Nicht zu empfehlendes Unternehmen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man kündigen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde Menschen einstellen, die sich um die Anliegen der Mitarbeiter kümmern, diese ernst nehmen und Missstände beseitigen. Keine Werksstudenten bestäftigen und die Akademiker im Unternehmen mit Angestellten austauschen die wissen was sie tun. Macher und keine Theoretiker.
Arbeitsatmosphäre
Da im Unternehmen für den persönlichen Einsatz weder Anerkennung noch Wertschätzung existieren, ist die Arbeitsatmosphäre entsprechend schlecht.
Kommunikation
Da es kein erkennbares Konzept der Mitarbeiterführung gibt, findet auch keine inhaltlich relevante Kommunikation statt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele Angestellte, die frustriert sind und folglich keine Lust haben, zu arbeiten. Dieses Verhalten wird toleriert und die ausserordentlich schlechte Arbeitsatmosphäre lässt keinen Kollegenzusammenhalt aufkommen.
Work-Life-Balance
Keine Feiertagszuschläge, keine Nachtzuschläge und auf die Frage warum man bei FitStar so wenig verdient, wurde mir erklärt das das an der Steuerpolitik der Bundesregierung liegt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind stets bemüht!
Interessante Aufgaben
Als Trainer eingestellt putzt man Toiletten genannt (Putzcheck), befüllt Desinfektionsflaschen und räumt Gewichte auf. Man schließt Verträge mit neuen Mitgliedern ab und ist angehalten zusätzlich Getränkeflatrates zu verkaufen. Alles Aufgaben die nicht im entferntesten etwas mit einem Fitnesstrainertätigkeit zu tun haben. Deshalb benötigt man um bei FitStar zu arbeiten auch nicht einmal eine B-Lizenz.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird bei FitStar gross geschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen bei FitStar. Diese sind zu teuer und würden unter den vorherrschenden Bedingungen das Unternehmen umgehend wieder verlassen.
Arbeitsbedingungen
In der Studios gibt es keine Klimaanlagen und viele Fenster kann man nicht öffnen. Im Sommer behilft man sich mit selbst mitgebrachten Ventilatoren. Wenn Arbeitskleidung kaputt geht muss man sie selbst nähen oder auf eigene Kosten ersätzen. Ich habe bis heute nicht mal einen Trainingsanzug erhalten. Lediglich 4 T-Shirts aus minderwertigster Synthetik. Dementsprechend transpirier man.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nespressokapseln werden im Restmüll entsorgt. Plastikfolien im Papiermüll und es interessiert auch keinen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Lohnpolitik des Unternehmens hat zur Folge das sich die Mitarbeiter anderweitig orientieren. Die Fluktuation ist exorbitant hoch.
Image
Um das eigene Image wird sich gekümmert. Immer nachdem eine negative Bewertung auf diesem Portal oder Google erscheint, findet sich jemand der exakt das Gegenteil behauptet. Diesen Umstand finde ich sehr interessant.