27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man merkt, dass alle mit Leidenschaft bei der Sache sind.
Das Tooling insbesondere im HR Bereich könnte besser sein. Gerade hier tut sich aber aktuell viel.
Sehr respektvolles und freundliches Miteinander. Keinerlei Vorbehalte gegenüber neuen Mitarbeitern.
100% Remote Arbeit
Nachhaltigkeit ist einer der Core Values und wird in jedem Bereich gelebt.
Zusammenhalt super und wird durch Events weiter gefördert.
Neues und professionelles C-Level
Arbeitsgeräte sind Up-To-Date
Mitarbeiter werden ausführlich und regelmäßig über alle Abläufe informiert.
Markt entwickelt sich kontinuierlich, dadurch wechselnde Aufgaben.
Fishing-King hat viele neue Mitarbeiter hinzugewonnen und ist mittlerweile zu 100% remote aufgestellt, sorgt aber mit regelmäßigen Live Events für eine angenehme Atmospähre. Außerdem wurde das Management um viele erfahrene Personen erweitert, die das Unternehmen in eine neue Ära führen.
Fishing-King wächst enorm und entsprechend gibt es auch mal mehr zu tun, für die Balance wird aber durch Ausgleichs-Tage und Benefits gesorgt!
Fishing-King hat es sich zur Kernaufgabe gemacht Nachhaltigkeit zu fördern und zu leben! Jeder im Unternehmen bezeichnet sich selbst als Naturschützer.
Flache Hierarchien sorgen für ein starkes Wir-Gefühl.
Sehr gute und direkte Feedbackkultur die ernst genommen wird.
Über Dailies, Weeklies und Monthlies wird den Mitarbeitern absolut transparent Einblick in Ziele und Prozesse gegeben. Zusätzlich sorgen moderne Programme wie Slack und Asana für eine transparente und schnelle Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
Absolut abwechslungsreich!
Die Stimmung ist super und jeder hilft jedem. Trotz der Remote-Kultur bekommt es Fishing-King hin, mit regelmäßigen Live-Events das Team zusammen zu halten.
Fishing-King ist gerade im Wachstum, wer Lust hat viel zu bewegen und keinen klassischen 9-to-5-Job sucht, ist hier herzlich willkommen.
Umwelt ist die Mission von Fishing-King
Habe ich bis jetzt in keinem anderen Unternehmen so stark gefühlt.
auf Augenhöhe
100% remote mit neuster technischer Ausstattung und regelmäßigen Team-Events
transparent, direkt und fair
Als Angler kann man hier wirklich sein Hobby zum Beruf machen.
Zentrale Lage
Habe ich oben ausreichend genannt.
Viele Punkte habe ich oben schon genannt. Zusammenfassend sollte meiner Meinung nach insbesondere an der Kommunikation und der Arbeitsstruktur gearbeitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich gerade so mit 2 Sternen bewerten. Es wurde sich sehr oft in erhöhter Lautstärke unterhalten und ständig Stress und Druck auf die Angestellten ausgeübt. Das Büro hat nur Glaswände und -türen. Oft laute Musik, die aufgrund vernetzter Lautsprecher in jedem Raum war.
Ich persönlich hatte den Eindruck (s. Oben), dass es Diskrepanzen zwischen der kommunizierten und gelebten Praxis gab.
Die Work-Life-Balance war für mich nicht ganz erfüllt, weswegen ich hier nur maximal einen Stern vergeben kann. Leider gab es auch hier Diskrepanzen zwischen Kommunikation und Umsetzung. Ein Optimierungsvorschlag wäre zb, die Arbeitszeiten zu erfassen und dann auch entsprechenden Ausgleich zu schaffen. Leider gab es das zu meiner Zeit nicht. Gleiches gilt für das Not-Telefon im Servicebereich. Bei vielen anderen Arbeitgebern kenne ich Regelungen für Wochenendarbeiten.
Ich hätte es schön gefunden, wenn man für seine privaten Planungen (Urlaub, Feierabend, den Freitagabend) etwas mehr Verlässlichkeit gehabt hätte und so keine kurzfristigen Absagen hätte tätigen müssen. Das ist schade für Familie und Freunde. Inzwischen haben sich meiner Meinung nach auch die Einstellungen zu "als erster kommen und als letzter gehen führen zu hohem Ansehen" auch stark geändert. Hier hatte ich leider oft das Gefühl, dass ich anecke oder ausgegrenzt werde, wenn ich mich an meine Arbeitszeiten in gesundem Maße halte.
Leider habe ich keine Fortbildungen gemacht. Ich persönlich finde, dass es auch immer im Interesse des Arbeitgebers liegt, wenn Mitarbeiter sich fortbilden und finde es schade, wenn man für diese Ansicht kämpfen muss.
Es gab bei Bedarf die Möglichkeit zum Job Ticket (musste man selbst zahlen). Tickets für die Tiefgarage (Innenstadtlage) gab es auch (selbst zahlen). Es gab keine besonderen Sozialleistungen. Einige Mitarbeiter waren als Freelancer angestellt, sodass ich nicht für alle sprechen kann. Das Gehalt war einem jungen Unternehmen entsprechend nicht überdurchschnittlich.
Ich hatte leider den Eindruck, dass es leichte Diskrepanzen zwischen der nach Außen kommunizierten Mentalität des Unternehmens und der Praktizierten gibt.
Hier könnte man sich zum Beispiel die Frage stellen (= Hier sehe ich Optimierungsbedarf), ob Mitarbeiter, die im Ausland im Homeoffice arbeiten, regelmäßig eingeflogen werden müssen, oder ob es in der heutigen Zeit nicht ausreichend technische Möglichkeiten gibt (Teams, Skype, Zoom usw.), hier etwas für die Umwelt zu tun.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen (1) war in Ordnung.
Hier kann ich leider wenig Positives feststellen. Ich persönlich bin eher ein Freund von offener und zielgerichteter Kommunikation. Druck führt ja meist doch nur zu Widerstand. Von Stimmungsschwankungen abgesehen, fand ich es sehr schade (und hat schließlich auch zur Beendigung geführt), dass sich nicht an Absprachen gehalten wurde. Das betraf Kleinigkeiten von Termindauer eines Meetings über Arbeitszeiten bis hin zu Urlaub.
Die technische Ausrüstung war sehr gut, ein entsprechender Mitarbeiter hatte sich stets darum gekümmert. Auch das Mobiliar war super. Kleiner Abzug wegen der Glaswände und der Lautstärke, die man aber im Service Bereich /Telefonie gewohnt ist.
Die Kommunikation unter Kollegen war immer in Ordnung. Andere hingegen hielten sich selten an Absprachen,das habe ich schon weiter oben erläutert. Hier habe ich vor allem gelernt, dass ich meine private Handynummer nicht weitergebe.
Eine unterschiedliche Behandlung zwischen Männern und Frauen ist mir nicht aufgefallen.
Die Aufgaben waren für ein kleines Unternehmen sehr interessant und es gab regelmäßig neue, aufregende Projekte. Leider gab es weniger häufig klare Ziele und Strukturen. Wenn es Ziele gab, dann waren sie überhöht und nicht realisierbar. Ergebnisse sollten am besten schon gestern vorgelegen haben. Leider führten diese unklaren Strukturen und zumeist unrealistischen Forderungen und Vorstellung häufig zu spontanen Meetings, denen es dann aber ebenfalls an Struktur und friedlicher Kommunikation mangelte.
Die Methoden mit denen gearbeitet wird, kann man sich gut vorstellen. So wie hier mit allen Mitteln versucht wird die Bewertung immer und immer wieder zu löschen.
Laut in Meetings, ständige Anrufe unterbinden konzentriertes Arbeiten
gibt es nicht, teilweise auch noch Arbeiten nach 20 Uhr
Hier kann man leider nicht näher detailliert werden, wie es schon in der Bewertung vor mir gesagt wurde. Weiteres kann man sich bei einem Stern denken. Nicht von Youtube etc täuschen lassen.
Vereinzelte Meetings, keine klare Kommunikation
Definitiv unterdurchschnittlich. Es wird mit überdurchschnittlich geworben, was nicht stimmt
Ständig gleiche, eintönige Aufgaben. Und das für ein "Start-Up"
Das schöne Büro.
Siehe unten.
Statt die eigenen Mitarbeiter:innen dazu aufzufordern, positive Bewertung auf Kununu zu verfassen, würde ich darüber nachdenken, was ich unternehmen kann, um langfristig mit zufriedenen Kolleg:innen zusammenzuarbeiten.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist recht freundschaftlich und locker. Es herrscht jedoch immer Stress. Fehlende Prozesse und damit einhergehende unklare Zuteilung von Verantwortlichkeiten und Strukturen sorgen für eine angespannte Arbeitsatmosphäre und ein Arbeiten unter Druck.
Das Image in der Anglerschaft ist gespalten. Einige finden das Konzept E-Learning gut, andere zweifeln an der Effektivität der Ausbildung.
Die regulären Arbeitszeiten reichen von etwa 8 Uhr (Vorbereitung auf den Tag) bis 17:30. Durch die bereits beschriebene fehlende Kommunikationshygiene ist man aber vor allem für die Geschäftsführung immer und zu jeder Zeit verfügbar. Oft wird auch nach Feierabend oder am Wochenende öfter angerufen, wenn man beim ersten Mal nicht abgenommen hat. Das macht eine Erholung nahezu unmöglich. Ich wurde im Urlaub oder bei (nachgewiesener) Krankheit kontaktiert, um mich eines Problems anzunehmen. Wenn man dazu gezwungen ist, bestimmte Kontakte oder Gruppenchats stummzuschalten oder zu sperren, läuft etwas verkehrt.
Große Aufstiegschancen gibt es nicht, dazu sind das Unternehmen und das Wachstumsbestreben zu klein. Weiterbildungen werden angekündigt und dann oft nicht umgesetzt.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, selbst für ein Start-Up. Sozialleistungen gibt es nicht. Beteiligungen am Unternehmen und Boni werden angekündigt und dann nicht umgesetzt. Viele Mitarbeiter:innen sind als Freelancer angestellt.
Nach außen wird das Thema Nachhaltigkeit groß geschrieben. Der Zusammenhang zwischen massenhafter Ausbildung zu Anglern und gesteigertem Umweltschutz erscheint jedoch ziemlich konstruiert. Mitarbeiter werden aus Österreich nach Köln eingeflogen und Amazon ist der beste Shopping-Freund.
Die Kollegen stehen immer für Fragen oder Hilfe zur Verfügung und unterstützen sich gegenseitig, wenn sie können. Da die eine Hand aber oft nicht weiß, was die andere tut, entstehen oft Missverständnisse oder Probleme werden doppelt behandelt. Die Geschäftsführung trägt zu diesem Chaos nur bei, in dem sie sich in Sachverhalte einmischt, die eigentlich schon behandelt und geklärt wurden und so einen bestehenden Prozess durch fehlendes Detailwissen wieder umwirft. Das kostet Zeit und Nerven und zeugt von fehlendem Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
Ich konnte keinen Unterschied in der Behandlung älterer und jüngerer Kolleg:innen feststellen.
Ich würde gerne etwas zum Verhalten meines Vorgesetzten sagen, leider wird meine Bewertung vom Unternehmen immer wieder als "unwahre Tatsachenbehauptung" beanstandet und daher von Kununu nicht veröffentlicht. Diesen Fakt lasse ich nun einfach hier so stehen und hoffe, dass damit mehr als genug gesagt ist.
Modernes Büro mit lauter Musik, MacBook, kein Diensthandy. Homeoffice ist seit der Pandemie möglich und wird auch zur Gänze ausgereizt. Computer müssen selbst eingerichtet werden, von vielen Programmen wird nur die Freeware zur Verfügung gestellt. Für ein Office-Paket musste ein "besonderer" Bedarf nachgewiesen werden.
Die Fluktuation der Mitarbeiter:innen ist bemerkenswert. Viele verlassen das Unternehmen innerhalb des ersten Jahres.
Es wird auf ALLEN Kanälen kommuniziert. WhatsApp, Telefon, Mail, Slack, Google. Eine Kommunikationshygiene ist nicht vorhanden. Da keine Diensthandys zur Verfügung stehen, wird man zu jeder Tages- und Nachtzeit auf dem privaten Telefon mit Nachrichten behelligt, die einen z.T. nicht einmal betreffen - auch am Wochenende. Das zehrt an den Nerven.
Die Geschäftsführung umgibt sich gerne mit einem Männerklüngel und das merkt man auch. Im Unternehmen arbeitet mittlerweile noch eine einzige Frau.
Die Aufgaben, die in der Stellenbeschreibung standen, hörten sich spannend an und ich denke auch, dass wenn man sich für das Thema begeistert, die Aufgaben sicher interessant sind. Die Realität sah für mich jedoch anders aus. Im Prinzip gleicht ein Tag dem anderen. Es fallen wenig neue Aufgaben an.
Flexibilität, gute Bezahlung, faire Kommunikation
Die Stimmung ist gut, ich habe Spaß an dem was ich tue und gute Leistungen erhalten die verdiente Wertschätzung.
Wer 'Nine to Five' und einen entspannten Bürojob sucht, ist hier sicher falsch. Wer für seinen Job brennen, Spaß daran haben & ein nachhaltiges Start-Up auf dem Weg nach oben unterstützen möchte, der sollte sich bewerben. Generell herrscht großes Interesse an einer guten Work-Life-Balance, viel Arbeit macht diese eben nicht immer zu 100% möglich aber die Geschäftsführung ist dran, Lösungen zur weiteren Optimierung zu entwickeln.
Es ist immer Luft nach oben, aber allein aufgrund der Unternehmensphilosophie spielt Umweltbewusstsein & Nachhaltigkeit hier eine ganz klar übergeordnete Rolle.
Es herrscht ein großes Interesse an Weiterbildung, Mitarbeiter sowie auch Freelancer erhalten außerdem regelmäßig Buch-Empfehlungen oder auch mal ein Exemplar zugesandt, wenn es aus Sicht der Geschäftsführung der Weiterentwicklung dient.
Es herrscht ein guter Mix aus klaren Ansagen, Lob für einen gut gemachten Job sowie gesunder Kritik, wenn es mal nicht so läuft wie es soll.
Ich arbeite zu 100% remote & dort bestimme ich selbst über die Bedingungen, d.h. zu den räumlichen Gegebenheiten kann ich nicht viel sagen.
Es gibt mit Sicherheit immer Optimierungspotenzial was die Nutzung verschiedener Kanäle, Kurzfristigkeit bei Aufgabenzuteilung etc. angeht, aber das gehört bei einem ehemaligen Start-Up auf dem Weg zum KMU aus meiner Sicht dazu. Die Kommunikation ist immer freundlich, auf Augenhöhe und so wie sie sein sollte.
Pünktliche Bezahlung, als Freelancer kann ich zu weiteren Punkten nichts sagen.
Das Führungsteam ist aus meiner Sicht sehr interessiert daran, den Mitarbeitern Aufgaben zuzuweisen, die sowohl ihrem Können als auch ihrem Interesse entsprechen. Dementsprechend wird es nie langweilig, man wird gefordert & hat Spaß an seiner Arbeit.
Transparenz, Ehrlichkeit, direkte Ansagen (mit denen sollte man umgehen können)
Bisher kann ich nichts negatives berichten
Trotz (aktuell) 100% Homeoffice ist die Atmosphäre immer bestens. Auch seitens des Arbeitgebers wird darauf geachtet, dass man sich privat austauscht - das ist auch gewünscht.
Es gibt viel zu tun - wer hier meint, täglich 4 Stunden zu arbeiten und sich den Rest des Tages mit der Kaffeemaschine zu vergnügen ist definitiv Fehl am Platz. Trotzdem ist die Work-Life-Balance gut. Pausen können individuell geplant werden und wenn mal mehr Arbeit ansteht, holt man sich den Ausgleich zu einem späteren Zeitpunkt
Nachhaltigkeit wird hier täglich gelebt. Als Unternehmen steht man natürlich ständig vor der Herausforderung dies auch umzusetzen und gleichzeitig wirtschaftlich zu bleiben. Hier ist, wie in jedem Unternehmen, immer Luft nach oben - das ist aber nicht vermeidbar. Wichtig ist, und das ist der Fall, dass stetig hinterfragt wird, wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist und wie dies umgesetzt werden kann.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt und von Tag eins an kommt ein "Familiengefühl" auf, welches von Tag zu Tag intensiver wird
Das Vorgesetztenverhalten ist direkt, klar und deutlich aber dabei immer fair - so wie ich es schätze. Probleme können jederzeit offen angesprochen werden.
Die Kommunikation funktioniert bisher einwandfrei.
Augenhöhe ist das Stichwort, welches mir einfällt. Und das spürt man in jedem Gespräch und bei jeder Aufgabe.
Ich kann nur über meinen Bereich sprechen: Die Aufgaben könnten vielfältiger und anspruchsvoller nicht sein.
Siehe Gehalt/Sozialleistungen.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut. Die Feedbackkultur könnte ausgebaut und Mitarbeiter mehr positiv "angestachelt" werden.
Das Image der Firma ist vorbildlich. Sowohl im Umgang mit Kunden, Partnern oder branchennahen Personen bekommt man immer positives Feedback.
Durch das Start-Up-Feeling wird viel Einsatz verlangt. Das macht die berufliche und private Tagesplanung des öfteren schwer. Man kann aber immer spontan auf die Vorgesetzten und/oder den Geschäftsführer zugehen und über Engpässe/Ausnahmen reden.
Zu Aufstiegsmöglichkeiten kann ich noch nichts sagen. Weiterbildungen werden angeboten und Mitarbeiter ermutigt an solchen teilzunehmen.
Gehalt ist wohl branchenüblich, könnte natürlich höher sein. Sozialleistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet und bei Entscheidungen oft bedacht.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist super. Bei Fragen oder Problemen kann man wirklich jeden ansprechen. Es wird sich gegenseitig immer geholfen
Wie bereits beschrieben spielt das Alter im Umgang miteinander überhaupt keine Rolle.
Durchaus fair und auf Augenhöhe. Manchmal würde ich mir etwas mehr "Hierarchie" wünschen.
Es wird größtenteils Remote gearbeitet und die Ausstattung passt. Wer mag kann aber auch jederzeit im Office in Köln arbeiten.
Regelmäßige Meetings finden statt und sind überwiegend sinnvoll. Spontane Meetings/Gruppencalls bringen den eigenen Workflow manchmal ins Stocken. Durch sehr gute Dokumentation kann man sich selbst jederzeit über Meetinginhalte und -ergebnisse informieren, falls man selbst nicht teilnehmen konnte.
Nach meinem Empfinden bewegen sich alle auf Augenhöhe. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion oder Position im Unternehmen.
Es gibt Aufgaben die, wie in jedem Beruf, täglich oder wöchentlich anfallen. Darüberhinaus ergeben sich aber immer wieder neue kleine und große Projekte, was für viel Abwechslung im Arbeitsalltag sorgt.
Wer diesem Unternehmen dennoch einen Versuch geben möchte, wird schnell erfahren, dass die vielen schlechten Kununu Bewertungen der Wahrheit entsprechen, wertvolle Lebenszeit vertun und eine kurze und negative Zwischenstation auf seinem Lebenslauf erzeugen.
Angeln und der YouTube Kanal lassen eine Arbeit bei Fishing-King für Interessierte als den Traumjob vermuten. Den Zahn dieser Wunschvorstellung muss ich direkt ziehen. Eine Arbeit bei Fishing-King ist sehr belastend, macht unzufrieden und ist geprägt durch unsinnige Aufgaben und untragbares Verhalten der Führungskräfte. Die schlechten Bezahlung wird dem hohe Leistungsdruck nicht gerecht. Man wird immer wieder unverhältnismäßig gezwungen, die Arbeit über eigene private Prioritäten zu stellen. Auch der kleine Mitarbeiter wird z.B. gefordert, nach Feierabend erreichbar zu bleiben und regelmäßig am Wochenende zu arbeiten.
Die Arbeit muss die erste und einzige Priorität sein, eine moderne Work Life Balance wird nicht angestrebt. Das Unternehmen ist bestrebt, aus jedem Mitarbeiter das maximale herauszuquetschen und dafür so wenig wie möglich zu geben.
Aus großen Unternehmen weiß ich, dass harte Arbeit gut honoriert wird und man Karriere macht. Bei Fishing-King wird guter Lohn und ein guter Posten aber nur versprochen und immer wieder auf die ferne Zukunft verschoben. Üblicherweise kündigen deswegen leistungsstarke Mitarbeiter mit Alternativen nach etwa einem Jahr, weil die Versprechen nicht erfüllt werden.
Zuweilen der häufigste Grund, das Unternehmen zu verlassen.
Ich erinnere mich sehr genau an ein Meeting, in dem das Management angekündigt hat, telefonische Kundenberatung ab sofort auch Sonntags anzubieten. Die Mitarbeiter, die diese neue Anordnung zunächst diskutieren wollten und auch zaghaft andeuteten, dass dieser Vorschlag gegen das Arbeitsgesetz verstoße, wurden im Meeting vorgeführt. Entsprechende Mitarbeiter würden den Firmenwert "Kunden Liebe" nicht wahrhaft ausleben.
Chaotische Übergabeprozesse, lückenhaftes Wissen und halb-fertige Projekte.
So verdient kununu Geld.