37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beachtet seine Angestellten kaum und deren Arbeitsaltag
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, ehrlich zu den Kunden sein und nicht um jeden Preis Verkaufsmadelle aufzwingen
Er ist offen zu jeden Kollegen/innen
Kein richtiges Verständnis
Mehr Angestellte annehmen
Expert hat es wirklich geschafft, das ich nie wieder in diesen Beruf zurückkehren möchte und dafür bin ich dankbar!
Die ganze Struktur muss von Grund auf erneuert werden.
Tariflöhne zahlen, damit endlich Qualität auf die Fläche zurückkehrt.
Ganz wichtig: Dieses unsägliche Prämien Modell abschaffen . Kunden werden oft getäuscht bei Garantie Abschlüssen und die Finanzierungen über die Master Card wird nicht vernünftig erklärt.
Vergiftet, falsch.
Was will man auch erwarten wenn das eigene Leben von Provisionen bestimmt ist?
Außen hui - innen Pfui
Bei einer Arbeitszeit von 9:30-19:00 kein Privatleben möglich. Samstags war für den Einzelhandel die Schicht von 10:00-18:00 Ok.
Karriere ist nicht möglich. Ist man normaler Verkäufer und macht einen guten Job, besteht die Möglichkeit Abteilungsleiter zu werden aber zum selben Gehalt.
Oft genug selbst mitbekommen und selbst angeboten bekommen.
Viel zu gering für eine 42 Std Woche. Kein Tarif! Kein Weihnachtsgeld! Keine Benefits o.ä
So gut wie nicht gegeben. Jeder kämpft für sich und seine Prämie, damit der nächste Monat finanziell gesichert ist.
Ältere und somit berufserfahrene Angestellte würden sich diesen Arbeitgeber niemals antun. Warum? Weil Kritik nicht erwünscht ist.
Der ML hält sich für so toll und gerecht aber hat sich selbst verkauft und ist auch nur ausführendes Organ des RL.
Wie er noch in Ruhe schlafen kann ist für mich nicht erklärbar.
Katastrophal! Alte Tablets mit denen man arbeiten soll , schlechtes WLAN im ganzen Laden. Keine vernünftige Arbeitskleidung, viele Kollegen kamen in privaten Klamotten.
Die Küche in der man ja bekanntlich vom Arbeitstag abschalten soll, ist ein Schlachtfeld, alt und heruntergekommen. Warum? Weil hier nichts investiert wird und die Küche als Lagerraum verwendet wird.
Miserabel. Sonntags bekommt man erst den Arbeitsplan für die neue Woche, hätte man kein WhatsApp, würde man gar nicht informiert werden.
Gibt es nicht. Außendienstmitarbeitern von Herstellern wird kein Büro zur Verfügung gestellt um Neuerscheinungen vernünftig zu präsentieren. Alles passiert auf der Fläche neben dem Kunden direkt.
Keine ü40 kennengelernt
Dieser Zusammenhalt auch aus anderen Filialen
Gar nichts
Gibt es leider keiner alles schon gegeben
Mal kriegt man aber auch nur selten ein Dankeschön zu hören
Bei Arbeitszeiten von 9.30 bis 19 Uhr nicht wirklich gegeben.
Möglichkeiten zum Aufstieg als HaFa
Es wird nur gelästert und hinterm rücken erzählt.
Jeder schießt die anderen Kollegen in die Pfanne um besser dazustehen.
Einzige Möglichkeit memschlich behandelt zu werden ist wenn man genug Wertgarantien,Finanzierungen,Verträge und McAfee's verkauft ansonsten wird man wie Müll behandelt und schikaniert.
Alte Arbeitsmittel die nur Probleme bieten
Aufgaben werden nicht vernünftig verteilt und schlecht abgesprochen.
Bei Problemen redet sich jeder nur raus und keiner kann Verantwortung übernehmen.
Mindestlohn
Mit neuer Technik zu arbeiten macht Spaß aber es ist sehr eintönig
Man lernt fürs Leben was man nie wieder machen will.
Ist denke ich mal im Vorfeld ausführlich beschrieben worden. Ich kann von dem Arbeitgeber aufgrund meiner Erfahrungen nur abraten.
Die besten Verkäufer, die Jahre oder Jahrzehnte ohne Ende verkauft haben und Familie, Freizeit, Freunde hinten anstellen, können irgendwann das Glück haben befördert zu werden. Wenn allerdings der beste Verkäufer befördert wird, habe ich erstmal nur den besten Verkäufer, nicht zwangsläufig die beste Führungskraft. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen.
Ich schaue ab und an mal bei Kununu in die Bewertungen, auch hier bei meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb. Wenn ich die aktuellsten Bewertungen lese, hat sich anscheinend nichts geändert, was traurig ist.
Während meiner 3 Jahre bei expert im Verkauf sind über 30 Mitarbeiter gekommen und gegangen. Anscheinend ist der Zustand nach wie vor eine Katastrophe.
Wenn du dein privatleben aufgibst kannst du tatsächlich aufsteigen, mehr Verantwortung übernehmen und anstatt eines völlig lächerlichen Lohns einen halbwegs lächerlichen Lohn beziehen.
Erfinder des Wortes „Vollschicht“
Tatsächlich war ich mit dem Ausbildungslohn zufrieden, allerdings gibt’s hierfür auch eine Begründung, die wenig mit dem Arbeitgeber selbst zutun hatte. Meine duale Ausbildung lief folgendermaßen ab: zuerst anderthalb Jahre den Einzelhandelskaufmann und dann noch einmal anderthalb Jahre die Fortbildung zum Handelsfachwirt. Nach der bestandenen Prüfung zum Einzelhandelskaufmann musste mir der Arbeitgeber jetzt den vollen Lohn für einen Einzelhandelskaufmann zahlen. Das Ganze wurde mehr oder weniger rechtlich durchgedrückt, sodass ich hier Glück hatte. Gewollt war das vom Arbeitgeber nicht. Ich bezog also noch während meiner Fortbildung einen Einzelhandelskaufmann-Lohn. Für den Zustand einer Fortbildung war das völlig okay, wenn man darüber nachdenkt, dass das allerdings auch ein normal Vollzeit arbeitender Einzelhandelskaufmann verdient hat, der keine Schulungsblöcke hatte, wird einem wirklich warm. Also der Lohn insgesamt eine absolute Frechheit, ich hatte einfach Glück. Soweit ich weiß gibt es auch seitdem nicht mehr wirklich die Ausbildung zum Handelsfachwirt.
Vom Vorgesetzten selbst habe ich quasi nichts gelernt, außer wie man am besten nicht führen sollte. Die Kollegen haben mir allerdings ganz gut Dinge beigebracht. Ein Konzept gab es allerdings nicht
Auch hier wieder allerhöchstens der Galgenhumor gemeinsam mit den Kollegen. Die Arbeit selbst war zermürbend und anstrengend, sog. „Vollschichten“ waren an der Tagesordnung. Die freie Übersetzung für „den ganzen Tag auf Arbeit sein fürn Hungerlohn“
Als angehender Handelsfachwirt sollte ich eigentlich lernen wie der Markt läuft, was hinter den Kulissen passieren usw. Am Ende war’s 24/7 ausliefern und verkaufen. Völlig unterfordernd.
Ausliefern, verkaufen, Geräte putzen oder das Lager machen, was hättest du gern? Mal dem ML über die Schulter schauen, administrativ arbeiten oder gucken wie ein Bewerbungsgespräch abläuft? Keine Chance.
Es gab regelmäßig Konflikte zwischen mir und dem direkten Vorgesetzten, der ständig mit irgendwelchen Verkaufsfloskeln um sich warf wie ein Staubsaugervertreter. Sehr unangenehm. Der Respekt unter den Kollegen war top, aber ich bewerte hier das Vorgesetztenverhalten.
Gut erreichbar
Bezahlung
Villes
Nichts
Alles. Geht nicht dorthin.
Weniger billige unausgebildete Mitarbeiter und Azubis
Schlecht
6 Tage Woche
Ausbeutung
Es gibt keinen
Nur „Dulliarbeiten“
Viel Druck und Angst vorhanden
Alles top
Nichts
Nichts
So verdient kununu Geld.