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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat hier einen sicheren Arbeitsplatz und die Findling Mannschaft ist ein klasse Team =)
Mehr Mitarbeitergespräche führen.
Feedback wird gerne angenommen und ich werde als Mensch wertgeschätzt.
So schlimm, wie andere "Bewerter" schreiben, ist es bei uns nicht! Wenn man Interesse zeigt sich zu integrieren und ein wenig Biss und Eigeninitiative mitbringt, hat man hier einen sicheren Arbeitsplatz mit netten Kollegen und einem interessanten Aufgabengebiet.
Der Urlaub wird im Team abgesprochen. Klappt sehr gut.
Ich als Alleinerziehende arbeite in Teilzeit. Wenn ich kurzfristig Urlaub benötige oder eben mal "kurz" weg muss ist das kein Problem.
Es gibt interne Schulungen.
Gehalt ist gut und kommt immer pünktlich.
Natürlich darf es auch immer gerne etwas mehr sein ;).
Seit Anfang 2018 haben wir eine betr. Krankenzusatzversicherung bekommen, die Zuzahlungen für Brille, Zahnersatz, Vorsorgeuntersuchungen etc. übernimmt.
Umweltbewusstsein steht bei Findling an oberster Stelle.
Die Kollegen haben einen offenen und freundschaftlichen Umgang miteinander. Es ist kein Problem, ev. auftauchende Probleme direkt anzusprechen und zu klären. Die Arbeit in den Teams funktioniert super! Ich persönlich habe hier mehr als "nur" Kollegen gefunden.
Gibt es Konflikte oder hat man Redebedarf kann man damit zur GL gehen.
Es wird immer versucht eine Lösung zu finden, die für alle Seiten passt.
moderne Technik + überwiegend Einzelbüros
Informationen via Email oder schwarzem Brett.
Mein Aufgabengebiet ist über die Jahre gewachsen und sehr abwechslungsreich. Luft nach oben ist immer. Man muss nur wollen =)
Das Unternehmen steht finanziell sehr gut und sicher da.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht viel Spaß und Freude.
Man wird sehr herzlich aufgenommen.
Die Geschäftsleitung hat immer eine offene Tür um sich Probleme, Anmerkungen und Ideen anzuhören.
Als schlecht kann ich eigentlich nur die damalige Vertriebsleitung nennen.
Sie war leider einer der Hauptgründe, dass ich das Unternehmen verlassen habe.
Anscheinend hat inzwischen jedoch die Geschäftsleitung hier eingegriffen.
Es gibt nur wenige Bereiche in denen sich Findling verbessern kann:
- Digitalisierung, damit der Papierverbrauch reduziert werden kann
- modernere Arbeitsumgebungen (nicht Geräte, sondern Systeme)
- Sinneswandel der Vertriebsleitung
Insgesamt eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Das Unternehmen hat mit weniger als 50 Mitarbeitern eine sehr überschaubare Größe, das hat aber den Vorteil, dass man jeden kennt.
Es herrscht eine geschäftige aber positive Hektik. Jeder weiß, was er zu tun hat und hat eine positive Arbeitseinstellung.
Insgesamt hat das Unternehmen aus Mitarbeitersicht ein gutes Image.
Über schlechte Dinge redet der Mensch bekanntlich gern und viel, allerdings werden die vielen guten Dinge nicht so oft angesprochen.
Mit der Work-Life-Balance hatte ich persönlich keine Probleme.
Laut Geschäftsleitung kann man seine Arbeit in den 8-8,5 Stunden am Tag erledigen und den Rest dann am nächsten Tag.
Niemand erwartet, dass man Arbeit mit nach Hause nimmt, was in 99% der Fällen aufgrund der vorhandenen Systeme auch nicht möglich ist.
Die Möglichkeit auf der Karriereleiter nach oben zu klettern ist sicher von der jeweiligen Abteilung abhängig. Es wird jedoch niemand klein gehalten sondern erfährt viel Förderung und Unterstützung. Auch, wie in meinem Fall, als Quereinsteiger wird viel dafür getan, dass man gut im Unternehmen ankommt.
Zu Weiterbildungen kann ich nicht viel sagen.
Das Gehalt war angemessen.
Solange man seine Leistungen erbringt wird man sehr fair vergütet.
Es gibt eine Koopertion mit der Württembergischen Versicherung, z.B. für die Bereiche Zähne, Sehhilfe und Vorsorge.
Das Unternehmen ist nach ISO 14001 zertifiziert und verhält sich in den meisten Bereich so.
Der benötigte Strom wird dank vieler Solarzellen auf dem Dach selbst produziert, wohl auch mit einem nicht allzu kleinen Überschuss.
Es wird überlegt als Pool-Fahrzeug(e) E-Autos anzuschaffen.
Allerdings wird immer noch sehr, sehr viel Papier gedruckt. Hier täte eine weitreichende Digitalisierung sicherlich gut.
Innerhalb des Vertriebsteams ein sehr gutes Verhältnis, aber auch zwischen den Abteilungen.
Mit nur ganz wenigen Ausnahmen eine sher freundliche und vor allem ehrliche Art des Umgangs, auch wenn man mal einen schlechten Tag hat.
Der Zusammenhalt zeigt sich am besten dadurch, dass sehr viele Mitarbeiter schon deutlich länger als 10 Jahre im Unternehmen sind.
Bei Findling arbeiten einige ältere Kollegen, jedoch wird zwischen jüngeren und älteren Kollegen in keinster Weise unterschieden, mit jedem Mitarbeiter wird vollkommen fair und freundlich umgegangen.
Leider der einzige Punkt bei dem ich nur einen Stern vergeben kann.
Es gab vom damaligen Vertriebsleiter eine teilweise sehr unrealisitsche Erwartungshaltung an die Arbeit. Leider auch mit unnötigem Druck verbunden.
Hier habe ich nicht nur einmal feststellen müssen, dass Angestellte unfreundlich und unangemessen behandelt wurden. Aus meiner Sicht mit einer überheblichen Art. Man wusste oftmals nicht woran man war, da die VL einem "vorne rum" das eine sagt, allerdings im nächsten Moment "hinten rum" das Gegenteil erzählt wurde.
Das betrifft allerdings in keinster Weise die Geschäftsleitung, hier kann ich nur positives berichten.
In der Regel gibt es Einzelbüros, mit ein paar sinnvollen Ausnahmen.
Die IT-Infrstruktur kann man sicherlich noch moderner gestalten, allerdings bekommt man insgesamt moderne Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Es gab regelmäßige Vertriebsmeetings, mit meist guten Infos, Inhalten und Ergebnissen.
Aus meiner Sicht eine insgesamt gute Kommunikation, allerdings mit Verbesserungspotential in der Vertriebsleitung, das wurde allerdings wohl behoben.
In meiner Zeit konnte ich keinerlei Nachteile für ein Geschlecht feststellen.
Ich hatte das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter gleich wertgeschätzt wird.
Insgesamt darf man sehr eigenständig arbeiten und kann sich jederzeit mit der Geschäftsleitung absprechen. Das kann ich nur jedem empfehlen, da hier immer sehr viel zu lernen ist und man eine andere und aufschlussreiche Sicht auf die jeweilige Situation erhält.
Danke für die konsturktive Beurteilung. Ihre Kritik an der Vertriebsleitung kann ich nachvollziehen und wie bereits "vermutet", wurde auch eingegriffen. Ist allerdings auch schade, da auch er "ein Mensch und Arbeitnehmer" ist wie jeder andere.
Ihre Anregungen über Papierverbrauch: Es ist eine elementare Kennzahl in unserer Stoffstromanalyse und es werden immer wieder neue Möglichkeiten gesucht, das zu reduzieren. Eine digitale Archivlösung ist möglich, hat Hürden, aber machbar. Ist nur eine Frage der Zeit, denn es bedarf an einer grundlegenden Umstellung der Mitarbeiter und da treffen verschiedene Generationen aufeinander (gerad bei unserer gut durchmischten Mitarbeiterschaft).
Ich kann noch ergänzen, dass wir verschiedene Versicherungsbausteine anbieten und kurz vor der Einführung einer flexiblen Entgeltumwandlung mit Unternehmensbeteiligung stehen. Zudem können sich Mitarbeiter zu Vorzugskonditionen privat versichern.
Das Thema Elektromobilität ist schwierig, denn die Ökobilanz ist bekannter Maßen erst ab 80.000, nach einigen Experten sogar erst nach 100.000km gegeben. Das ist im Nahverkehr schwierig. Und: wenn wir jetzt E-Autos anschaffen, dann haben wir ersteinmal eine Erhöhung der CO2 Bilanz, die sich erst in ettlichen Jahren ausgleicht (nach den besagten 80.000 km und dann erst positiv wirkt). Fazit: Wir verschieben das, denn immerhin kommt noch der zusätzlichen CO2-Verbrauch durch Infrastruktur hinzu (Bagger für Verlegung von Kabeln für Ladestationen, die Stationen selbst,...).
Wir bleiben am Ball ... in jeder Hinsicht.
Anstrengungen werden registriert und belohnt. Das Arbeitsklima ist im Großen und Ganzen sehr gut und man fühlt sich wohl.
Oftmals tägliche Meinungs- und Anweisungsänderungen.
Besser auf den Mitarbeiter eingehen und die Aufgaben entsprechend anpassen.
Vieles wird schlecht geredet, was für neue Mitarbeiter erstmal einen negativen Eindruck hinterlässt.
Gleitzeit ist möglich, jedoch muss der Urlaub innerhalb der Ferien genommen werden. Ausnahmen werden genehmigt aber meistens ungern.
Man wird entsprechend der Stelle gut gefördert und hat auch die Möglichkeit auf entsprechende Weiterbildungen.
Mehr als angemessen, guter Verhandlungsspielraum.
Es wird noch viel zu viel ausgedruckt.
Es gibt immer Ausnahmen. Im Großen und Ganzen kommt man, wenn man möchte, mit allen Kollegen dort gut klar.
Die GL hat immer ein offenes Ohr und gibt sich bei der Mitarbeiterführung und der Zufriedenheit große Mühe. Die Ideen und der Wille ist da, in der Ausführung hapert es manchmal noch.
Eher ein "abarbeiten". Keine großartige Abwechslung.
Sehr hohes Engagement der Geschäftsleitung, honoriert Loyaloität durch Vertrauen und Entscheidungsfreiheiten
enge Arbeitszeitvorgaben im Vertrieb, andere Abteilungen sind da flexibler
.. kann man jederzeit selbst an die Geschäftsleitung herantragen, oder über Feedback-Box
Gerade wurde wieder neues Projekt zur Förderung gegenseitiger Wertschätzung angestoßen
Sehr hohe externe und interne Loyalität, eher Probleme mit neuen Mitarbeitern, die sich nicht in unser Team einfügen können (siehe auch vorherige Bewertungen unter Kununu)
Urlaubsabstimmung erfolgt im Team
Aufstiegsmöglichkeiten sind schon durch doie Firmengröße begrenzt, nicht aber die Möglichkeit, Verantwortung für anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen
Immer pünktlich und fair, auch individuelle Prämienvereinbarungen sind möglich
Wir sind ISO14001 zertifiziert und auch mal mit Nachdruck daran erinnert, wenn wir mal wieder "schlampig" mit Abfall oder Heizung umgehen
Viele Kollegen sind schon über 45 und viele langjährig dabei (10,20 bis 25 Jahre)
Türen stehen immer offen, manchmal zu gutmütiges Verhalten gegenüber "schwierigen" Kollegen
Viele Informationen über Rundmails und schwarzes Brett; Ziele kommen manchmal zu kurz
Auch sehr interkultturelle Firma, offener und toleranter Umgang mit Religionen, Geschlecht und Hautfarbe
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Im Unternehmen ist ein sehr schlechtes Klima, weil manche durch ihre private Probleme die Arbeit beinträchtigen. Neue Mitarbeiter werden gemobbt. Es wird viel geschwätzt.
Gute Arbeitszeiten, faire Bezahlung, zielstrebig, geht auf Bedürfnisse des MA ein, klare Anforderungen, klare Kommunikation, loyale MA
Verantwortungen/Entscheidungen sollen mehr an MA übertragen werden.
Freitags kommt man früh ins Woe
Fair
Steht an erster Stelle des Unternehmens
Sehr Hilfsbereit, verlässlich, bestrebt getroffene Vereinbarungen einzuhalten
Know-how wird sehr geschätzt
Klare Richtlinien, hohes Arbeitspensum/-anforderung
Einzelbüros mit besten Arbeitsmitteln
Probleme werden versucht sofort zu lösen
Mitarbeiter kann sich einbringen, wird sehr geschätzt
+ hohe Investitionsbereitschaft
+ großes Engagement der Chefs
+ selbständiges Arbeiten mit großem Aufgabengebiet
+ moderne EDV + Hardware
+ solides Unternehmen und gute Bezahlung
+ offene Kommunikation
- keine Kantine, aber dafür moderne Küche
Neu- und Quereinsteigern wird eine Chance geboten. Finanzielle Anreize werden geschaffen.
Finanzielle Anreize werden nach kurzer Zeit beschnitten oder einseitig zurückgezogen. Sehr häufige Personalwechsel und extreme Fluktutation.
Mitarbeiter in Entscheidungsfindung mit einbeziehen. Grundsätzliches Mißtrauen der Belegschaft gegenüber ablegen. Gründung eines Betriebsrates.
Keine Verhandlungsspielräume
Diktatorische Zielvorgaben
Extreme Personalüberwachung
So verdient kununu Geld.