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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt viel zu tun und Möglichkeiten den Kurs zu ändern und mitzugestalten. Zumindest findet die ein oder andere Idee Anklang und wird versucht umzusetzen. Auch wenn man sich schwer tut mit Änderungen bemerkt man das die Firma bemüht ist. Das kollegiale Verhalten ist auch sehr positiv.
Der Mangel an Vertrauen und das man Lösungen nur halbherzig angeht.
Vertraut dem Mitarbeiter und bindet diesen in der Entscheidungsfindung ein anstatt irgendwas zu beschließen.
Stimmung schwankt je nach Arbeitsmenge. Man macht leider häufig die gleichen Fehler und hält an alten Gewohnheit fest.
Trotz Ecken und Kanten gut.
Lässt nach da man den Mitarbeiter lieber im Büro kontrollieren möchte und Home Office bzw. Remote arbeiten wieder reduziert. Was einst ein Erfolg war wird jetzt negativ interpretiert.
Leider keine Weiterbildung seit über 2 Jahren. Auch hier kein vernünftiger Prozess. Budget ist unklar oder nicht gegeben. Vieles was in Aussicht gestellt wird findet nicht statt oder braucht ewig bis es konkret wird. Dann am liebsten noch remote Schulung und dafür ins Büro kommen!
Bin zufrieden.
Nichts negatives bekannt.
Im Grunde gut aber teilweise durch Management Entscheidungen torpediert. Einige Vorgesetzte verhalten sich kontraproduktiv. Vermutlich aus Gewohnheit und Angst vor Veränderungen.
Auch hier gibt es nichts zu meckern.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt wenige gute. Je weiter oben desto schlimmer scheint es zu sein. Man weiß nicht was weiter "unten" los ist und sieht bzw. versteht die Probleme nicht. Man vertraut dem Mitarbeiter nicht die richtige Entscheidung zu treffen bzw. die Arbeit selbstständig umzusetzen. Anstatt die Mitarbeiter nach Lösungen zu fragen werden unsinnige Regeln oder lückenhafte Prozesse ins Leben gerufen die dazu schlecht bis gar nicht dokumentiert sind.
Durch die Reduzierung von Home Office und reduzierte Flexibilität schlechter. Auch hier sind die Prozesse und Bedingungen unklar und schwammig definiert und lassen Raum für Interpretation. Nicht ganz zu Ende gedacht und zu ungenau definiert.
Leider häufig nicht transparent. Es werden Entscheidungen getroffen die nicht nachvollziehbar oder nicht zu Ende gedacht sind.
Alle sind gleich.
Es gibt viele interessante Baustellen wenn man nur Vertrauen hätte und Lösungen bis zum Ende umsetzen würde sowie Verantwortlichkeiten und Dokumentation klar definieren würde. Abteilungswirrwarr durch mangelnde Definition und Namensgebung undurchsichtig und erschwert die Umsetzung von Projekten.
Ende gut, alles gut. Dennoch, so geht das nicht . Vorgesetzte lassen sich nicht in die Karten gucken. Sehr intransparent.
Fachkräftemangel ernst nehmen! Das Unternehmen sind die Arbeitenden und diejenigen, die sich Mühe geben, das zu tun.
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Man sieht den nächsten Schritt nicht, aber vielleicht war der für mich auch nicht vorgesehen.
Geld können sie.
Jeder arbeitet für sich.
Mit einem Kollegen wird gerade ebenso verfahren kurz vor der Rente. Wildwest-Kapitalismus.
Unmögliches Verhalten, wie im Wildwest-Kapitalismus. 2 Jahre lang super Bewertungen bekommen. Plötzlich bittet man mich, zu gehen. Man weiß letztlich nicht, woran man ist. Bis dahin alles sehr freundlich. Im Endeffekt war das dann wohl reine Gleichgültigkeit.
Man muss schon viel Detektiv spielen. Scrum wird nicht gelebt und mit Informationen gegeizt.
Von wegen One Team One Dream, buhaha. Also meine Nase hat wohl nicht gepasst.
Man wird nicht wirklich beteiligt am Informationsaustausch. Scrum wird aufgesetzt.
Optimiert ständig Goodies für Mitarbeiter (Geldwerte Leistungen, Gesundheitsangebote, Mitarbeiteraktienprogramme etc.)
Offenere agieren. Bessere und offenere Kommunikation. Stand jetzt ist es nicht für junge Leute attraktiv.
Kommt drauf an. Wenn es über die Abteilung hinaus geht sind Kollegen nicht die nettesten. Auf Emails wird nicht geantwortet, Tickets werden ohne Begründung gelöscht.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Nach außen gibt man sich als ein innovatives Techunternehmen, doch diesem Anspruch wird man nicht gerecht.
Es ist nicht möglich von überall aus zu arbeiten.
Sehr starr. Generell werden Mitarbeiter über die Entwicklungsmöglichkeiten nicht informiert.
In Ordnung.
Gibt es nicht.
Kommt auf die Kollegen drauf an. Viele ältere haben ein "ich" Mindset.
Steif und veraltetet. Meinungen von anderen Kollegen werden aufs erste nicht für ernst genommen.
Die Technologie ist veraltet und erlaubt kein Flexibel arbeiten von unterwegs. Laptops sind in die Jahre gekommen. Ganz nach dem Motto: funktioniert doch, wieso sollen wir etwas ändern.
Informationen behalten die Leads oft für sich und bestimmte Ergebnisse werden nicht geteilt.
Ein geringer Frauenanteil, vor allem in der Führung
Den Innovationswillen im fachlichen und Arbeitnehmerbereich. Wenn Probleme angesprochen werden, werden diese auch angegangen.
Equal Pay sollte verbessert werden.
Super Team und gute Arbeitsbedingungen.
Die Einsätze am Wochenende und der Schichtbetrieb sind teilweise an viel Flexibilität gebunden und waren früher in dieser Form nicht üblich.
Super Team.
Wertvolle Zusammenarbeit, die auch bei Problemen gegeben ist.
Ist verbesserungswürdig, da die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen bzw. vor Veröffentlichungen von Mitteilungen, am Kundenservice teilweise vorbeigeht.
Nach der Elternzeit wird eine erneute längere Profilierung vorausgesetzt, welche jedoch aus meiner Sicht nicht angemessen ist, da mit der Elternzeit nicht die Kompetenz verloren geht.
Gute Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und neue Aufgaben zu erhalten.
Ganz schlechte Bedingungen für Entwickler nach der Einführung einer Cloud-basierten virtuellen Maschine für die Arbeit. Es gibt zu viele Einschränkungen und das System stürzt sehr oft ab.
Eigenverantwortliches Arbeiten ohne ständige Kontrolle durch den Vorgesetzten, dies trägt zu einer guten Motivation und Eigenständigkeit der Teams bei.
Belange von Mitarbeitern werden ernst genommen. Gemeinsames Suchen nach Lösungsvorschlägen.
Seitens des Management könnte wieder häufiger in Richtung aller Mitarbeiter kommuniziert werden, der "Monthly Bulletin" kam zuletzt leider nur noch quartalsweise. Gerade in etwas schlechter laufenden Zeiten (Umsatzrückgang; BaFin Prüfung etc.) erwarten die Mitarbeiter mehr Informationen zur Lage und zukünftigem Ausblick des Unternehmens.
Liegt gerade beim Grundgehalt oft noch unter dem marktüblichen Schnitt zu dem was andere private Banken bezahlen. Wird aber teilweise ausgeglichen durch andere Benefits (Diensthandy, Firmenwagen, Homeoffice, Sodexoguthaben etc.pp.).
Auf jeden Fall sehr abwechslungsreich, dass Tagesgeschäft wird immer durch neue Projektthemen ergänzt, es kommt definitiv keine Langeweile auf.
Offenheit, Dynamik, Interesse an Neuem
Mehr Mitarbeiterförderung und Stärken erkennen
Tolles Team
Aktuell schleppend
Könnte immer mehr sein
Offene und konstruktive Kommunikation. Interaktion und Erfahrungsaustausch die helfen durch Berücksichtigung verschiedener Perspektiven gute/optimale Lösungen zu finden und umzusetzen
Viel Potenzial zu Innovationen, welches jedoch verschenkt wird.
Das Klima in der Abteilung ist zuletzt desaströs. Informationen werden bewusst vorenthalten, sickern aber dennoch durch, Mitarbeiter kündigen aktiv oder werden aus heiterem Himmel einfach freigestellt, obwohl sie gerade an wichtigen Projekten gearbeitet haben. Verbesserungen sind nicht in Sicht.
Aufgrund meiner Erfahrungen und den Berichten von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern ist das Image eher so naja.... Schade, dass war mal anders.
Urlaub musste mehrfach storniert werden, am Wochenende wurde man belästigt, Feierabend ist quasi reservierte Arbeitszeit für allerlei Probleme die am Tag auftauchen und neue immer ganz dringende Aufgaben. Unbezahlte Überstunden sind in der Abteilung Standard.
Aufgrund des oben genannten Verhaltens nicht möglich. Als schnelles Sprungbrett jedoch ganz ok, mehr jedoch nicht.
Nicht Konkurrenzfähig!
Das Business Model ist vergleichsweise sauber, ein präsentes Umweltbewusstsein ist mir aber nicht aufgefallen.
Zusammenhalt ist schon ab und zu da, man hat aber angst der nächste zu sein, daher halten sich viele bedeckt oder machen nur noch das nötigste um keine Konflikte zu schüren.
Mein Eindruck ist, dass Alter in der Regel keine Rolle bei Entscheidungen spielt.
Die Abteilung hat 4 Mitarbeiter innerhalb von ca. 6 Monaten verloren! Der Fairness halber muss aber auch gesagt werden, dass andere Vorgesetzte sich gut verhalten haben, jedoch nichts sagen wollten oder konnten.
Remote war gut, wurde aber zurückgenommen, da man den Mitarbeiter mehr auf die Finger schauen möchte.
Meine Erfahrung zeigt, dass es Top-Down zu 99% ist. Insbesondere habe ich erlebt, dass "Befehle" ausgeführt werden sollen, Anmerkungen/ Verbesserungen oder Innovationen werden von einigen als persönlicher Angriff aufgefasst. Entsprechend wird auch reagiert: anbrüllen am Telefon, bedrohen, einschüchtern, regelmäßige Demütigungen und es wird einem per Dienstanweisung Verboten mit Kollegen und Mitarbeitern über Projekte zu sprechen.
Fairerweise muss man sagen, dass die Kommunikation im Team und mit den direkten Vorgesetzten jedoch sehr gut ist, man informiert und hilft sich. Das Problem war m.E. nach eine sehr unerfahrene Führungskraft, welche den Aufgaben nicht gewachsen ist.
Man hört nichts negatives, bekommt jedoch mit, dass gewisse Kollegen entgegen ihrer Erfahrungen und Soft-Skills bei Beförderungen bevorzugt werden.
Einige Aufgaben mit hohem Impact und viel Verantwortung.
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