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EYZ 
Media 
GmbH
Bewertung

Keine Zukunft in dieser Firma

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe bei EYZ Media angefangen, weil mir eine vielversprechende Position qngeboten wurde. Nach einiger Zeit hat sich allerdings herausgestellt, dass es sich nur um falsche Versprechen handelte. Kommunikation ist gar nicht vorhanden, auch, wenn es Änderungen in meinem Arbeitsbereich gab, habe ich das eher nur zufällig durch dritte erfahren. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Die Mitarbeiter sind überlastet, werden schikaniert und arbeiten in einen unzumutbarem Arbeitsklima. Hierachien sind flach, das stimmt: Arbeitgeber - Arbeitnehmer. Die Firmenpolicy: "Wem's nicht gefällt, der kann jederzeit gehen."


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Andreas Wildfang, Geschäftsführender Gesellschafter
Andreas WildfangGeschäftsführender Gesellschafter

Eine Position ist kein Versprechen, sondern ein Angebot. Ein Angebot, dessen Realisierung im unmittelbaren Zusammenhang steht zur Arbeitsleistung und den Ergebnissen der Arbeit. Stimmt beides, steht der Position nichts im Weg. Stimmt nur die Arbeitsleistung, nicht aber die Ergebnisse, wird es problematisch.

Die EYZ Media arbeitet im Bereich Film und Kultur, ist aber am Ende eben kein 'Projekt', sondern eine Firma. Man sollte die interessanten Arbeitsinhalte bei uns nicht verwechseln mit einer Atmosphäre, wie sie - vielleicht - in gemeinnützigen oder staatlichen Kultureinrichtungen herrscht. Geht es dort um die Realisierung von Projekten innerhalb bestimmter Budgetgrenzen, basierend auf einer gesicherten Grundförderung, müssen die Arbeitsergebnisse einer Firma diese Grundsicherung erst schaffen, sowie Perspektiven des Wachstums. Wem dazu das Verständnis fehlt, sollte besser den Weg in die geförderte Kultur suchen.

Das man geht, wenn es einem nicht gefällt, erscheint sinnvoll und selbstverständlich. Allerdings muss man auch gehen, wenn einem das grundlegende Verständnis für ein wirtschaftendes Unternehmen fehlt.

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