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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Image welches der Stadt Frankfurt und der IHK zu verdanken ist.
Die modern eingerichteten Büros. Eine Tiefgarage ist ebenfalls vorhanden. Der Caterer am Ort.
Verschwendung von öffentlichen Gelder.
Und das bei einem Unternehmen der öffentlichen Hand. Warum hier die Kontrollorgane nicht näher hinschauen ist nicht nachvollziebar.
Einführung von wirksamen Ausgabenkontrollen von unabhängiger Seite (die Jahresendprüfung prüft lediglich die Durchführung der ordentlichen Buchführung, nicht aber die Legitimität der Ausgaben).
Erne greifende Compliance Abteilung wäre ein Anfang.
Entwicklung von Kompetenzen der Personalführung.
Gedrückte Stimmung, da die Launen des Führungspersonals belastend für das ganze Team sind.
Das gute Image verdankt der FIZ der Stadt Frankfurt, der IHK und dem Land Hessen als Gesellschafter.
Manch einer verbringt ca. 40 % der Arbeitszeit im Home Office. Dies gilt natürlich nicht für die nachrangige Belegschaft.
Das ist ebenfalls so gut wie nicht gegeben. Die Pläne der Leitung ändern sich ständig. So ist ein zielgerichtetes Arbeiten nicht möglich. Man arbeitet plötzlich ins Leere und bekommt bestenfalls den Mismut des Führungspersonals mit. Mit Projekten wird man weitgehend allein gelassen. Es gibt keinen Abgleich mit der Unrtnehmensleitung. Diese erwartet nur Resultate, bringt sich aber nicht ein.
Es gibt nur das Gehalt ohne weiteren Leistungen; dieses ist aber gut.
Es wird bei der Entsorgung nichts getrennt. Die Klimaanlage läuft auch mal die ganze Nacht durch, damit am Morgen das Büro im Sommer angenehm temperiert ist. Das scheint niemand zu stören. Immerhin werden die Toner recycelt.
Überwiegend gut und fair; mit Ausnahme der üblichen Kriecher...
Respekt und Wertschätzung der Mitarbeiter erwartet man dort vergeblich. Man vergreift sich oft erheblich im Ton den Mitarbeitern gegenüber. Das hat aber nichts mit dem Alter zu tun, da es alle trifft.
Das Führungspersonal hat sich und seine Emotionen nicht im Griff. Angezeigte Verfehlungen werden beschwichtigend ignoriert statt angegangen. Die Belegschaft wird zudem regelmäßig instrumentalisiert zum Vorteil der Geschäftsleitung.
Moderne Büros und Infrastruktur. Immer präsente und fähige IT.
Sehr bemühter Caterer, der für das Mittagessen sorgt. Parkplätze sind ebenfalls vorhanden.
Dürftige bis keine Kommunikation zwischen dem Führungspersonal und der Belegschaft. Alles wird hinter geschlossener Tür besprochen. Man erfährt die Strategie eher beiläufig. Diese ändert sich ohnehin regelmäßig.
Wer in der Gunst steht darf auch mal mehrere "Tage Home Office im Ausland" verbringen ohne dafür einen Tag Urlaub nehmen zu müssen. Dagegen muss ein junger Mitarbeiter die privaten Anliegen seines Vorgesetzten mit 80% seines Zeiteinsatzes erledigen ohne sich wehren zu können. Und das in einem Unternehmen der öffentlichen Hand!
Bedingt: 80% macht das Facility Management aus; 20% machen Projekte aus. Je nachdem also wo man eingesetzt wird und wofür man sich interessiert.
Recht viel Leerlauf, da teils überbesetzt für die vorhandenen Aufgaben (es wurde alles ausgelagert was man auslagern kann).
Die Räumlichkeiten, den direkten Arbeitsplatz und die Kollegen
Man darf keine Meinung haben und wird nicht gefördert
Wertschätzung und Ehrlichkeit wären ein Anfang
Angst vor Diskriminierung
Unzufriedenheit macht gern die Runde
Wer früh kommt, darf spät gehen
Nein
Wird gestattet
Das Einzige was durchhalten lässt
Beleidigendes Verhalten
Es ist ausreichend Platz. Moderner Arbeitsplatz
gleich Null
Zufriedenstellend
ist dort unbekannt
Vorgaben, die oft unerklärlich sind
Leider nicht vieles. Die Kollegen, ja. Auch die Räumlichkeiten. Alles andere kann man als "gut" nicht bezeichnen.
Das Verhalten und die Einstellung der Führungsebene. Der Umgang mit Angestellten. Die Kommunikation von wichtigen Entscheidungen. Das Personalmanagement.
Grob gesagt, müsste eine neue Führungsebene her. Aufgaben sollten klar definiert werden. Unternehmensziele gemeinsam gestaltet. Die Angestellten sollten über Veränderungen informiert werden. Ein höflicher Umgang mit allen wäre wünschenswert.
Besonders die Wutausbrüche oder anzügliche Bemerkungen der Führungsebe trüben das Klima sehr.
Der Großteil der Kollegen ist prima, es herrscht ein gutes Arbeitsklima untereinander. Allerdings ist man in vielen Fällen zu abhängig, zum Beispiel wenn es darum geht, wer wann Pause macht.
Ziele gibt es keine. Man steht zwar immer "kurz vor dem Durchbruch", aber passieren tut nichts. Cholerische Anfälle bzw. Wutausbrüche sind normal. Entscheidungen werden willkürlich getroffen und nicht nachvollziehbar kommuniziert.
Zwar gibt es regelmäßige Treffen, über die wichtigen Entscheidung (vor allem die eigene Arbeit betreffend) wird man aber erst zu spät oder gar nicht informiert.
Das Gehalt ist angemessen.
Einfluss hat man eine Menge auf den eigenen Job. Da man ja aber eigentlich auch gar nicht weiß, was genau man machen soll, ist der Spielraum eben groß. Die Arbeitsbelastung ist gerecht.
Es gibt echt guten Kaffee.
Die Arbeitsatmosphäre und das Gebaren der Führungsebene.
Konstruktive Kritik mal annehmen und auch umsetzen.
Unter den Kollegen sehr gut, zur Führungsebene eher katastrophal. Man sollte Angst nicht gleichsetzen mit Respekt - das vergiftet nur die Arbeitsatmosphäre!!!
Nach Innen sind die meisten Mitarbeiter unzufrieden oder nehmen es hin. Nach Außen schafft man das Bild eines Global Players. Leider ist das nur eine Wunschvorstellung.
Die Arbeitszeiten sind gut und auch auf persönliche Bedürfnisse abstimmbar. Es gibt keine Einschränkungen für die Urlaubsplanung.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten basieren auf der Größe des Unternehmens. Weiterbildungen müssen selbst organisiert werden. Die Entwicklung von Mitarbeitern wird nicht wirklich verfolgt.
Gehalt ist in Ordnung. Jedoch ist es schwierig ein höheres Gehalt zu Verhandeln. Entsprechende Nachfragen und Gespräche werden mit faulen Ausreden und Unmut abgetan.
Kein besonderes Engagement.
Die Arbeitskollegen sind super. Man wird sehr herzlich aufgenommen und erhält jederzeit auf professioneller und persönlicher Ebene Rat und Hilfe.
Es werden keine klaren Aufgaben und Ziele formuliert, sogar auf Nachfrage nicht. Werden dann die unausgesprochenen Erwartungen nicht erfüllt, gibt es riesigen Unmut.
Kritische Anmerkungen und Fragen sind unerwünscht. Falls man dies doch tut, wird es nicht wirklich ernst genommen. Wutausbrüche und launisches Verhalten sind keine Seltenheit.
Gute Ausstattung der Büros und es werden einem alle zusätzlich benötigen Arbeitsmittel ohne große Diskussion bereitgestellt.
Wie gehabt: unter den Kollegen funktioniert die Kommunikation sehr gut. Zur Führungsetage sollte man möglichst früh eine telepathische Verbindung aufbauen, da Gedankenlesen einem viel Ärger ersparen kann.
Gleichberechtigung sieht anders aus. Man hat nicht den Eindruck, dass die Führungsebene gleichwertigen Behandlung und Einstufung wirklich ernst nimmt. Oft hat man das Gefühl in einem Gentlemen's Club gelandet zu sein.
Da keine konkreten Vorgaben erfolgen, ist ein sehr eigenständiges Arbeiten möglich. Hier hört es aber auch auf. Durch fehlende Zielvorgaben und Konzepte verläuft sich vieles im Sand oder ist vergeudete Arbeitszeit. Nach Struktur und Prozessen sucht man vergeblich.
bessere Absprachen bei der Terminkoordination (z. B. gibt's eine "Hackordnung" beim Essengehen...)
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