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F&H 
Communication
Bewertung

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Das interne Straucheln wird größer...

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei F&H Communication gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Es wird versucht die Mitarbeiter einzubeziehen.
- Die Anbindung ist gut und die Themen spannend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt leider eine Reihe von falschen Versprechungen. Muss man klar so sagen. Zusätzlich sind die Mitarbeiter irgendwann eher Humankapital und werden strukturlos in Aufgaben der GF eingebunden, aber ohne Schulungen oder ein Briefing. Auch Teamleiter haben ziemliche Narrenfreiheit, auf Kosten neuer und junger Kollegen. Das Onboarding zu aktuellen Themen und Problemen muss verbessert werden.

Verbesserungsvorschläge

- Sachliche und konstruktive Kommunikation
- Mehr Angebote für Weiterbildungen schaffen.
- Es fehlt eine Zwischenebene zwischen GF und MA, die den etwas ruppigen Ton etwas abfangen kann. Gerade junge Frauen reagieren sehr schnell auf fehlende Empathie in der internen Kommunikation
- Mehr Kommunikation zu aktuellen Projekten wäre gut.
- Misschläge bei der Kundengewinnung nicht unter den Teppisch kehren, sondern proaktiv besprechen.

Arbeitsatmosphäre

Die Aufgaben machen Spaß und die Kunden haben typisch für B2C sehr spannende Themen. Aber die täglichen Abläufe werden begleitet von plötzlichen Seitenaufträgen, mit denen man oft nichts zu tun hat und auch keine aureichendes Briefing bekommt. Die Tage sind nicht wirklich planbar, was oftmals eher Unruhe als neue Impulse gebracht hat.

Kommunikation

Die Kollegen untereinander koordinieren ihre Kommunikation besser, als die GF es kann. Flurfunk funktioniert schnell und zuverlässig, aber auch nur weil eine stringente und logische interne Kommunikation zwischen GF und MA oftmals fehlt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten zueinander und helfen sich gegenseitig. Das Team ist sehr umkompliziert, Diven sucht man vergeblich. Wie in allen Teams, gibt es immer jemand mit dem man gut oder eben nicht so gut kann.

Work-Life-Balance

Es ist eine Agentur und die hat Kunden, die bis 17 Uhr jemanden erreichen möchten. Verschobene Arbeitstage oder -stunden sind damit einfach unpraktisch und werden entsprechend nicht gern gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Lässt oftmals zu wünschen übrig. Der Ton macht immer die Musik. Je nach Anliegen folgt entweder eine schnelle Rückmeldung oder man muss nochmal nach dem aktuellen Stand fragen. Hier würde eine Zwischenschicht im Senior-Bereich sehr helfen, um Themen und Fragen zu koordinieren. Auch die Kommunikation in der GF ist nicht nachvollziehbar und sorgt für unnötige Unruhe. Auch die Anwesenheit der GF ist nicht immer gegeben, so das kurze und schnelle Rückfragen nicht möglich sind.

Interessante Aufgaben

B2C und B2B bieten spannende Themen und Projekte. Auch im SoMe-Bereich versucht man sich ständig weiterzuentwickeln. Wer proaktiv fragt, wird überall mit einbezogen. Aber Achtung: Klar und sofort kommunizieren, wann der volle Workload erreicht ist und sich entsprechend fokussieren.

Gleichberechtigung

Die Damen prägen das Agenturbild. Wer Leistung zeigt, wird belohnt - das gilt für Männer wie für Frauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt (fast) keine. Das Umfeld ist jung und durch Fluktuation immer im Wechsel. Typisch für Agenturen mit oftmals sehr jungen Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind groß und bieten auch in Zeiten von Corona viel Platz für jeden. Lüften ist immer möglich. Mögliche Lärmquellen liegen an der Lage des Büros und den lieben Nachbarn. Die meiste Zeit aber kann man ungestört arbeiten. Die Technik könnte moderner sein - gerade im Hinblick auf Homeoffice. Hier gilt leider: die einfachsten Lösungen sind nicht immer die effektivsten. Ansonsten ist der Englische Garten in Laufnähe und bietet ruhige Mittagspausen und verschiedene Supermärkte sind auch in Laufweite.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit ist eher ein Kundenthema als ein Anker der internen Philosophie.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist typisch für eine Agentur in München. Wer pokern will, sollte gute Argumente dafür nennen können. So ganz passt es nämlich von allein nicht zu den Lebensverhältnissen in München. Zuschüsse zum Ticket, einem Leihrad für den Arbeitsweg oder Bausparen gibt es leider nicht.

Image

Der alte Glanz ist lange vorbei. Sei es wenn es um Mitarbeiterzahlen, Kundennamen oder das Prestige geht. Hier ist der Anschluss an die moderne PR-Welt wichtig und sollte nicht vergessen werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen finden eher dann statt, wenn Mitarbeiter sie anstoßen. Und das auch eher lieblos. Regelmäßige Angebote wie kreatives Schreiben, Präsentationstechniken oder strategisches Konzipieren gibt es nicht. Und wenn, dann ohne externe Unterstützung und damit ohne einen neuen Input, der frischen Wind in die einzelnen Bereiche bringen könnte.

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