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Bewertung

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Schein und Wirklichkeit

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobile Arbeitsmittel (Diensthandy, Notebook oder Tablet) und Parkplatz müssen selbst bezahlt werden, eine Beteiligung am eigenen Kfz gibt es nicht, Betriebliche Altersvorsorge wird NICHT ANGEBOTEN, Coaching findet nicht statt, keine Mitarbeiter-Rabatte bei eigenen Verträgen oder in der Kantine, familienunfreundliche Arbeitszeiten

Verbesserungsvorschläge

Mobile Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, Betriebliche Altersvorsorge zu Vorzugskonditionen anbieten, Fortbildungen und Qualifizierungen ermöglichen, Parkplätze stellen oder Homeoffice ermöglichen. Betriebsratsbildung zulassen.

Arbeitsatmosphäre

Lob von Vorgesetzten gibt es selten, Schulungen erfolgen ausschließlich auf Basis interner Maßnahmen (wo leider auch oft gefährliches Halbwissen weitergegeben wird). Eine persönliche Entwicklung der Fachkompetenz durch qualitative Schulungen oder zertifizierte Seminare müssen selbst bezahlt werden. ACHTUNG: Gewerkschaftsmitglieder sind nicht gern gesehen und das Wort "Betriebsrat" ist ein absolutes "No go"!!

Kommunikation

Es wird wenig miteinander geredet, dafür um so mehr übereinander. Personalgespräche oder Entwicklungsgespräche mit dem Vorgesetzten oder dem Verantwortlichen finden nicht statt, Informationen werden über "Dritte" gezogen oder mitgeteilt.

Kollegenzusammenhalt

Direkte Kollegen und Vorgesetzte lächeln einen von vorne an und treiben einem von hinten einen Messer in den Rücken. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Work-Life-Balance

Die vertragliche Arbeitszeit ist das Papier nicht wert auf dem sie steht. Wer Abends branchenbedingt aber länger arbeitet darf am nächsten Morgen trotzdem keine Minute später im Unternehmen sein, sonst wird man sofort schief angeguckt. Ein einigermaßen geordnetes Privatleben oder Kino mit Freunden ist seit langem nicht mehr möglich.

Vorgesetztenverhalten

Bei Konflikten tauchen die direkten Vorgesetzten sofort weg und bleiben blass. Bei Konflikten mit Dienstleistern werden große Sprüche geklopft, ändern tut sich aber nichts. Zielsetzungen unrealistisch, Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar. Mitarbeiter werden zwar befragt, aber den Aussagen wird keine Bedeutung beigemessen.

Interessante Aufgaben

Arbeit durch Kundenanfragen gibt es genug aber der Vorgesetzte entscheidet, wer welche Kundenanfrage bekommt und wie stark die Belastung dadurch für denjenigen ist.

Gleichberechtigung

Im Unternehmen gibt es zwar zwei Mitarbeiterinnen, aber es werden eigentlich nur Männer eingestellt, bzw. beschäftigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer, insbesondere Erfahrene und solche mit einer selbständigen Handlungsweise haben es schwer.

Arbeitsbedingungen

Die IT-Infrastruktur ist mittlerweile zwar modernisiert, aber immer noch von gestern. Digitales Marketing und Social Media ein Fremdwort. Sämtliche mobilen Kommunikations- und Arbeitsmittel müssen selbst angeschafft und bezahlt werden. Der IT-Dienstleister ist ist der schlechteste, den ich je gesehen habe (aber mit dem Vorstand verwandt).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diese Dinge spielen im Unternehmen keine Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird lediglich das branchenübliche Einstiegsgehalt der Banken gezahlt, egal wie alt man ist und welche Qualifikation und Erfahrung man mitbringt.

Image

Das Image und das Ansehen ist sehr wichtig, Bewertungen durch Kunden werden aktiv eingefordert.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist nur über den Nasenfaktor möglich, Weiterbildungen müssen selbst bezahlt werden.

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