Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Feintool 
System 
Parts 
Oelsnitz 
GmbH
Bewertungen

29 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 31%
Score-Details

29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Außen hui innen fui

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich
Die Nähe zum Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke genug geschrieben zu haben und hier steht genug drin vieles passt mit den anderen Aussagen überein aber scheinbar interessiert es keinen

Verbesserungsvorschläge

Es gibt schon so viele Vorschläge und was passiert nichts man hofft mit jeder erneuten Führung eine Besserung aber es wird schlechter es wird viel versprochen aber alles nur warme Luft

Arbeitsatmosphäre

Man sagt immer schlimmer geht nimmer aber hier schon

Image

Dafür sorgt die Firma schon das es immer schlechter wird vielleicht sogar gewollt

Work-Life-Balance

Sage ich lieber nichts dazu

Karriere/Weiterbildung

Wenn deine Nase passt bekommst du durchaus auch eine Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Liegen bei weitem immer noch unter 20% vom Tarifvertrag kein Weihnachtsgeld geschweige denn Urlaubsgeld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da wird schon einiges getan

Kollegenzusammenhalt

In kleinen Kreisen zum Glück

Umgang mit älteren Kollegen

Müssen genauso knechten wie die jungen keinerlei Rücksicht es gibt auch keinen Arbeitsplatz für ältere oder Schwangere

Vorgesetztenverhalten

Man sieht sie fast gar nicht und ist allein gelassen auf sich

Arbeitsbedingungen

Lässt zu wünschen übrig Hallen sind stickig dann wird gelüftet dann ist es zu kalt

Kommunikation

Funktioniert seit die neuen Schichtleiter und Produktionsleiter da sind gar nicht mehr

Gleichberechtigung

Auf gar keinen Fall hier sind Feinschneider bevorzugt gegenüber Weiterverarbeitung

Interessante Aufgaben

Teilweise schon

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Katastrophe mit Erpressung und Vetternwirtschaft

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles nirgends gibt's ne klare Linie, alles wird verkmpliziert.

Verbesserungsvorschläge

Austausch komplettes Management inklusive Qs, Fertigungssteuerung und HR

Image

Selbst verursacht durch den Umgang mit den Mitarbeitern

Karriere/Weiterbildung

Gibt's nicht

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Arbeitsbedingungen

Möchte gerne Industrie

Kommunikation

Katastrophe

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt zu niedrig und Sozialleistungen gibt es keine


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Zukunftsorientiertes Unternehmen welches aber durchaus noch Potential zur Verbesserung hat!

3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn kommt pünktlich, Verdienst mittlerweile besser geworden, Kollegen sind teilweise klasse, gute Parkmöglichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele GF in den letzten Jahren, Kontinuität fehlt, immer wieder wechselnde Hierarchien bringen keine Verbesserungen, im Gegenteil

Verbesserungsvorschläge

Klare und flache Hierarchien einführen und das auf Dauer, den Verdienst weiter attraktiv machen, unbedingt mehr Sozialleistungen!

Arbeitsatmosphäre

Hab mich in meiner Zeit bei FT wohl gefühlt. Klar, das Betriebsklima könnte besser sein, aber gewisse Differenzen gibt es überall.

Image

Sieht nicht gut aus!

Work-Life-Balance

Als 3 Schichtler begonnen, zuletzt in Gleitzeit gearbeitet. Konnte mich über die Arbeitszeiten nicht beklagen.

Karriere/Weiterbildung

Förderungen werden angeboten wenn deine Nase deinem Vorgesetzten passt, wenn nicht sieht's schlecht aus!

Gehalt/Sozialleistungen

Verdienst mittlerweile ok, Sozialleistungen sind unterirdisch weil nicht vorhanden!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da wird viel darauf geachtet und ist in den letzten Jahren viel getan worden!

Kollegenzusammenhalt

Ich habe viele Kollegen kennengelernt mit denen ich nun mittlerweile auch privat befreundet bin.

Umgang mit älteren Kollegen

Ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite kann man auch als älteres Semester bei FT einsteigen. Die Förderung in meinem Fall war unterirdisch!

Vorgesetztenverhalten

Da gibt es durchaus Verbesserungspotenzial, gerade was das Thema "Nasenpolitik" betrifft!

Arbeitsbedingungen

Naja, hab schon schlechtere Unternehmen gesehen, trotzdem gibt es bei FT noch Potential zur Verbesserung

Kommunikation

Ja, die Kommunikation, die ist bei FT leider mangelhaft!

Interessante Aufgaben

Nicht schlecht könnte aber auch besser sein


Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Das wir hört auf, wo es unbequem wird

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn kommt pünktlich. Kurzer Arbeitsweg.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Interesse am Mitarbeiter.
Wertschätzung fehlt.
Potential wird nicht genutzt.

Verbesserungsvorschläge

Das gewollte "WIR" sollte auch von allen gelebt und gewollt sein.
Alle "nicht produzierende" Mitarbeiter sollten auch mal in der Produktion arbeiten um Wissenslücken zu schließen und um zu wissen wieso die Mitarbeiter so unzufrieden sind.
Umfragen werden gemacht- nichts geschieht.
Es sollte nicht ständig den Mitarbeitern vorgehalten werden, dass es in anderen Feintoolwerken besser läuft.
Die Führungsebene muss endlich begreifen: ES SIND MENSCHEN MIT HERZ DIE HIER ARBEITEN, KEINE ROBOTER.
Viele kommen gern auf Arbeit, haben Interesse daran, dass Feintool Oelsnitz vorankommt und sich im Markt behaupten kann. Denn es ist schließlich ihr Arbeitsplatz.

Arbeitsatmosphäre

Es wurde schon einiges getan, doch ergonomisches Arbeiten und angenehme Temperaturen gibt es nur im Büro.

Work-Life-Balance

Man braucht das Wochenende um sich zu erholen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Arbeitsplätze die knapp über Mindestlohn liegen.
Bikeleasing gibt es.

Kollegenzusammenhalt

In der Produktion sehr gut. Viele Mitarbeiter bleiben nur der Kollegen wegen bei der Firma (weil die verbleibenden Mitarbeiter die Arbeit mitmachen müssen).

Vorgesetztenverhalten

Kein Interesse an den Arbeitsplätzen oder Mitarbeitern. Überheblichkeit und Arroganz.

Kommunikation

Immer wieder wird versucht, die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern. Dazu müsste aber erstmal überhaupt eine gewollte Kommunikation stattfinden.

Gleichberechtigung

Im Werk Oelsnitz teilweise vorhanden.
Innerhalb der Feintoolwerke überhaupt nicht. Der Osten ist immer noch weit unterbezahlt.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

1234

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Langsam nix mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile fehlen mir die Worte.

Verbesserungsvorschläge

Zuhören.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Seit längeren in der Firma.Anfangs(vor corona)ziemlich gut,danach ging es meistens bergab

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versucht aufgrund schlechter Auftragslage Fachkräfte loszuwerden.Auch mit unseriösen Mitteln.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Saubude ohne kontinuität

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Bezahlung und Kontinuität

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Reden wir lieber nicht drüber sprengt den Rahmen

Karriere/Weiterbildung

Vergisses

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe pur null Kommunikation

Arbeitsbedingungen

Katastrophe für die Leute die körperliche arbeiten verrichten

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht bezahlt für zuviele Nerven die man lässt

Interessante Aufgaben

Würde es geben wird aber alles verkompliziert und am falschen Ende gespart


Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

ein Unternehmen mit Perspektive, da kann man sich wohlfühlen

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatzangebot, pünktliche Lohnzahlung, Bikeleasingangebot und gute Fahrradunterstände, Sommerfeste für die ganze Familie, gutes Miteinander mit den KollegenInnen, die es möchten, auch mal zwischendurch eine Aufmerksamkeit für die MitarbeiterInnen wie einen Tank- oder Einkaufsgutschein zum Nikolaus oder zu Ostern, auch kleine Betriebszugehörigkeiten werden honoriert und geschätzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Grundeinstellung mancher MitarbeiterInnen, ein Gegeneinander bringt keinen voran, oft als Standort zu abhängig von Gruppe, Entscheidungen dauern länger

Verbesserungsvorschläge

weiter MitarbeiterInnen in Verbesserungen einbeziehen, Mitarbeiter sollten immer klar, fair und ehrlich und auch Wertschätzung besser kommunizieren

Arbeitsatmosphäre

offene Kultur, kurze Informationswege, die auch genutzt werden müssen; die Qualifikation der MitarbeiterInnen spielt eine größere Rolle, es wird viel in die Weiterbildung der Beschäftigten investiert, vorher nicht so gut qualifizierte Beschäftigte können sich dadurch auch weiterentwickeln

Image

hier bleiben auch MitarbeiterInnen, weil es ihnen gefällt, sonst wäre die Fluktuation viel höher, der Ruf ist mitunter schlechter als es wirklich ist, Meckerer haben keine Verbesserungsvorschläge und arbeiten teilweise auch an getroffenen Maßnahmen nicht mit; es ist sehr schade das einige abgegangene MitarbeiterInnen so schlecht über das Unternehmen/ ihren vorherigen AG reden, wer weiß wie sie über den neuen AG reden werden - hier fragt man sich nach deren Grundeinstellung und Grundzufriedenheit (die sie wohl nirgends finden werden)

Work-Life-Balance

eine Ausgeglichenheit zwischen Arbeit und Privatleben ist durch flexible Arbeitszeiten (außer natürlich im Schichtsystem) gegeben; wenn jemand mal einen privaten Termin hat, geht auch immer ein Weg ran und das auch bei Schichtmitarbeitern; auch Homeoffice kann je nach Tätigkeit und Aufgaben genutzt werden

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es für die gesamte Belegschaft, im Rahmen der jeweiligen Aufgaben oder Entwicklungsziele eines Mitarbeiters (natürlich nicht nach wünsch dir irgendetwas), diese werden durch Vorgesetzte im Rahmen der MA-Gespräche besprochen und organisiert, jeder hat dazu die Möglichkeit, leider wird es auch von einigen nicht genutzt

Gehalt/Sozialleistungen

der Haustarifvertrag hat sich in den letzten Jahren (trotz Corona-Pandemie) entwickelt, dafür das es den Standort erst seit 2015 im FT-Gruppenverbund gibt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

umweltrelevante Themen spielen eine Rolle, über die gesprochen wird und für die, wenn notwendig, Lösungen erarbeitet werden; länger erkrankte Mitarbeiter werden kontaktiert und es wird mit ihnen gesprochen wie sie wieder in die Arbeit integriert werden können (wer dies nicht möchte, kann nicht gezwungen werden)

Kollegenzusammenhalt

enger Zusammenhalt in den Fachabteilungen und auch darüber hinaus, wie auch woanders kann nicht jeder immer mit jedem

Umgang mit älteren Kollegen

hier besteht eine volle Integration und hohe Anerkennung

Vorgesetztenverhalten

die Vorgesetzten sind offen für ihre Mitarbeiter und hören sich deren Themen an und kümmern sich größtenteils darum

Arbeitsbedingungen

im Verwaltungsbereich sehr gut - nur höhenverstellbare Tische wären gut; im Produktionsbereich werden regelmäßig durch Vorgesetzte und Begehungen der Arbeitssicherheit überprüft, bei Problemen wird an Lösungen bzw. Verbesserungen gearbeitet, MitarbeiterInnen werden einbezogen

Kommunikation

die Kommunikationskultur kann weiter verbessert werden, liegt aber oft an einzelnen Personen; allgemeine die Belegschaft betreffende Informationen werden regelmäßig kommuniziert

Gleichberechtigung

generell ist diese vorhanden, nur fühlt dies mitunter nicht jede/r MitarbeiterIn, die Frage ist immer um was geht es

Interessante Aufgaben

generell vorhanden, je nach Fachbereich und jeweiligen Aufgaben mehr oder weniger gegeben, jeder hat die Möglichkeit anzusprechen wenn er andere Aufgaben wahr nehmen möchte

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Realsatire mit autokrater Führungskultur

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Kommunikation, ungenügende Wertschätzung für den Mitarbeiter,
kein Home-Office für Mitarbeiter- nur Vorgesetzte, entweder man paßt sich ohne eigene Meinung an oder man geht.

Verbesserungsvorschläge

Personal analysieren, Strukturen schaffen, Potential nutzen, fair bezahlen.
-> Schwer an Krebs erkrankte Mitarbeiter ( nach 2 schweren OP`s ) öfter als 1x pro Jahr anrufen und sich nach Ihnen erkundigen !

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander geht oftmals gar nicht. Gegenüber sitzen, aber jahrelanges Ignorieren & mobben wird vom Vorgesetzten noch gefördert & belächelt ! Unqualifizierte kommen öfters an wichtige Jobs. Die Fachleute schauen nur noch staunend zu. Schlechter bezahlte Fachkräfte müssen indirekt die Einarbeitung übernehmen & das Unvermögen kompensieren.

Image

Dort bleibt nur, wer nichts besseres findet.

Work-Life-Balance

Keine fairen Strukturen.
Gut verdienende Niedrigqualifizierte stehen schlecht verdienenden Hochqualifizierten gegenüber. Studium und jahrelange Erfahrung zählen hier nicht viel. Verkehrte Welt eben.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen gibt es nur für dem Vorgesetzten genehme Mitarbeiter, eben "Nasen-Politik". Es werden Posten geschaffen und vergeben, auch wenn die nötige Qualifikation fehlt. Unfähig, aber angepaßt ist hier gewollt.

Gehalt/Sozialleistungen

Geht so

Umwelt-/Sozialbewusstsein

schön wäre es

Kollegenzusammenhalt

Da hatte ich leider Pech, falsche Abteilung !

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere und kranke Mitarbeiter werden weggemobbt, in dem man Ihnen miserable Arbeit gibt und sie zermürbt. Es sei denn, man trägt den "braunen Ring".

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte ignorieren das "Fußvolk" (abteilungsabhängig). Es gibt nur einige kompetente Führungskräfte. Den meisten mangelt es an jeglicher Methoden-, Sozial-, Fachkompetenz usw.
Dementsprechend sieht das Tagesgeschäft aus. Vieles bleibt an Wenigen hängen. Realsatire - jeden Tag.

Arbeitsbedingungen

Teilweise nicht vertretbar. Man darf sich einbringen, aber die Anerkennung bekommen andere. "Nasen-Politik" eben...

Kommunikation

Gibt es hier nicht wirklich.... es sei denn, in den Unternehmensrichtlinien, was sich aber toll liest !

Gleichberechtigung

Es zählen am wenigsten die Kompetenz und die erbrachte Leistung.
Manches grenzt an Mobbing.

Interessante Aufgaben

Einige werden bewusst überfordert. Andere müssen stupide, eintönige Aufgaben abarbeiten. Die Vergabe richtet sich nach dem passenden "Gesicht" .

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Analyse 2022 - Realsatire geht weiter

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Personal analysieren, Strukturen schaffen, Umverteilen, Potential nutzen, fair bezahlen

Arbeitsatmosphäre

Die Analyse 2021 war schon Gold wert. Außerdem wurde sie in Umfragen und Analysen weitestgehend bestätigt. Sie wurde aber dennoch ignoriert. Es wurde sogar gegenteilig gehandelt!

Die Arbeitsatmosphäre leidet aktuell wieder sehr unter verschiedenen Faktoren:
Kompetenzen, Aufgabenverteilung, fehlende, bzw. mangelhafte Strukturen, unqualifizierte Vorgesetzte, Unqualifizierte in wichtigen Bereichen usw.

Da diese mangelhaften Strukturen aber noch immer ignoriert werden, schreibt man z.B. Stellen intern aus, auch weil übergeordnete Vorschriften dies verlangen. Viele können sich aber gar nicht auf diese Stellen bewerben, weil so nur neue Lücken aufgerissen werden. Weil dann wieder Kollegen an die Belastungsgrenze gebracht werden. Es wird hier auch auf betriebliche Belange Rücksicht genommen, von den Angestellten. Wieder spült es Unqualifizierte oder Fachrichtungsfremde in wichtige technische Jobs. Die Fachleute sitzen mit offenem Mund daneben. Wesentlich schlechter bezahlte Fachkräfte übernehmen dann indirekt die Einarbeitung oder kompensieren das Unvermögen. Und höher qualifizierte Betriebswirte merken wieder einmal überhaupt nichts. Prima - alles beim Alten.

Image

Hier hat sich regional überhaupt nichts verbessert. Man profitiert noch vom Konzernnamen. Trotz des Tarifs ist der Standort kein Magnet. Hier wird zu wenig getan.

Zumindest bei Kunden und Lieferanten ist das Ansehen gestiegen. Aufgrund einzelner engagierter Ansprechpartner.

Work-Life-Balance

Keiner müht sich noch bis zum Äußersten. Aufgrund von mangelnder Wertschätzung oder Überlastung. Insgesamt ist das auch sehr abhängig von der Abteilung. Noch immer schwimmen Einige unter dem Radar, während andere täglich kämpfen und ihren Cortisolspiegel füttern. Mangelnde Strukturen, bzw. keine fairen Strukturen zeigen sich auch hier.

Heute werden von gut verdienenden Niedrigqualifizierten keine großartigen Überstunden gemacht, obwohl nötig und wichtig.
Früher wurden von schlecht verdienenden Hochqualifizierten viele Überstunden gemacht, weil sehr nötig und sehr wichtig.

Einmal verkehrte Welt.

Karriere/Weiterbildung

Nur einige übergeordnete Vorgaben garantieren hier ein geringes Vorankommen.
Viele werden aber regelrecht geblockt, anstatt gefördert.
Einige, die noch nichts signifikantes geleistet haben, werden aber regelrecht gepusht. Eine plumpe, direkte Art bringt einen nach vorn. Ruhig, sachlich richtig und nachhaltig gut arbeiten, das ist der Führung ein Dorn im Auge. Lieber großspurig Fehler machen oder "selbstbewusst" gar nicht handeln.
Unerträglich unfair.
Einige Abteilungen werden auch gar nicht hinterfragt. Da kann sich auch die Hilfkraft an den Rechner setzen und bisschen Business machen. Da werden Posten geschaffen und vergeben, auch wenn die nötige Qualifikation noch Jahre auf sich warten lassen wird. Das kann man niemandem erklären. Das ist auch unfair.
Da haben sich jüngst auch arrogante Charaktere herausgebildet. Diese mag die Führung ganz besonders.

Ein Leak dieser nicht hinnehmbaren Dinge ist denkbar, an die oberste Führung, bzw. an die nächst höhere Ebene.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach einem miserablen Start ist man bei 85% des sächsischen Tarifes angekommen. Jüngst auch in akzeptabler Geschwindigkeit. Das muss so weitergehen. Top!
Das größere Problem sind einzelne ATler oder einige Stellen, die nicht wirklich plausibel, bzw. nicht gerade transparent sind. Die gesamte Verteilung von Verantwortung, Aufgaben, Qualifikation, Bezahlung ist nicht fair.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltmanagement ist theoretisch vorbildlich. So manche Vorgabe muss aber immer wieder geprüft und begleitet werden.

Aufgrund der oben beschriebenen Verhältnisse unterstelle ich kein ausgeprägtes Sozialbewusstsein.
Allerdings wurde ein Sommerfest veranstaltet. Es wurden auch einige Wochen die täglichen Tests bezahlt.

Kollegenzusammenhalt

Sehr abhängig von der Abteilung.
Er ist aber allg. nicht mehr so übergreifend gut wie früher.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden nicht überfordert. Aber eine besondere Wertschätzung ist auch nicht zu spüren.

Vorgesetztenverhalten

Noch immer gibt es nur einige kompetente Führungskräfte. Den meisten mangelt es an jeglicher Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Fachkompetenz usw..
Dementsprechend sieht das Tagesgeschäft aus. Vieles bleibt an Wenigen hängen. Realsatire - jeden Tag. Bock zum Gärtner - jeden Tag.

Es gibt für viele Themen mittlerweile auch Eskalationsprogramme, mit Teams und Maßnahmen. Diese Teams bestehen zu 60% aus den Verursachern der Probleme oder aus Opportunisten. Die 40% gelten nicht als die "Motoren" dieser Teams.

Arbeitsbedingungen

Nach wie vor ist das Gebäude modern, neu. Parkplätze sind vorhanden. Es ist auch die nötige Hardware und Ausstattung vorhanden.
Theoretisch ist alles vorhanden, um ordentlich arbeiten zu können. Aber auch hier kommt das Unvermögen mancher Verantwortlicher wieder zum Tragen.
Und die mangelhafte Qualifikation vieler Werker (zieht sich bis ins Management). Für ganz viele Dinge fehlt das Grundverständnis.

Die Hallenluft ist teilweise sehr unangenehm.

Kommunikation

In einigen Abteilungen sind die Vorgesetzten sehr bedacht, auf eine offene und gehaltvolle Kommunikation und setzen diese um. Andere geben sich zumindest Mühe. Manche setzen aber scheinbar auf Fragment-Kommunikation.

Gleichberechtigung

Es wird zwar nicht nach typischen Mustern benachrichtigt, aber es wird benachrichtigt.

Es zählen am wenigsten die Kompetenz und die erbrachte Leistung.

Manches bewegt sich an der Grenze zum Mobbing. Dies zu eskalieren scheiterte aber bisher immer.

Interessante Aufgaben

Einige werden bewusst überfordert. Andere müssen stupide Aufgaben abarbeiten.
Die Vergabe richtet sich nach Gesicht und Anpassungsbereitschaft an die Verhältnisse.
Viele Aufgaben sind eintönig. Hier können die Führungskräfte aber auch keine modernen Konzepte einsetzen, weil sie davon noch nie gehört haben - wie von so vielen Dingen.

Weiter oben werden wirklich interessante Aufgaben oft durch andere Verhältnisse (Befugnisse) geblockt oder uninteressant gemacht.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Feintool System Parts Oelsnitz durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 27% der Bewertenden würden Feintool System Parts Oelsnitz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Feintool System Parts Oelsnitz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
Anmelden