4 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird sehr gut auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Der Umgang mit den Ausbildern ist echt gut.
Es besteht die Möglichkeit auf ein Erasmus Praktikum während der Ausbildung.
Organisatorisch könnte ein bisschen nachgebessert werden
Die Grundausbildung könnte etwas überarbeitet werden.
In den Gruppen kontrollieren, ob auch wirklich was zu tun ist für die Azubis.
Kommt auch darauf an in welcher Gruppe man ist. In der Grundausbildung ist die Atmosphäre meistens entspannt.
Übernahme nach der Ausbildung ist nicht so häufig. Allgemein ist das FZB aber ein anerkannter Ausbildungsbetrieb, so das man gut einen anderen Job finden kann.
Regelmäßige Arbeitszeiten mit genügend Pausen während der Grundausbildung. In den Gruppen muss man immer gucken. Man darf keine Überstunden machen.
Nach TVÖD VKA. Also echt gut. Nur Zuschüsse, wie zum Beispiel Fahrgeld fpr Berufsschul Fahrten ist ein bisschen wenig.
Alle haben so ihre Macken, aber sie sind kompetent und nett.
Man muss die ersten 3 Monate der Grundausbildung durchstehen (Chemie Grundpraktikum), danach wird es entspannter und interessanter. Nach dem Jahr Grundausbildung kommt es drauf an in welche Forschungsgruppe man kommt.
Im ersten Jahr lernt man alle Grundlagen, da kann es sich manchmal ein bisschen ziehen. Danach kommt es drauf an in welche Forschungsgruppe man kommt. Es gibt einige wo man nicht viel zu tun hat. Die meisten binden einen aber voll ein und man hat viel nützliche, lehrreiche Dinge zu tun.
Kommt ebenfalls auf die Forschungsgruppe an
In den Gruppen wird man oft als vollwertiges Mitglied behandelt.
Die vielen verschiedenen Tätigkeiten die man in der Grundausbildung lernt, die für diesen Betrieb eventuell nicht sehr wichtig sind, aber zum Beruf nunmal dazu gehören.
Grade bei den Azubis aus dem zweiten Jahr sollten die Abteilungen etwas Rücksicht nehmen das die vllt auch bei 5. mal wo etwas gesagt wird es immer noch anders machen, weil es nunmal anders in der Grundausbildung verankert wurde.
Es gibt jedes Jahr insgesamt 8 neue Auszubildende die sich auch in der Freizeit verknüpfen können. (Vor allem durch das Zusammenleben auf dem Gelände.)
Es ist wohl schwer nach der Ausbildung einen unbefristeten Arbeitsplatz zu bekommen.
Die Arbeitszeiten richten sich natürlich nach Arbeitsvertrag, allerdings sind flexible Zeiten sowie Homeoffice möglich (nicht während der Ausbildung). Am Wochenende hat man frei. Der Arbeitgeber bemüht sich darum, das man es schafft Familie und Arbeit unter einem Hut zu kriegen, so ist es auch möglich mal Früher zu gehen.
Durch das reinfallen in die Steuerklasse 1 erhält man am Ende so viel Geld wie in anderen Berufen obwohl man brutto deutlich mehr bekommt.
Ausbilder, die nicht nur ihre Arbeit sondern auch Spaß verstehen
Es gibt immer Tage die sind etwas langweiliger (und auch Themen) aber es gibt auch Tage die Vergehen gefühlt in Sekunden.
Am Anfang lernt man die Grundlagen, später in den Abteilung dann das Forschende Arbeiten, was zum Teil schwerer ist als man in der Grundausbildung annehmen mag.
Es gibt viele Verschiedene Aufgaben und Aufgabenbereiche die von der Chemie bis hin zur Mikrobiologie über die Hämatologie und Histologie gehen.
Es gibt immer Leute die netter sind als andere genauso wie man mal einen guten oder schlechten Tag hat.
Azubis können auf dem Gelände in einer Art Internat wohnen. So unterstützt und lernt man gemeinsam und hat einen super Draht und viel Spaß miteinander. Je 12 Azubis in einem Jahrgang. Zur Prüfung wird man super vorbereitet und sehr unterstützt.
Die Gebäude könnten etwas moderner sein.
Stellt auch wieder Azubis mit Realschulabschluss ein so wie es immer war, und nicht mehr nur mit Abi
Sehr sehr nettes Arbeitsumfeld
Übernahmechancen nur begrenzt
Mo-Do je 8h und Freitag nur bis Mittag
Für Azubi super gut!!
Alles in alles echt top! Mal etwas streng aber immer super drauf und immer hilfsbereit.
Ständig neue und sehr interessante Methoden gelernt. Man sah’s nie rum.
Gesamte Bandbreite der Methoden eines Laboranten gelernt. Ab 2. Jahr Methoden in Forschungsgruppen angewandt.
1. Jahr Grundausbildung, 2. Jahr halbjährlich neue Forschungsgruppen
Naja man ist Azubi wird aber immer geschätzt und unterstützt
ich bin überzeugt, dass ich eine sehr gute Ausbildung genossen hatte, bei der ich viele Methoden gelernt habe. Ich hatte das Gefühl, die Kollegen haben einen Zusammenhalt und sind dem Institut loyal gegenüber.
Das Essen der Kantine war super und günstig!
Die Azubis können auf dem Gelände sehr günstig wohnen.
Stress zwischen den Ausbildern war unfair.
Fast nur befristete Verträge.
zu meiner Zeit wurden einige Azubis übernommen (befristete Verträge)
Die meisten waren fachlich sehr gut, eine war TOP! Zur Fairness gibt es leider einen Stern Abzug, da zwischen den Ausbildern Ungerechtigkeiten herrschten.
ich hatte eine super Zeit!
Zeit zum Lernen hat man genug, es gibt das Leonardo Programm, bei dem man im Ausland für einige Wochen ausgebildet wird, die Ausstattung ist eher alt aber funktionstüchtig.
Nach 14 Monaten Grundausbildung durchläuft man 3 bis 4 Arbeitsgruppen für je 6 bis 12 Monate, wobei man Wünsche äußern kann. Somit kann man schon in der Ausbildung eine Richtung gemäß seiner Interessen/ Stärken einschlagen. Es gibt viele verschiedene Bereiche von Routine- zu Forschungslaboren.
Meistens werden Azubis mit Respekt, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft behandelt.