Wurde intern besetzt
Verbesserungsvorschläge
Der Prozess verlief nicht ungewöhnlich: Bewerbung per Mail verschickt und nach ca. 2 Wochen telefonisch Termin vereinbart.
Das Gespräch lief auch - meiner Meinung nach - gut, da es allerdings zur zweiten Runde nicht gereicht hat, muss ich was verbockt haben!
Nach dem Gespräch wurde mir für meine Authentizität und Offenheit gedankt – vermutlich war das der Fehler… Es hieß nächste Woche noch ein weiteres Gespräch, dann würden sie sich melden. Auch in der Folgewoche keine Antwort; auf E-Mail-Nachfrage kam lediglich, dass sich der Prozess bis zur nächsten Woche verzögern würde. Also Warteschleife, weil ich nicht die erste Wahl bin. Nach einer Woche keine Antwort bekommen – weder auf Mails, noch auf Anfragen via Mailbox. Schließlich den Head HR erreicht, der mir dann mitteilte, dass die Stelle intern besetzt wird. Beide Stellen? – Kurze Pause – Ja, beide.
Gut, dass eine Firma seinen Nachwuchs fördert, aber diesen Satz hat schon ein Kollege vor einiger Zeit gehört, der es zumindest in die zweite Runde geschafft hatte. Glaubwürdigkeit der HR stelle ich somit in Frage. Habe dies auch in einer Mail durchblicken lassen aber dennoch nach den wahren Gründen gefragt – so eine Überraschung: keine Antwort.
Spesen wurden übernommen, allerdings erst, als die Ausdrucke von mir per Post kamen.
Fazit: Das H in HR wird zumindest im Bewerbungsprozess bei Ferring auf ein Minimum reduziert. Sehr schade, da ich dort gerne gearbeitet hätte.
Bewerbungsfragen
- Einzig interessante/ungewöhnliche Frage fand ich, wie ich mir den Respekt der Schicht-Mitarbeiter verdienen würde.
- Nicht ungewöhnlich, aber vermutlich nicht zufriedenstellend beantwortet: Konfliktlösung zwischen Schichtmitarbeitern.
- Warum Ferring, etc.