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felix1.de 
AG 
Steuerberatungsgesellschaft
Bewertung

Ich warne jeden vor diesem Arbeitgeber: Vielleicht offene Türen, aber taube Ohren!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Verkehrsanbindung und pünktliche Gehaltszahlungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde in meiner Bewertung schon deutlich..

Verbesserungsvorschläge

Es ist dringend eine UNABHÄNGIGE HR-Abteilung UND ein Betriebsrat notwendig, um die Arbeitnehmer zu schützen.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine unterirdische Atmosphäre und miese Stimmung im Büro. Die Atmosphäre wird von Willkür und Schikane dominiert, die kann von heute auf morgen JEDEN treffen.

Kommunikation

Wenn man Glück hat erfährt man über Flurgespräche Veränderungen oder anstehende Ankündigungen, die "offene Kommunikation" kennt die Führungsebene nur in der Theorie. Die täglichen Teammeetings sind eine Farce. Wichtige Dinge werden nicht angesprochen, Kritik wird unter den Teppich gekehrt und keine Entwicklungen oder Potentiale der Zahlen besprochen - diese Meetings kann man sich auch gleich sparen. Die "großen" übergreifenden Meetings sind da leider auch nicht besser, es werden Erfolge gefeiert die keine sind und die Führungsebene lässt sich für den Erfolg feiern, die sie nicht im Ansatz beeinflusst haben.
In Meetings werden stetig die Erfolge der vorherigen Führungsebene schlecht geredet, um besser dazustehen. Dabei wird wohl vergessen, dass der Vorstand noch der gleiche ist. Die aktuelle Führungsebene beurteilt also eine frühere Situation in der sie nicht einmal ein Teil des Unternehmens war.

Kollegenzusammenhalt

Es haben sich ganz klar zwei Gruppierungen gebildet. An dieser Stelle finde ich es einfach nur eine Frechheit, wenn der vorherige Verfasser von "Neid" schreibt und die Schuld den "alten Kollegen" zuweist. Das untermauert nur meine Bewertung!
Spricht man mit neuen Kollegen über diese für einen recht negative Entwicklung wird das an die Führungsebene weitergetragen - und man gerät ganz schnell in die Schusslinie.
Kollegenzusammenhalt hat mal existiert, aber jetzt herrscht sie nur noch in der Form "Jeder gegen Jeden".

Work-Life-Balance

Man ist zu lange im Büro um anschließend noch Zeit für andere Dinge zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Sämtliche Türen stehen zwar offen, aber man stößt auf Vorstand und Führungsebene mit Kritik auf taube Ohren. Selbst der Hinweis auf gefühltes Mobbing wird schlichtweg ignoriert und unter dem Teppich gekehrt. Sollte man sich einmal beschweren oder seinen Unmut äußern, folgen keinerlei Konsequenzen für den jeweiligen Teamleiter. Ganz im Gegenteil, diese wird trotz des Hinweises auf Diskretion weitergeleitet, um anschließend vom Teamleiter für dumm verkauft zu werden. Hat der Teamleiter der Abteilung ein Problem mit dir, wird man im täglichen Meeting vor der gesammelten Truppe diskrediert.
Außerdem ist Loyalität in diesem Unternehmen nur eine Einbahnstraße - egal wieviel Zeit und Kraft man investiert, am nächsten Morgen ist alles wieder vergessen.
Die Zukunftsperspektiven werden den Mitarbeitern nur vorgeheuchelt - alle Mitarbeiter sind grundsätzlich für die Führungskräfte durch ehemalige Kollegen alter Arbeitgeber ersetzbar.
Getoppt wird das ganze nur davon, dass der Vorstand stillschweigend die Schikane im Unternehmen toleriert.
Fühlt sich die Führungsebene in einer Konfrontationssituation, so werden die entsprechenden Mitarbeiter einfach entlassen.

Interessante Aufgaben

Entwickelt sich aktuell in die Richtung "Call Center" und der Arbeitsablauf ist sehr monoton. Abwechslung oder neue Aufgaben darf man hier nicht erwarten. Geht es um die Einführung neuer Tools wird nur der engste Kreis einbezogen.
Entwicklung: Vom Start up zum Start up.

Gleichberechtigung

Es gibt leider keine Gleichberechtigung. Es stimmt, dass Homosexuelle im Unternehmen arbeiten und in Führungspositionen vertreten sind, jedoch sollte die Sexualität der Mitarbeiter an dieser Stelle keine Rolle spielen. Aus Mangel an Argumenten, die für die Gleichberechtigung im Unternehmen sprechen wird hier die Sexualität in den Vordergrund gestellt... was für ein Armutszeugnis.
Mitarbeiter des "alten Teams" sind stetig der Gefahr ausgesetzt grundlos gekündigt zu werden. Dies sieht bei den Freunden/Bekannten des neuen Führungsteams anders aus. Diese haben bessere Konditionen und mehr Freiheiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist ok, wobei es außer in der Führungsebene kaum noch ältere Kollegen gibt. Diese haben vorzeitig das sinkende Schiff verlassen.

Arbeitsbedingungen

Büros sind in Ordnung. Computer sind veraltet, weist man darauf hin wird man nur belächelt und so getan als ob man selbst nicht wisse wie man ein Computer benutzt.
Es werden spontane Entscheidungen getroffen und Systeme eingeführt, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.
Keine flexiblen Arbeitszeiten und wehe du bist mal 5 Minuten zu spät, dann Muss man sich auf ein Gespräch mit dem Teamleiter einstellen.
Hier herrscht die Devise "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hinweise auf Wasser sparen können die Titanic auch nicht mehr vor dem Sinken schützen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird hier nicht nach Leistung, Erfahrungen oder Engagement bezahlt, sondern lediglich wie gut man mit der Führungsebene befreundet ist.
Neue Mitarbeiter (alte Kollegen/ Freunde der Führungsebene) verdienen wesentlich mehr, als langwierige Mitarbeiter.
Gehaltsgespräche von "alten Mitarbeitern" werden aus Kostengründen einfach abgebügelt, aber dennoch stetig neue Mitarbeiter (Freunde / bekannte der Führungsebene) eingestellt?!

Image

Jung und Hip soll das Unternehmen wirken, dabei werden dafür Umgangstöne genutzt, die man sonst nur wenn der Strasse kennt. Unseriöse E-Mails von Führungskräften und zweifelhaftes Verhalten - trotzdem wird der Schein nach aussen immer gewahrt. Aber auch diese Fassade wird früher oder später fallen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen. Ganz im Gegenteil, will man sich weiterbilden tun die Teamleiter alles um dir das schwer oder gar unmöglich zu machen.
Ein Unternehmen ohne Vision.

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