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kununu Prüfprozess
3 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
...das die Kollegen zusammenhalten.
...das der Umgangston sehr rau und oft respektlos ist.
Da man die Chefs nicht benennen darf, kann ich hierzu leider nichts sagen. Denn das Verhalten der beiden ist das größte Manko. Einen ob im Museum kann ich daher leider wirklich nicht empfehlen.
Die Mitarbeiter sind wirklich nett und hilfsbereit. Die Chefs sind das Problem. Es wird viel gemeckert, ohne das konstruktiv kritisiert wird. Man fühlt sich kontrolliert und beobachtet. Das macht zum Mindestlohn wirklich keinen Spaß.
Die Kollegen bemühen sich alle! Man kann Schichten tauschen und spontan auch welche übernehmen. Alle sitzen in einem Boot...
Es wird gemeckert, man bekommt respektlose Anweisungen. Der Umgangston ist herablassend, Widerworte werden nicht geduldet.
Es wird einem gesagt man könne gehen, wenn einem Anweisungen nicht passen, denn man können jeden sofort ersetzen. Und das bekommt man immer wieder zu spüren.
Leider bekommt man für gute Arbeit überhaupt kein Feedback, nur wenn man etwas falsch gemacht hat.
Laut, laut, laut! Das Gebäude ist riesig und hat hohe Decken. Alles ist offen. Und wenn an manchen Tagen 1000 Besucher da sind, ist es wahnsinnig laut. Sollte man wissen...
Wie bereits erwähnt, klappt dies unter den Kollegen wunderbar. Arbeitszeitenänderungen (inklusive unbezahlter Zeit zum umziehen) werden einfach mündlich weiter gegeben.
Mindestlohn. Gehalt kommt aber immer pünktlich
Viele verschiedene Kindergeburtstage...wenn man nur als Scott in der Ausstellung steht wird es sehr schnell langatmig
Ein Pendel zwischen schlechten Arbeitsbedingungen und sehr netten Kollegen.
Die Luft ist sehr trocken. Es riecht nach Gummi. Der Müll wird nicht getrennt
Sehr nette Kollegen. Alle gehen respektvoll und aufmerksam miteinander um.
Keine Möglichkeit eigenen Standpunkt zu erklären oder zu verteidigen. Es werden keine Diskussionen mit den Vorgesetzten geduldet. Sogar ein gewissenhafter Mitarbeiter hat keine Chance.
Kein getrennter und ausreichend großer Raum für Mitarbieter. Man hat außer Pommes (die man natürlich kaufen muss) keine Möglichkeit eine warme Malzeit zu sich zu nehmen, auch wenn man eine 9 Stunden Schicht hat. Die Pausenzeit ist schlecht geregelt. Man darf nur in der Pause sitzen (einmal in 4,5 Stunden).
Wie schon erwähnt, als Arbeitnehmer ist man in diesem Unternehmen immer an der Verliererseite.
Es werden überwiegend Mini-Jobber und Studenten eingestellt.
Die Arbeit ist abwechseld, duldet aber keine Neuerungen