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Arbeitgeber weniger zu empfehlen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Schöne Büroräume

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Umgang mit Mitarbeitern
- viel zu viel Fokus auf Geld reinbringen, zu wenig Fokus auf Ausbildung neuer, guter Mitarbeiter
- Arbeitszeiten und Homeofficeregelungen (recht unflexibel)

Verbesserungsvorschläge

- Das Kapital einer Firma sind seine Mitarbeiter - so sollten sie auch behandelt und vergütet werden. Natürlich werden Mitarbeiter unmotiviert, wenn man ihnen die Benefits streicht und "zickig" ihnen gegenüber wird, sowie respektlos.
- Flexiblere Arbeitszeiten und bessere Homeoffice-Möglichkeiten zur heutigen Zeit halte ich für angebracht.
- Neueres, besseres Equipment für Mitarbeiter in Form von neuen Rechnern mit SSD
- Ruheräume für entspannteres Arbeiten -> Man hat kaum seine Ruhe und kann konzentriert arbeiten in einem Großraumbüro, wo ständig Leute telefonieren und miteinander quatschen
- Stabile Internetverbindung wäre hilfreich gewesen beim Arbeiten. Wenn das Internet ständig nicht geht oder abbricht, muss man die Leute halt von zu Hause arbeiten lassen.

Die Ausbilder

Es wird nicht wirklich Zeit für einen genommen. Der Ausbilder ist meistens beim Kunden, somit kriegt man von diesem nicht viel mit. Der "Mentor", der einem am Anfang zugesagt wurde, ist mittlerweile auch nur noch beim Kunden, sodass auch dieser keine Zeit mehr hat, Auszubildende auszubilden.

Spaßfaktor

Anfangs wurde von einem Mentor, betrieblichem sowie technischem Unterricht gesprochen und dass man Programmieren beigebracht bekommt. Dies war auch die ersten 3 Monate der Ausbildung der Fall, danach bringt man sich selber das meiste bei. Spaß ist da relativ wenig vorhanden, wenn man so alleine gelassen wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Programmieraufgaben, die man zum Lernen des Programmierens bekommt, kann man sich auch selber im Internet anschauen, dafür ist kein Ausbildungsbetrieb notwendig. Nebenher kann man den Entwicklern ein bisschen bei Kundenprojekten zuarbeiten, was sich durch stupides "Herumklicken" im SharePoint äußert. Lernen tut man dabei nichts, man kriegt auch keine Zeit, sich in die Themen einzuarbeiten oder zu recherchieren, Wofür diese Aufgabe gerade da ist, man soll es danach aber beherrschen. Zwischendurch hat man dann teils für jemanden nicht schnell lösbare Aufgaben bekommen, von denen dann aber erwartet wird, dass man sie beherrscht, weil: "habe man ja gelernt in der Ausbildung." (Naja, weder im Betrieb, noch in der Berufsschule, aber IRGENDWO bestimmt...).

Respekt

Anfangs waren alle super nett und haben einem Fragen beantwortet und man hat das Gefühl gehabt, man ist am richtigen Ort für die Ausbildung. Gegen Ende hin hat man als Azubi jedoch viel der schlechten Laune der höheren Ebene abbekommen und es wurde nicht sonderlich respektvoll mehr mit ihnen umgegangen.
Azubis wurden oft als "unmotiviert" bezeichnet, sodass langsam alle Benefits gestrichen wurden (Richtige Gleitzeit, Frühstückspause...).

Karrierechancen

Man bekommt keine Zeit, sich in neue Themen einzuarbeiten oder besser zu werden. Man wird genau auf dem Level gehalten, auf dem man für die Firma nützlich ist, aber nicht wirklich Chancen hat, die Firma zu verlassen und zu "größeren", besseren Firmen zu wechseln. Hierzu muss man seine Freizeit opfern, damit man sich dort weiterbilden kann.

Arbeitsatmosphäre

Wer Fragen hatte, hat als Antwort oft ein "Das müsstest du doch wissen" oder eine ironische Gegenfrage bekommen, oder man hatte erst gar keine Zeit zu helfen. So gewöhnt man sich ab, bei Problemen andere Entwickler zu fragen. Die Mitarbeiter generell scheinen auch nicht mehr so motiviert und positiv der Firma gegenüber zu sein, wodurch viele Mitarbeiter die Firma verlassen haben, seit ich dort angefangen hatte.

Arbeitszeiten

Anfangs hatte man Gleitzeit und die Kernzeit, zu der man arbeiten musste, war zwischen 9 und 15 Uhr. Diese Regel wurde irgendwann quasi aufgelöst, weil man dann "erst" um 8:00 Uhr morgens arbeiten konnte und somit nicht um 15:00 Uhr gehen konnte, sondern bei 8h Arbeit und 45min Pause mind. bis 16:45 Uhr arbeiten musste. Man kann keine Überstunden aufbauen und "Gleitzeit/Gleittage" nehmen, sodass ich das Schema nicht wirklich als Gleitzeit betiteln würde.


Ausbildungsvergütung

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