29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt kommt pünktlich
Die Nähe zum Arbeitsplatz
Ich denke genug geschrieben zu haben und hier steht genug drin vieles passt mit den anderen Aussagen überein aber scheinbar interessiert es keinen
Es gibt schon so viele Vorschläge und was passiert nichts man hofft mit jeder erneuten Führung eine Besserung aber es wird schlechter es wird viel versprochen aber alles nur warme Luft
Man sagt immer schlimmer geht nimmer aber hier schon
Dafür sorgt die Firma schon das es immer schlechter wird vielleicht sogar gewollt
Sage ich lieber nichts dazu
Wenn deine Nase passt bekommst du durchaus auch eine Weiterbildung
Liegen bei weitem immer noch unter 20% vom Tarifvertrag kein Weihnachtsgeld geschweige denn Urlaubsgeld
Da wird schon einiges getan
In kleinen Kreisen zum Glück
Müssen genauso knechten wie die jungen keinerlei Rücksicht es gibt auch keinen Arbeitsplatz für ältere oder Schwangere
Man sieht sie fast gar nicht und ist allein gelassen auf sich
Lässt zu wünschen übrig Hallen sind stickig dann wird gelüftet dann ist es zu kalt
Funktioniert seit die neuen Schichtleiter und Produktionsleiter da sind gar nicht mehr
Auf gar keinen Fall hier sind Feinschneider bevorzugt gegenüber Weiterverarbeitung
Teilweise schon
Nichts
Alles nirgends gibt's ne klare Linie, alles wird verkmpliziert.
Austausch komplettes Management inklusive Qs, Fertigungssteuerung und HR
Selbst verursacht durch den Umgang mit den Mitarbeitern
Gibt's nicht
Unterirdisch
Möchte gerne Industrie
Katastrophe
Gehalt zu niedrig und Sozialleistungen gibt es keine
Lohn kommt pünktlich, Verdienst mittlerweile besser geworden, Kollegen sind teilweise klasse, gute Parkmöglichkeit
Zu viele GF in den letzten Jahren, Kontinuität fehlt, immer wieder wechselnde Hierarchien bringen keine Verbesserungen, im Gegenteil
Klare und flache Hierarchien einführen und das auf Dauer, den Verdienst weiter attraktiv machen, unbedingt mehr Sozialleistungen!
Hab mich in meiner Zeit bei FT wohl gefühlt. Klar, das Betriebsklima könnte besser sein, aber gewisse Differenzen gibt es überall.
Sieht nicht gut aus!
Als 3 Schichtler begonnen, zuletzt in Gleitzeit gearbeitet. Konnte mich über die Arbeitszeiten nicht beklagen.
Förderungen werden angeboten wenn deine Nase deinem Vorgesetzten passt, wenn nicht sieht's schlecht aus!
Verdienst mittlerweile ok, Sozialleistungen sind unterirdisch weil nicht vorhanden!
Da wird viel darauf geachtet und ist in den letzten Jahren viel getan worden!
Ich habe viele Kollegen kennengelernt mit denen ich nun mittlerweile auch privat befreundet bin.
Ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite kann man auch als älteres Semester bei FT einsteigen. Die Förderung in meinem Fall war unterirdisch!
Da gibt es durchaus Verbesserungspotenzial, gerade was das Thema "Nasenpolitik" betrifft!
Naja, hab schon schlechtere Unternehmen gesehen, trotzdem gibt es bei FT noch Potential zur Verbesserung
Ja, die Kommunikation, die ist bei FT leider mangelhaft!
Nicht schlecht könnte aber auch besser sein
Lohn kommt pünktlich. Kurzer Arbeitsweg.
Kein Interesse am Mitarbeiter.
Wertschätzung fehlt.
Potential wird nicht genutzt.
Das gewollte "WIR" sollte auch von allen gelebt und gewollt sein.
Alle "nicht produzierende" Mitarbeiter sollten auch mal in der Produktion arbeiten um Wissenslücken zu schließen und um zu wissen wieso die Mitarbeiter so unzufrieden sind.
Umfragen werden gemacht- nichts geschieht.
Es sollte nicht ständig den Mitarbeitern vorgehalten werden, dass es in anderen Feintoolwerken besser läuft.
Die Führungsebene muss endlich begreifen: ES SIND MENSCHEN MIT HERZ DIE HIER ARBEITEN, KEINE ROBOTER.
Viele kommen gern auf Arbeit, haben Interesse daran, dass Feintool Oelsnitz vorankommt und sich im Markt behaupten kann. Denn es ist schließlich ihr Arbeitsplatz.
Es wurde schon einiges getan, doch ergonomisches Arbeiten und angenehme Temperaturen gibt es nur im Büro.
Man braucht das Wochenende um sich zu erholen.
Es gibt Arbeitsplätze die knapp über Mindestlohn liegen.
Bikeleasing gibt es.
In der Produktion sehr gut. Viele Mitarbeiter bleiben nur der Kollegen wegen bei der Firma (weil die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit mitmachen müssen).
Kein Interesse an den Arbeitsplätzen oder Mitarbeitern. Überheblichkeit und Arroganz.
Immer wieder wird versucht, die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern. Dazu müsste aber erstmal überhaupt eine gewollte Kommunikation stattfinden.
Im Werk Oelsnitz teilweise vorhanden.
Innerhalb der Feintoolwerke überhaupt nicht. Der Osten ist immer noch weit unterbezahlt.
Langsam nix mehr.
Mittlerweile fehlen mir die Worte.
Zuhören.
Lohn kommt pünktlich.
Versucht aufgrund schlechter Auftragslage Fachkräfte loszuwerden.Auch mit unseriösen Mitteln.
Nix
Alles
Kommunikation, Bezahlung und Kontinuität
Reden wir lieber nicht drüber sprengt den Rahmen
Vergisses
Katastrophe pur null Kommunikation
Katastrophe für die Leute die körperliche arbeiten verrichten
Schlecht bezahlt für zuviele Nerven die man lässt
Würde es geben wird aber alles verkompliziert und am falschen Ende gespart
Parkplatzangebot, pünktliche Lohnzahlung, Bikeleasingangebot und gute Fahrradunterstände, Sommerfeste für die ganze Familie, gutes Miteinander mit den KollegenInnen, die es möchten, auch mal zwischendurch eine Aufmerksamkeit für die MitarbeiterInnen wie einen Tank- oder Einkaufsgutschein zum Nikolaus oder zu Ostern, auch kleine Betriebszugehörigkeiten werden honoriert und geschätzt
die Grundeinstellung mancher MitarbeiterInnen, ein Gegeneinander bringt keinen voran, oft als Standort zu abhängig von Gruppe, Entscheidungen dauern länger
weiter MitarbeiterInnen in Verbesserungen einbeziehen, Mitarbeiter sollten immer klar, fair und ehrlich und auch Wertschätzung besser kommunizieren
offene Kultur, kurze Informationswege, die auch genutzt werden müssen; die Qualifikation der MitarbeiterInnen spielt eine größere Rolle, es wird viel in die Weiterbildung der Beschäftigten investiert, vorher nicht so gut qualifizierte Beschäftigte können sich dadurch auch weiterentwickeln
hier bleiben auch MitarbeiterInnen, weil es ihnen gefällt, sonst wäre die Fluktuation viel höher, der Ruf ist mitunter schlechter als es wirklich ist, Meckerer haben keine Verbesserungsvorschläge und arbeiten teilweise auch an getroffenen Maßnahmen nicht mit; es ist sehr schade das einige abgegangene MitarbeiterInnen so schlecht über das Unternehmen/ ihren vorherigen AG reden, wer weiß wie sie über den neuen AG reden werden - hier fragt man sich nach deren Grundeinstellung und Grundzufriedenheit (die sie wohl nirgends finden werden)
eine Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Privatleben ist durch flexible Arbeitszeiten (außer natürlich im Schichtsystem) gegeben; wenn jemand mal einen privaten Termin hat, geht auch immer ein Weg ran und das auch bei Schichtmitarbeitern; auch Homeoffice kann je nach Tätigkeit und Aufgaben genutzt werden
Weiterbildungen gibt es für die gesamte Belegschaft, im Rahmen der jeweiligen Aufgaben oder Entwicklungsziele eines Mitarbeiters (natürlich nicht nach wünsch dir irgendetwas), diese werden durch Vorgesetzte im Rahmen der MA-Gespräche besprochen und organisiert, jeder hat dazu die Möglichkeit, leider wird es auch von einigen nicht genutzt
der Haustarifvertrag hat sich in den letzten Jahren (trotz Corona-Pandemie) entwickelt, dafür das es den Standort erst seit 2015 im FT-Gruppenverbund gibt
umweltrelevante Themen spielen eine Rolle, über die gesprochen wird und für die, wenn notwendig, Lösungen erarbeitet werden; länger erkrankte Mitarbeiter werden kontaktiert und es wird mit ihnen gesprochen wie sie wieder in die Arbeit integriert werden können (wer dies nicht möchte, kann nicht gezwungen werden)
enger Zusammenhalt in den Fachabteilungen und auch darüber hinaus, wie auch woanders kann nicht jeder immer mit jedem
hier besteht eine volle Integration und hohe Anerkennung
die Vorgesetzten sind offen für ihre Mitarbeiter und hören sich deren Themen an und kümmern sich größtenteils darum
im Verwaltungsbereich sehr gut - nur höhenverstellbare Tische wären gut; im Produktionsbereich werden regelmäßig durch Vorgesetzte und Begehungen der Arbeitssicherheit überprüft, bei Problemen wird an Lösungen bzw. Verbesserungen gearbeitet, MitarbeiterInnen werden einbezogen
die Kommunikationskultur kann weiter verbessert werden, liegt aber oft an einzelnen Personen; allgemeine die Belegschaft betreffende Informationen werden regelmäßig kommuniziert
generell ist diese vorhanden, nur fühlt dies mitunter nicht jede/r MitarbeiterIn, die Frage ist immer um was geht es
generell vorhanden, je nach Fachbereich und jeweiligen Aufgaben mehr oder weniger gegeben, jeder hat die Möglichkeit anzusprechen wenn er andere Aufgaben wahr nehmen möchte
Parkplätze
schlechte Kommunikation, ungenügende Wertschätzung für den Mitarbeiter,
kein Home-Office für Mitarbeiter- nur Vorgesetzte, entweder man paßt sich ohne eigene Meinung an oder man geht.
Personal analysieren, Strukturen schaffen, Potential nutzen, fair bezahlen.
-> Schwer an Krebs erkrankte Mitarbeiter ( nach 2 schweren OP`s ) öfter als 1x pro Jahr anrufen und sich nach Ihnen erkundigen !
Das Miteinander geht oftmals gar nicht. Gegenüber sitzen, aber jahrelanges Ignorieren & mobben wird vom Vorgesetzten noch gefördert & belächelt ! Unqualifizierte kommen öfters an wichtige Jobs. Die Fachleute schauen nur noch staunend zu. Schlechter bezahlte Fachkräfte müssen indirekt die Einarbeitung übernehmen & das Unvermögen kompensieren.
Dort bleibt nur, wer nichts besseres findet.
Keine fairen Strukturen.
Gut verdienende Niedrigqualifizierte stehen schlecht verdienenden Hochqualifizierten gegenüber. Studium und jahrelange Erfahrung zählen hier nicht viel. Verkehrte Welt eben.
Schulungen gibt es nur für dem Vorgesetzten genehme Mitarbeiter, eben "Nasen-Politik". Es werden Posten geschaffen und vergeben, auch wenn die nötige Qualifikation fehlt. Unfähig, aber angepaßt ist hier gewollt.
Geht so
schön wäre es
Da hatte ich leider Pech, falsche Abteilung !
Ältere und kranke Mitarbeiter werden weggemobbt, in dem man Ihnen miserable Arbeit gibt und sie zermürbt. Es sei denn, man trägt den "braunen Ring".
Vorgesetzte ignorieren das "Fußvolk" (abteilungsabhängig). Es gibt nur einige kompetente Führungskräfte. Den meisten mangelt es an jeglicher Methoden-, Sozial-, Fachkompetenz usw.
Dementsprechend sieht das Tagesgeschäft aus. Vieles bleibt an Wenigen hängen. Realsatire - jeden Tag.
Teilweise nicht vertretbar. Man darf sich einbringen, aber die Anerkennung bekommen andere. "Nasen-Politik" eben...
Gibt es hier nicht wirklich.... es sei denn, in den Unternehmensrichtlinien, was sich aber toll liest !
Es zählen am wenigsten die Kompetenz und die erbrachte Leistung.
Manches grenzt an Mobbing.
Einige werden bewusst überfordert. Andere müssen stupide, eintönige Aufgaben abarbeiten. Die Vergabe richtet sich nach dem passenden "Gesicht" .
Personal analysieren, Strukturen schaffen, Umverteilen, Potential nutzen, fair bezahlen
Die Analyse 2021 war schon Gold wert. Außerdem wurde sie in Umfragen und Analysen weitestgehend bestätigt. Sie wurde aber dennoch ignoriert. Es wurde sogar gegenteilig gehandelt!
Die Arbeitsatmosphäre leidet aktuell wieder sehr unter verschiedenen Faktoren:
Kompetenzen, Aufgabenverteilung, fehlende, bzw. mangelhafte Strukturen, unqualifizierte Vorgesetzte, Unqualifizierte in wichtigen Bereichen usw.
Da diese mangelhaften Strukturen aber noch immer ignoriert werden, schreibt man z.B. Stellen intern aus, auch weil übergeordnete Vorschriften dies verlangen. Viele können sich aber gar nicht auf diese Stellen bewerben, weil so nur neue Lücken aufgerissen werden. Weil dann wieder Kollegen an die Belastungsgrenze gebracht werden. Es wird hier auch auf betriebliche Belange Rücksicht genommen, von den Angestellten. Wieder spült es Unqualifizierte oder Fachrichtungsfremde in wichtige technische Jobs. Die Fachleute sitzen mit offenem Mund daneben. Wesentlich schlechter bezahlte Fachkräfte übernehmen dann indirekt die Einarbeitung oder kompensieren das Unvermögen. Und höher qualifizierte Betriebswirte merken wieder einmal überhaupt nichts. Prima - alles beim Alten.
Hier hat sich regional überhaupt nichts verbessert. Man profitiert noch vom Konzernnamen. Trotz des Tarifs ist der Standort kein Magnet. Hier wird zu wenig getan.
Zumindest bei Kunden und Lieferanten ist das Ansehen gestiegen. Aufgrund einzelner engagierter Ansprechpartner.
Keiner müht sich noch bis zum Äußersten. Aufgrund von mangelnder Wertschätzung oder Überlastung. Insgesamt ist das auch sehr abhängig von der Abteilung. Noch immer schwimmen Einige unter dem Radar, während andere täglich kämpfen und ihren Cortisolspiegel füttern. Mangelnde Strukturen, bzw. keine fairen Strukturen zeigen sich auch hier.
Heute werden von gut verdienenden Niedrigqualifizierten keine großartigen Überstunden gemacht, obwohl nötig und wichtig.
Früher wurden von schlecht verdienenden Hochqualifizierten viele Überstunden gemacht, weil sehr nötig und sehr wichtig.
Einmal verkehrte Welt.
Nur einige übergeordnete Vorgaben garantieren hier ein geringes Vorankommen.
Viele werden aber regelrecht geblockt, anstatt gefördert.
Einige, die noch nichts signifikantes geleistet haben, werden aber regelrecht gepusht. Eine plumpe, direkte Art bringt einen nach vorn. Ruhig, sachlich richtig und nachhaltig gut arbeiten, das ist der Führung ein Dorn im Auge. Lieber großspurig Fehler machen oder "selbstbewusst" gar nicht handeln.
Unerträglich unfair.
Einige Abteilungen werden auch gar nicht hinterfragt. Da kann sich auch die Hilfkraft an den Rechner setzen und bisschen Business machen. Da werden Posten geschaffen und vergeben, auch wenn die nötige Qualifikation noch Jahre auf sich warten lassen wird. Das kann man niemandem erklären. Das ist auch unfair.
Da haben sich jüngst auch arrogante Charaktere herausgebildet. Diese mag die Führung ganz besonders.
Ein Leak dieser nicht hinnehmbaren Dinge ist denkbar, an die oberste Führung, bzw. an die nächst höhere Ebene.
Nach einem miserablen Start ist man bei 85% des sächsischen Tarifes angekommen. Jüngst auch in akzeptabler Geschwindigkeit. Das muss so weitergehen. Top!
Das größere Problem sind einzelne ATler oder einige Stellen, die nicht wirklich plausibel, bzw. nicht gerade transparent sind. Die gesamte Verteilung von Verantwortung, Aufgaben, Qualifikation, Bezahlung ist nicht fair.
Das Umweltmanagement ist theoretisch vorbildlich. So manche Vorgabe muss aber immer wieder geprüft und begleitet werden.
Aufgrund der oben beschriebenen Verhältnisse unterstelle ich kein ausgeprägtes Sozialbewusstsein.
Allerdings wurde ein Sommerfest veranstaltet. Es wurden auch einige Wochen die täglichen Tests bezahlt.
Sehr abhängig von der Abteilung.
Er ist aber allg. nicht mehr so übergreifend gut wie früher.
Diese werden nicht überfordert. Aber eine besondere Wertschätzung ist auch nicht zu spüren.
Noch immer gibt es nur einige kompetente Führungskräfte. Den meisten mangelt es an jeglicher Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Fachkompetenz usw..
Dementsprechend sieht das Tagesgeschäft aus. Vieles bleibt an Wenigen hängen. Realsatire - jeden Tag. Bock zum Gärtner - jeden Tag.
Es gibt für viele Themen mittlerweile auch Eskalationsprogramme, mit Teams und Maßnahmen. Diese Teams bestehen zu 60% aus den Verursachern der Probleme oder aus Opportunisten. Die 40% gelten nicht als die "Motoren" dieser Teams.
Nach wie vor ist das Gebäude modern, neu. Parkplätze sind vorhanden. Es ist auch die nötige Hardware und Ausstattung vorhanden.
Theoretisch ist alles vorhanden, um ordentlich arbeiten zu können. Aber auch hier kommt das Unvermögen mancher Verantwortlicher wieder zum Tragen.
Und die mangelhafte Qualifikation vieler Werker (zieht sich bis ins Management). Für ganz viele Dinge fehlt das Grundverständnis.
Die Hallenluft ist teilweise sehr unangenehm.
In einigen Abteilungen sind die Vorgesetzten sehr bedacht, auf eine offene und gehaltvolle Kommunikation und setzen diese um. Andere geben sich zumindest Mühe. Manche setzen aber scheinbar auf Fragment-Kommunikation.
Es wird zwar nicht nach typischen Mustern benachrichtigt, aber es wird benachrichtigt.
Es zählen am wenigsten die Kompetenz und die erbrachte Leistung.
Manches bewegt sich an der Grenze zum Mobbing. Dies zu eskalieren scheiterte aber bisher immer.
Einige werden bewusst überfordert. Andere müssen stupide Aufgaben abarbeiten.
Die Vergabe richtet sich nach Gesicht und Anpassungsbereitschaft an die Verhältnisse.
Viele Aufgaben sind eintönig. Hier können die Führungskräfte aber auch keine modernen Konzepte einsetzen, weil sie davon noch nie gehört haben - wie von so vielen Dingen.
Weiter oben werden wirklich interessante Aufgaben oft durch andere Verhältnisse (Befugnisse) geblockt oder uninteressant gemacht.
So verdient kununu Geld.