4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man versucht Themen der MA ernst zu nehmen.
Berater
Beirat
Das man zum Konzern werden möchte.
Eingeführte Maßnahmen werden nicht kontrolliert.
Führungskräfte die von sich behaupten alles zu können.
Man sollte die Menschen alle an die Schippe bekommen und keine „Schutzmauern“ für bestimmte Bereiche kreiren. Andere Bereiche gehen in Ihrer Arbeit unter, andere zählen die Blätter an den Bäumen. Unfassbar - wenn man sowas duldet und nicht entgegenwirkt. Vielleicht sollte man einen Arbeitskreis bilden, um über wirklich wichtige Themen zu sprechen.
Die Kollegen sind alle in Ordnung!
Wenn man auf die Meinung und Ideen der Menschen investieren würde, könnte man sich teure Beratungsfirmen sparen.
Am Ende des Tages wird uns die Beratungsfirma wieder auf die eigene Uhr schauen, um uns die Uhrzeit vorherzusagen…!
In der Branche haben wir ein gutes Image und das soll auch so bleiben.
Schwierig
Unvermögen wird belohnt, gute Arbeit eher weniger.
Da schaut man eher weg! Schade.
Ich kenne wenige, die sich nicht mögen. In der oberen Etage müsste mal aufgeräumt werden. Die guten Führungskräfte sind alle schon lange dabei. Die schlechten Führungskräfte bleiben, weil die woanders auch keine Chance mehr hätten und blenden die GF.
Man stellt auch noch Menschen kurz vor der Rente ein, um sich hinterher zu wundern, warum die Qualität und Schnelligkeit leidet.
Die Laune des Tages ist entscheidend!
Industrieunternehmen halt.
Schwarze Brett Kommunikation und ständige Sitzungen, um die Leute von der Arbeit abzuhalten.
Betriebsrat vorhanden, aber mehr Schein als sein.
Wenn man seine Arbeit mag und gerne hingeht, dann ist die Aufgabe immer interessant.
Der Belegschaft auch mal zuhören wo der Schuh drückt und mutig sein, grössere Investitionen in Personal und Maschinen zu machen.
Das Betriebsklima ist sicherlich in einigen Bereichen angespannt (Personalmangel, Krankenstand, Lohnstruktur und Arbeitsvolumen/MA).
Es wird zwar nach und nach gegengesteuert, aber leider viel zu zaghaft!
Einige Mitarbeiter sind schon am Limit...da muss besonders nachgebessert werden.
Die Federbranche weiß wo es die besten Federn gibt!
Nur wie lange dauert es, bis einer es besser macht...das dürfen wir nicht zulassen und es nicht verschlafen in allen Abteilungen nachzubessern.
Da ist Grueber recht flexibel.
Sicherlich möglich, jedoch sollten da die Möglichkeiten viel transparenter gemacht werden.
Ist zwar am Tarif der IG Metall angelehnt, hat aber noch Luft nach oben!
Mülltrennung ??
Im grössten Teil der Belegschaft wird untereinander eine ehrliche und offene Kultur gelebt. Es wird geholfen, unterstützt, gescherzt...gemeckert und dann gehts auch wieder an die Federn.
Jung und Alt arbeiten Hand in Hand
Es werden hohe Ziele gesetzt, die das Unternehmen sicherlich weiterbringen. Jedoch sollte an der Grundbasis für diese Zukunft gearbeitet und investiert werden, damit die diese Ziele auch realistisch bleiben.
Da gibt es sicherlich noch einige Dinge die besser sein könnten.
z.B. modernere Maschinen, Sicherheit an den Maschinen, moderneres Mobiliar
Die Kommunikation ist schon recht gut, kann aber sicherlich noch verbessert werden. Es passiert jedoch in der Richtung was, siehe auch Mitarbeiterfrühstück zum Austausch zwischen allen Abteilungen. Sehr gut!
Bei Grueber hat jeder eine Chance!
Die Aufgabenteilung könnte besser geregelt sein!
Der eine macht mehr, der andere weniger!
Job-Bike und Edenred-Karte
gutes Miteinander unter den Kollegen
Job-bike kann geleast werden aber z. T. schwere Arbeit in der Produktion
wer sich bewährt, bekommt eine Chance
es wird nach Haustarifvertrag bezahlt
besonders in der Produktion sehr gut
auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen auch wenn das an den Arbeitsplätzen manchmal schwierig ist
man versucht wenn möglich gemeinsame Lösungen zu finden
normal für ein produzierendes Unternehmen
Tarifegebunden mit Anlehnung an IG-Metall
siehe Oben
Kommt endlich in der modernen Zeit an. Mit dieser Einstellung wird es die Federnwerke vermutlich im nächsten Jahrzehnt nicht mehr geben (leider). Besonders die Geschäftsleitung ist nicht bereit für Veränderungen. Solange kein Umdenken bei der Geschäftsleitung geschieht, wird es leider auch kein Umdenken im Unternehmen geben.
Keine falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch bieten. Die Geschäftsleitung hat die rosarote Brille auf und verspricht Sachen, die nicht ansatzweise eingehalten werden. Zudem ist die Erwartungshaltung seitens der GF komplett realitätsfern (unabhängig von der Abteilung)
Insgesamt eine sehr toxische Stimmung in der Belegschaft. Der Großteil ist zwar sehr nett, aber aufgrund der schlechten Führung im Betrieb / fragwürdigen Entscheidungen ist die Stimmung insgesamt schlecht.
Leider beruht man sich darauf, dass man seit 200 Jahren auf dem Markt tätig ist. Man ist Betriebsblint und sieht nicht die waren Probleme. Egal mit wem man spricht, im Prinzip hört man von allen Seiten die gleiche Meinung.
Die Arbeitszeiten in der Betriebsvereinbarung sind veraltet, allerdings wird hier nicht groß drauf geachet.
Es lebe das Papier. Schlimmer als im öffentlichen Dienst.
Mitarbeiter aus der Produktion können ggf. zum Vorarbeiter / Vorgesetzten aufsteigen. Allerdings auch hier wurde gepennt und die Mitarbeiter wurden größtenteils nicht geschult, was es bedeutet eine Führungskraft zu sein.
Meine Vorgesetzte war super. Jeden Tag anstehende Sachen besprochen etc. Leider hat die Geschäftsleitung immer wieder dazwischen gefunkt und hatte Ziele die komplett realitätsfremd sind.
Digitalisierung? Kein Stück vorhanden. Es ist digitales Arbeiten, da man Microsoft Office nutzt. Schnittstellen? Gibt es nicht, diversen "Programmen" fehlen zusätzliche Tools, weshalb man nur mit dem günstigsten Modellen arbeitet = die Arbeit bleibt bei den Abteilungen liegen
Ebenso die Maschinen in der Produktion. Großteil der Maschinen sind Älter der Großteil der "alten" Mitarbeiter
Bei den Federnwerke Grueber ist Kommunikation leider ein Fremdword. Ja es gibt gefühlt 100 Sitzungen in der Woche, wo die Meister / Vorgesetzten regelmäßig reporten müssen. Es kommt allerdings nicht wirklich was herum und aufgrund von Tonspur auch gerne Absprachen "vergessen".