32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Genügend parkplätze
Pflegedienstleitung
Bessere Kommunikation mit der PDL
Man kann sich immer an die Personalabteilung/Pflegedienstleitung wenden ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und sie versuchen das beste daraus zu machen wenn man bestimmte Angelegenheiten hat egal ob privates oder etwas was mit der Arbeit zu tun hat.
Man Weiß manchmal bis zum Dienstbeginn nicht, ob man auf einer anderen Station aushelfen muss und der Dienstplan ist manchmal erst zwei Wochen vor dem neuen Monat fertig.
Unterschiedliche Charaktere twice in jedem anderem Unternehmen, aber trotzdem gute und lockere Atmosphäre
Gute Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten
Gerade wenn es um Hilfe bei anderen Patienten geht sind wir füreinander da
Bei uns ist das Alter egal. Man respektiert sich
Verständnisvoll
Oft unterbesetzt oder man muss woanders aushelfen.
Es könnte definitiv mehr kommuniziert werden
Wir arbeiten mit/ am Menschen. Faszinierend.
Pünktliches Gehalt
Gute Lehrkräfte
Arbeitsbedingungen
Schichtdienst
Keine Wertschätzung
Azubis mehr wertschätzen, vielleicht auch mal einen anständigen Pausenraum schaffen in der Schule.
Mehr Azubi Events
Kommt ganz auf die Station an.
An sich sind die Aufstiegs und Weiterbildungenmöglichkeiten super in dem Beruf aber das Klinikum bietet kaum was selber an oder es wird nicht bewilligt
Typischer Schichtdienst und wenn man Pech hat, kommt man dahin wo die Leitung keine Pläne schreiben kann, dann hat man komplett verhauen
Ist durchschnittlich gut aber für so eine Ausbildung schon wenig. Plus man darf in 3 Jahren nur 10% fehlen
Kommt drauf an wo man ist, mal sind sie super und mal hast du gar keine Praxisanleiter Stunden.
Wenn man nicht für die Drecksarbeits benutzt wird, kann es echt spaßig und spannend sein.
Man wird als volle Kraft angesehen, sobald die merken man ist nicht ganz doof. Hatte schon oft die Situation das ich während ich an einer Aufgaben dran saß, meine Kollegen einfach lieber sitzen bleiben und am Handy sind während es klingelt und die die gerade was zu tun hat darf gehen.
Viele Klinken heißt auch viele Fachbereiche, man kann viel sehen und lernen
Kommt auf die Kollegen an.
Unkompliziert bei anliegen
Organisation in manchen Bereichen
Mehr Gespräche, schnelle Umsetzung
Fortbildung Finanzierung bekommen
Es gibt nahezu alle Fachabteilungen, man kann unglaublich viel sehen und lernen.
-Egal wo man als Azubi hin kommt, man wird fast immer als volle Kraft gezählt, so ist es schwer vernünftig etwas zu lernen.
-Man wird im krank angerufen und gefragt ob man am nächsten Tag wieder kommen kann, man müsste irgendwo aushelfen.
Zu meiner Zeit 42h die Woche, oft musste man länger bleiben. (Ich weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist.)
Es gab sehr gute, sehr schlechte Ausbilder und alles dazwischen.
Kommt immer auf den Klinikstandort an, in dem man sich gerade befindet.
Man darf im Prinzip von Anfang an alles machen, da es leider oft an fertig ausgebildeten Kräften mangelt.
Kommt sehr auf die individuelle Person an, im Team eigentlich immer super, machen Ärzte machen sich nicht die mühe sich die Namen der Pflegekräfte zu merken.
Die bisher verlässliche Gehaltszahlung.
Der erstklassige und effektive Bereich Projektmanagement.
Ineffektive neue Stabsabteilungen ohne produktive Wirkung.
Angesichts der Lage realitätsferne Sprache in der Mitarbeiterkommunikation seitens der Geschäftsführung. Und dann wundert man sich über ungenügende Teilnahme bei der Mitarbeiterbefragung.
Mitarbeiter als Erwachsene ansprechen. Dazu auch die Stabsstellen Marketing, betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung in die Realität holen.
„Gut gemeint, belustigend gemacht.“
Pragmatisch kooperativ
Mitarbeiter und Angehörige lassen sich dort behandeln.
Stellenbesetzung vor Kompetenz
ABR-DD mit verzögerter Orientierung an VKA
Aber ausgeprägte hierarchische Abgrenzung
Umfangreiches Neubauprojekt, dann hoffentlich integrierte Digitalisierung
Top down und abgegrenzt „Wir die Geschäftsführung, Sie die Mitarbeiter“
• die selbstständigkeit
• meine Kollegen
• jeden Tag ein neues Abenteuer
• die wenige Wertschätzung der Mitmenschen
• 7 Tage woche
• Geld :(
• ab und an mal bisschen cooler sein Chef :)
Die besten die ich kennenlernen durfte :)
Ich habe gelernt das man auch mal eine Niederlage haben kann und trotzdem lachen kann
Das Gefühl kennengelernt das man auch im echten Leben Held sein kann
Wird in Großbuchstaben geschrieben
Die Arbeitsatmosphäre ist gut
Als Krankenpflegerin hat man sehr gute Karrierechancen. Bei steigender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt
Die Arbeitszeiten sind variabel. Es gibt Früh-,Spät-und Mittagsschicht. Meistens gehe ich jedoch sehr müde zur Arbeit
Die Ausbildung als Krankenpflegerin wird sehr gut vergütet, da man als Krankenpflegerin mehr verdient als in den meisten Ausbildungsberufen
Ich habe sehr nette aber auch unfreundliche Ausbilderinnen
Der Umgang mit Patient bereitet mir Freude. Stress gehört jedoch zum Alltag einer Krankenpflegerin dazu
Als Krankenpflegerin habe ich Aufgaben, die mir Spaß machen wie Gespräche mit Patienten und Aufgaben die nicht so schön sind wie das Reinigen des Stuhlgangs der Parienten
Die Aufgaben sind sehr individuell und variabel, da jeder Patient unterschiedliche Bedürfnisse und Persönlichkeiten hat.
Krankenpfleger werden in der Gesellschaft hoch angesehen
Dass er trotz schwieriger Bedingungen weiter ohne rote Zahlen ist.
Der erkennbar fähigere neue Vorsitzende der Geschäftsführung.
Den guten Willen in den Stabsabteilungen.
Die Mindestzahl intrinsisch motivierter und fähiger Mitarbeiter aller Berufsgruppen, mit denen man produktiv viel mehr erreichen könnte, würde man sie dafür aktivieren.
Die fehlende Umsetzung einer wirksamen Kultur kontinuierlicher Verbesserung. Zu leisten auf der dazu ermächtigten mittleren Führungsebene.
Die unzureichende Information, Präsenz und Erreichbarkeit der oberen Führungsebene für die tatsächlichen Notwendigkeiten und Bedürfnisse.
Die mittlere Führungsebene kämpft und improvisiert im Tagesgeschäft, wirkt aber alleingelassen, vielleicht sogar desinteressiert.
Der Arbeitgeber scheint seine Leistungsträger nicht wirklich und wirksam zu kennen.
Bitte endlich wie branchenüblich die tatsächliche Leistung anerkennende Zulagen und Vergütung begründeter Überstunden einführen.
Zu viele Mitarbeiter im Branchenvergleich nehmen stattdessen irregulär krank. Belohnt mit einer Zahlung in Höhe des Urlaubszuschlages.
Die dadurch mit Überstunden bzw. Mehrarbeit bzw. Einsatzwille bzw. Flexibilität der fleißigen Mitarbeiter bleiben dagegen ohne solche Anerkennung.
„Der Ehrliche und der Fleißige ist der Dumme“ darf nicht sein.
Mein Team auf meine Station
- Weiterbildungsmöglichkeiten/ Aufstiegschancen
- Gehalt
- Unehrlichkeit/ verschwiegenheit
Kommunikation! Ehrlichkeit und informstionsgabe bis in alle Schichten
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