6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt mit wenig Berufserfahrung die Möglichkeit eine Tätigkeit auszuüben. Ein gutes Sprungbrett sozusagen
Umgang mit den Mitarbeitern. Viele Aufgaben auf Zuruf und Probleme werden zwischen Tür und Angel geklärt.
Austausch aller Führungskräfte und der Leitung. Dies passiert auch teilweise schon...
Wenig Lob und Anerkennung von Vorgesetzten. Die Kollegen sind teilweise kollegial. Es fehlt trotzdem der Zusammenhalt.
Der Großteil der Mitarbeiter sind aus Jessen. Die Beschäftigungsdauer neuer Kollegen beträgt ca 1,5 Jahre. Die Fluktuationsrate ist hoch
Homeoffice ist nicht gerne gesehen obwohl theoretisch möglich. Auf familiäre Situationen wird keine Rücksicht genommen, dafür wird man ziemlich schnell zum Personal Gespräch gebeten.
Es gibt die Möglichkeit seine Weiterbildungswünsche zu äußern. Wenn es für die Stelle zwingend erforderlich ist finden Weiterbildungen auch statt
Achtung: Es gibt ein Leistungsbezogenes Gehalt. Nach dem jährlichen Leistungsgespräch kann das Gehalt minimal steigen, gleich bleiben oder weniger werden. In den letzten Jahren hat sich laut der Kollegen schon etwas getan aber es entspricht nicht dem Arbeitspensum bzw. Ist ortsüblich
Umweltzertifizierung ist in Planung
Innerhalb der Abteilung gut, Abteilungsübergreifend ausbaufähig
Insgesamt in Ordnung
Kommt auf die Abteilung an. Prinzipiell ist keiner der Abteilungsleiter eine vorbildliche Führungskraft: die Mitarbeiter werden mit Aufgaben und Problemen überlastet bis sie kündigen.
Sehr schlecht: Notschreibtisch weil kein Platz, Telefon nicht zu gebrauchen da es nur rauschte, Lärm der Produktion, es fiel oft schwer sich zu konzentrieren, Bildgebende Geräte zb Kameras hatten oft eine sehr schlechte Qualität für Bild Dokumentation
Es finden viele Meetings statt. Trotzdem bekommt man die relevanten Informationen meist nur durch Zufall. Im Hintergrund agieren die Abteilungsleiter ohne dies zu kommunizieren.
Aufstiegschancen gibt es wahrscheinlich nur in der Produktion aber nicht in der Verwaltung.
Aufgrund der Vielzahl und Vielfalt an Problemen wird es nicht langweilig.
Vielfältige Arbeitsplätze
Viel mehr auf die Mitarbeiter hören, die schon so lange so viel im Unternehmen geshafft haben.
Freundlichen und arbeitswillige Kollegen.
Zu viel Arbeit furbzu wenige Mitarbeiter.
Ein tolles un produktives Team, was zusammen das Ziel verfolgt.
Sehr alltagsfremd und nicht auf persönliche Empfindung eingehend.
Alles nur über die Centrale und mit extremen Absprachen. Keine schnelle Lösungsfindung für Kollegen.
Immer neue Herausforderungen.
Bleibt unter euch und macht euer Ding, aber verschont andere Leute mit eurem Doing und der Ignoranz, die ihr an den Tag legt. Alle anderen Hinweise und Gespräche werden eh konsequent wegignoriert.
Ich schließe mich den vorangegangenen Bewertungen an. Gehört man nicht zur Dorf-Clique, kann man gleich wieder einpacken und gehen.
Der Name Feintool wirkt noch. Fraglich, wie lange.
Auch hier gilt: Es kommt darauf an. Bestimmte Kollegen werden mit Arbeit überfrachtet und dürfen den Diener für die anderen Kollegen spielen. Diese bummeln dann pünktlich in den Feierabend.
Kommt ganz drauf an, wo man geboren wurde - ist es Jessen, hat man kein Problem!
Hierfür bitte 1:1 den Text meines Kollegen kopieren.
Außerhalb der Jessen-Bubble erfährt man auch in Pandemiezeiten erst vom Coronafall des Nebenmanns, wenn dieser bereits wieder zurück aus der Krankheit ist. Sonstige berufsrelevante Informationen darf man sich bei den Heiländern erbetteln.
Arbeit machen und Klappe halten. Kennzahlen sind zu erfüllen. Kosten zu sparen und schaffen, schaffen, schaffen.
Das Image vor Ort ist seit langem völlig zerstört und dies bleibt auf absehbare Zeit auch so.
Work-Life-Balance war nochmal gleich was? Schichtbetrieb und Sonderschichten, incl. Samstag und Sonntag, da nach wie vor nichts richtig läuft, weder die Organisation der Fertigung, noch die EDV, ERP systeme ... Dies zieht sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen. Es braucht mehr Personal und mehr Investitionen in Bereiche, die nicht nur Automotive sind.
Der Bereich Weiterbildung sticht als einer der wenigen Bereiche positiv hervor. Wer möchte und will, bekommt auch die Chance an Weiterbildung teilzuhaben.
Das Gehalt ist im direkten Vergleich mit der Marktlage direkt vor Ort schlecht und im Bereich Sachsen-Anhalt als sehr schlecht zu bewerten. Hierbei muss im Bereich Metall bewertet werden. Von Versprechungen für die Zukunft hat noch niemand seine Miete bezahlt. Die "alten Hasen" lassen sich ihre Überstunden monatlich auszahlen, der Rest schaut in die Röhre und träumt davon mal was abbummeln zu können. Utopien der heutigen Zeit.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist als schlecht bis sehr schlecht zu beurteilen, weil es einfach niemanden interessiert. Eine Ladestation für E-Autos wurde aus rein Marketingtechnischer Sicht aufgestellt, da man sich Vorteile im Kampf um Kunden verspricht. Wie das dann im Bereich PR vermarktet wird ist, wie in allen Firmen, eine ganz andere Seite.
Motto "Jeder ist sich selbst der Nächste" Nach oben buckeln, nach unten treten. Wer nicht wirklich ein megadickes Fell hat wird hier leiden. Teamarbeit und Hilfe untereinander, war gleich was nochmal?
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern unterscheidet sich in nichts von dem Umgang mit allen anderen Altersklassen. Dies ist ein absolutes Manko. Dinge wie altersbedingte arbeitsplätze oder im Bürobereich elektrisch höhenverstellbare Tische sind Wunschdenken. Hier regieren die Kostenkennzahlen.
Das Vorgesetztenverhalten erklärt sich schon dadurch das es erst vor Kurzem den nächsten Wechsel auf höchster Ebene gegeben hat. Wenn man sich mit seinem Vorgesetzten gut versteht, Jessen ist ein Dorf, dann kann man sich in seiner kleinen Welt noch einrichten. Auf Leiterebene ist das passé.
Die Arbeitsbedingungen sind bedingt durch den extremen Personalmangel, den starken Mitarbeiterschwund und die - rotation sehr schlecht. Wissen geht verloren und kommt nicht wieder. Das Thema Anlernen kann man getrost vergessen. Motto: "Bist dafür eingestellt, also musst doch wissen wie es geht." Eine Möglichkeit sich mit Essen zu versorgen gibt es vor Ort auch nicht. Das Essen der Tankstelle gegenüber taugt nur zum Training für Survivalsportler. Die Erreichbarkeit ist unterirdisch. Im Schichtbetrieb muss man mit dem Auto oder Fahrrad kommen, anders gehts nicht.
von oben nach unten in eine Richtung.
Die Thematik Gleichberechtigung ist durch die neue Konzernstruktur im Konzern Feintool gegeben und es gibt entsprechende Stellen und auch Ansprechpartner*innen.
Interessante Aufgaben liegen immer im Auge des Betrachters. Das kann nur jeder selber entscheiden. Von daher muss man hier eine mittlere Bewertung geben um objektiv zu sein.
Die Geschäftsleitung zeigt zumindest Bemühen die angespannte Situation im Unternehmen in den Griff zu bekommen. Wird aber letztendlich nur mit der Unterstützung und der Rückendeckung der Konzernleitung funktionieren.
Von Seiten HR habe bislang noch keinerlei Bemühungen erkennen können das Betriebsklima hier verbessern zu wollen. Das kenne ich aus Unternehmen aus meiner beruflichen Vergangenheit ganz anders.
Es sollte dringendst an der Verbesserung des Arbeitsklimas gearbeitet werden, da sonst die "Fähigen" nach und nach das Handtuch werfen und der alte Klüngel das Unternehmen wieder gegen die Wand fährt, wie schon des Öfteren geschen.
Es gibt eine Home-Office-Regelung.
In meinem Bereich kann ich mich über eine ausgeprägte Weiterbildung nicht beschweren.
Gehalt passt.
Die Kollegen mit der längsten Betriebszugehörigkeit sind keineswegs offen für neue Ansätze. Jeder Neue der mit frischen Ideen oder Werkzeugen um die Ecke kommt wird erstmal gemobbt. Im schlimmsten Fall bis dieser freiwillig wieder geht. Ein absolutes No Go!!!
Geschäftsführung ist absolut top. Selbst ihm, da noch nicht so lang dabei, wird das Leben hier von den "Alten" sehr schwer gemacht.