabei konstruktiv und wertschätzend. Wenn du das so erlebst, dann empfehlen wir dir, die betreffenden Personen direkt darauf hinzuweisen, damit sich etwas ändern kann.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche Zukunft alle Gute.

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