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Bewertung

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Außen hui, innen Pfui

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Firma hat mir sehr gut gezeigt, unter welchen Bedingungen ich nicht arbeiten möchte. Ebenso gibt es hier immer lustige Entscheidungen, die einen zum lachen bringen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Wenn Ihr einen Betriebsrat gründet, mache ich den Standort dicht" - Solche Aussagen gab es bereits. Mehr muss man nicht schreiben. Es wäre zu viel... Ich rate davon ab...

Verbesserungsvorschläge

Verstehen zu lernen, dass Menschen angestellt werden und keine zahlen. Bei genauem zuhören wird klar, dass die Geschäftsführung die Mitarbeiter nur als zahlen betrachtet, aber nicht als Mensch. Und das spiegelt sich in allen sinnlosen entscheidungen wieder. Ich hatte noch nie weniger spaß bei der Arbeit... Und das, bei einer so kleinen Firma...

Arbeitsatmosphäre

Führungskräfte wirken teilweise an der Spaltung der Kollegen mit.
Des Führungskraft schwarzes Scharf, wird trotz sonst regelmäßig guter Arbeit aufgrund von privaten Dingen, vom Liebling auf den Erzfeind gepolt und letztendlich belanglosigkeiten für eine Kündigung dieser Mitarbeiter gesucht.

Kommunikation

Eine Kommunikation gibt es an die Mitarbeiter in jedem Fall dann, wenn es Einsparungen durch die Geschäftsführung gibt, welche sich Negativ auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter auswirkt, welche Teilweise regelrechte Gesetzeslücken sind.
Sonst ist es eher die Regel, dass man selbst bei neuen Abteilungsleitenden Kräften von diesen Erfährt, wenn die Person plötzlich vor einem steht, trotz bereits länger zurückliegender Einstellung.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gut, hängt aber auch davon ab, ob die Führungskraft dort nicht indirekt mitwirkt.

Work-Life-Balance

Es kommt auf die Abteilung an.
Bei einigen Arbeitet man um zu Leben, bei anderen lebt man um zu arbeiten... Größtenteils gibt es aber keine Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsabhängig, meist aber unqualifiziert. Unqualifiziert nicht nur in dem Bereich, in welchem Sie Themenbezogen eingesetzt sind, sondern auch Unqualifiziert im Grundsätzlichen führen von Mitarbeitern.
Sowas wie, "vorher im Lidl an der kasse, morgen als Führungskraft in der IT"... um Datenschutz zu gewährleisten, ein fiktives Beispiel...

Interessante Aufgaben

Damit hat die Firma bei dem Einstellungsgespräch geworben. Langfristig stellte sich aber heraus, dass es diese nicht gegeben hat, da es für diese einfach keine Kunden gegeben hat. Vorhanden waren outgesourcte, leichte und routinierte aufgaben. Interessant waren nur die Märchen, welchen einen aufgetischt wurden.

Gleichberechtigung

Die Firma ist ein Typisches Beispiel, was passiert, wenn man Leute nach Nase und nicht nach Kompetenz behandelt und das von oben nach unten.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. Es gab wenige ältere Kollegen, so, dass ich hier keine Beurteilung abgeben kann. Diese wurden wie normale Mitarbeiter behandelt, aber entsprechend auch zur körperlichen Arbeit bewegt, die diese nur unter mühe wirklich ausführen konnten...

Arbeitsbedingungen

Hier gibt es eigentlich alles, was ungemütlich ist.. Und wenn es gemütlich ist, werden einsparungen getroffen, damit es ungemütlich wird. Im Zuge dessen wird aber am Hauptsitz in Hamburg aufgestockt.. Thema Gleichberechtigung, spricht für die Firma.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich wird hier nur die Lebenszeit gezahlt, welche man in deren Arbeit investiert, um die Firma am laufen zu halten. Die Arbeit welche man verrichtet, wird nicht gezahlt.. Man kann von deren Gehälter kaum Leben.
Es gibt aber auch Angestellte, welche nichts können, sich aber gut verkauft haben und so im Vergleich zum "Tischnachbar", mehr als die hälfte mehr verdienen. Hier wird Inkompetenz belohnt.

Image

Die Firma weiß sich nach außen zu verkaufen, was aber an der Umsetung oft scheitert. Das Feedback der Kunden fällt entsprechend aus...

Karriere/Weiterbildung

Kurz gefasst, die Firma tut alles daran, die Mitarbeiter nicht weiterzubilden.
Bei einem Einstellungsgespräch wird einem aber all das möglicherweise, wie mir und weiteren Kollegen, verkauft.
Nachdem wir uns lange darum bemüht haben, durften wir durch das HR und der Geschäftsführung erfahren, dass es diese Möglichkeiten nicht gibt.
Wer also Ziele hat, wird diese hier nicht erreichen.. Maximal die erwähnte ehemalige "Kassenkraft" wird zur Fürhungsposition ernannt.. aber nicht aufgrund der mangelnden Kompetenz. Hier zählt die Nase...

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