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5 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ansich einer schöner Job aber Katastrophale Arbeitsbedingungen

3,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt
Gute Lehrkräfte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen
Schichtdienst
Keine Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Azubis mehr wertschätzen, vielleicht auch mal einen anständigen Pausenraum schaffen in der Schule.
Mehr Azubi Events

Arbeitsatmosphäre

Kommt ganz auf die Station an.

Karrierechancen

An sich sind die Aufstiegs und Weiterbildungenmöglichkeiten super in dem Beruf aber das Klinikum bietet kaum was selber an oder es wird nicht bewilligt

Arbeitszeiten

Typischer Schichtdienst und wenn man Pech hat, kommt man dahin wo die Leitung keine Pläne schreiben kann, dann hat man komplett verhauen

Ausbildungsvergütung

Ist durchschnittlich gut aber für so eine Ausbildung schon wenig. Plus man darf in 3 Jahren nur 10% fehlen

Die Ausbilder

Kommt drauf an wo man ist, mal sind sie super und mal hast du gar keine Praxisanleiter Stunden.

Spaßfaktor

Wenn man nicht für die Drecksarbeits benutzt wird, kann es echt spaßig und spannend sein.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird als volle Kraft angesehen, sobald die merken man ist nicht ganz doof. Hatte schon oft die Situation das ich während ich an einer Aufgaben dran saß, meine Kollegen einfach lieber sitzen bleiben und am Handy sind während es klingelt und die die gerade was zu tun hat darf gehen.

Variation

Viele Klinken heißt auch viele Fachbereiche, man kann viel sehen und lernen

Respekt

Kommt auf die Kollegen an.

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Man ist nur eine Nummer im System.

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nahezu alle Fachabteilungen, man kann unglaublich viel sehen und lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Egal wo man als Azubi hin kommt, man wird fast immer als volle Kraft gezählt, so ist es schwer vernünftig etwas zu lernen.
-Man wird im krank angerufen und gefragt ob man am nächsten Tag wieder kommen kann, man müsste irgendwo aushelfen.

Arbeitszeiten

Zu meiner Zeit 42h die Woche, oft musste man länger bleiben. (Ich weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist.)

Die Ausbilder

Es gab sehr gute, sehr schlechte Ausbilder und alles dazwischen.

Spaßfaktor

Kommt immer auf den Klinikstandort an, in dem man sich gerade befindet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man darf im Prinzip von Anfang an alles machen, da es leider oft an fertig ausgebildeten Kräften mangelt.

Respekt

Kommt sehr auf die individuelle Person an, im Team eigentlich immer super, machen Ärzte machen sich nicht die mühe sich die Namen der Pflegekräfte zu merken.


Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

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Der Beruf der mehr als nur putzen ist

4,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• die selbstständigkeit
• meine Kollegen
• jeden Tag ein neues Abenteuer

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• die wenige Wertschätzung der Mitmenschen
• 7 Tage woche
• Geld :(

Verbesserungsvorschläge

• ab und an mal bisschen cooler sein Chef :)

Die Ausbilder

Die besten die ich kennenlernen durfte :)

Spaßfaktor

Ich habe gelernt das man auch mal eine Niederlage haben kann und trotzdem lachen kann

Aufgaben/Tätigkeiten

Das Gefühl kennengelernt das man auch im echten Leben Held sein kann

Respekt

Wird in Großbuchstaben geschrieben


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

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Ausbildung im Krankenhaus

3,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut

Karrierechancen

Als Krankenpflegerin hat man sehr gute Karrierechancen. Bei steigender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind variabel. Es gibt Früh-,Spät-und Mittagsschicht. Meistens gehe ich jedoch sehr müde zur Arbeit

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildung als Krankenpflegerin wird sehr gut vergütet, da man als Krankenpflegerin mehr verdient als in den meisten Ausbildungsberufen

Die Ausbilder

Ich habe sehr nette aber auch unfreundliche Ausbilderinnen

Spaßfaktor

Der Umgang mit Patient bereitet mir Freude. Stress gehört jedoch zum Alltag einer Krankenpflegerin dazu

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Krankenpflegerin habe ich Aufgaben, die mir Spaß machen wie Gespräche mit Patienten und Aufgaben die nicht so schön sind wie das Reinigen des Stuhlgangs der Parienten

Variation

Die Aufgaben sind sehr individuell und variabel, da jeder Patient unterschiedliche Bedürfnisse und Persönlichkeiten hat.

Respekt

Krankenpfleger werden in der Gesellschaft hoch angesehen

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Endlich weg !

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man durchläuft viele verschiedene Disziplinen in der Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unter den einzelnen Punkten aufgeführt

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung des Personals UND Auszubildenen.
Arbeitsbedingungen, die dem Arbeitsgesetz entsprechen.

Arbeitsatmosphäre

Starker Personalmangel(!!), viele Überstunden, Unzufriedenheit beim Personal und in der Theorie wird viel verlangt.

Karrierechancen

Wie erwähnt, lernt man viele Bereiche kennen und kann sich nach der Ausbildung besser entscheiden, wohin es einen verschlägt.

In der betriebseigene Schule werden ebenfalls Fortbildungen, wie ,,Intensiv- und Anästhesiefachpflege" angeboten.
Wie man aber mitbekommt, wartet man sehr lange auf solche Möglichkeiten.

Arbeitszeiten

Typischer Schichtdienst, im frei wird man auch als Schüler gerne angerufen und man sammelt viele Überstunden

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung ist nach Tarif geordnet.
Man rennt seinem Gehalt gerne auch mal hinterher bzw. Muss man sich mit der unfreundlichen Personalabteilung auseinandersetzen, wenn etwas mit der Abrechnung nicht stimmt

Die Ausbilder

Theoretisch wird sehr viel gefordert, praktisch werden die Auszubildenen von Anfang an auf die Patienten ,,losgelassen".
Von den angeblich ach so vielen ,,Praxisanleitern" hört und sieht man erst was in der Prüfung.
Auch, wenn in gewissen Medien etwas anderes suggeriert wird, ist man als Auszubildende nichts weiter als ein billiger Lückenfüller für unbesetze Stellen und erhält kaum Rückhalt durch die Schule.

Spaßfaktor

Der Beruf bringt einfach Spaß mit sich, unabhängig vom Ausbilder.

Durch die Vielzahl an Disziplinen erhält man auch viele Einblicke und die Entscheidung, wo man später arbeiten möchte, fällt einem leichter

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Auszubildene wird man in der Praxis ab dem 1. Tag in kaltes Wasser geworfen.
Es erfolgt keine praktische Anleitung, wie man Patienten grundpflegerisch versorgt oder gar Medikamente richtig verabreicht.
Im 2. Ausbildungsjahr habe ich bereits einen Frühdienst für die ersten 3 Stunden ALLEINE führen müssen, bis eine Hilfskraft gefunden wurde.
Dabei wurde die Arbeit, die ich bis dahin geleistet habe, einfach hingenommen und in keinster Weise wertgeschätzt.
Im Nachhinein eine sehr fragwürdige Angelegenheit, wenn es um die Patientensicherheit geht!

Man wird ebenfalls ständig und sehr kurzfristig innerhalb des gesamten Betriebs auf andere Stationen versetzt.
Die Pflichtnachtwachen darf man als sogenannter ,,Nachtwachenspringer" verbringen und 10 Stunden auf allen Stationen hin und her hetzen (Hauptnachtwache ist offiziell nicht erlaubt, daher hat man hier eine schöne neue Bezeichnung gefunden)
Wie ein richtiger Nachtdienst abläuft, habe ich dann erst nach der Ausbildung kennengelernt.

Ebenso macht jeder Schüler unerlaubte Überstunden, die, wenn Sie denn aufgeschrieben werden, irgendwann in den nächsten Einsetzen heimlich verschwinden und nicht mehr nachvollziehbar sind.

Etc etc

Variation

Viele Disziplinen, viele Einblicke in sämtliche Fachrichtungen.
Leider kaum bis gar keine Anleitungen.

Respekt

Sagen wir es, wie es ist: Als Schüler ist man hier ganz unten, ohne Rückhalt von der Schule oder irgendwelchen Rechten.

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